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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Es ist empörend, dass Präsident Trump weißen Südafrikanern sofortige Einreise in die USA als „unterdrückte Minderheit“ gewährt
Ein Gespräch mit Jonathan Turner, ehemaliger Flüchtlingshelfer in Südafrika und Mitarbeiter der USAID
Vermont/Washington – Als das Weiße Haus am 15. Februar 2025 seine neue Sonderverordnung zur bevorzugten Aufnahme weißer Südafrikaner veröffentlichte, blieb es international zunächst still. Präsident Donald Trump, umgeben von Beratern der „White Protection Initiative“, rechtfertigte das Dekret mit angeblichen „gezielten Tötungen“ an der weißen Minderheit der Afrikaaner. In Südafrika, so Trump, herrsche ein „stilles Massaker“, das von den Medien verschwiegen werde.
Tatsächlich handelt es sich dabei um eine längst widerlegte Erzählung, die seit Jahren von rechtsextremen Netzwerken gestreut wird – und über Fox News, Telegram-Kanäle und MAGA-nahe Radioshows ihren Weg ins Weiße Haus gefunden hat.
Die Folgen sind real: Innerhalb weniger Wochen wurden über tausend Visa an weiße Südafrikaner vergeben – ohne eingehende Prüfung, ohne Bedarfsanalyse. Währenddessen verlängert sich die Wartezeit für afghanische Ortskräfte, lateinamerikanische Oppositionelle oder syrische Dissidenten um Monate.
Jonathan Turner, 46, hat zehn Jahre lang als Flüchtlingshelfer in Südafrika gearbeitet – für den Peace Corps, für USAID, später als Gutachter für Menschenrechte. Heute lebt er zurückgezogen in Vermont – aber er schweigt nicht.
„Ich war von 2015 bis 2017 Freiwilliger im Peace Corps in Südafrika. Das Dorf, in dem ich diente, war eines der sogenannten ‚Tribal Homelands‘. Dorthin wurden Schwarze während der Apartheid zwangsweise umgesiedelt – aus den Regionen vertrieben, in denen sie über Generationen gelebt hatten.“

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Berichte: Trump will Harvard alle Bundesmittel streichen
Im Streit mit der Eliteuniversität Harvard will die US-Regierung von Präsident Donald Trump Medienberichten zufolge noch einen Schritt weitergehen. Die Regierung wolle die verbliebenen Verträge mit der Universität mit Sitz in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts streichen, berichteten mehrere US-Medien heute übereinstimmend.

Der „New York Times“ lag eigenen Angaben zufolge der Entwurf eines entsprechenden Schreibens der US-Regierung vor, das zuständige Behörden anweise, bestehende Verträge mit Harvard aufzulösen. US-Medien zufolge haben diese zusammengefasst ungefähr einen Wert von 100 Millionen US-Dollar (88 Mio. Euro). Eine offizielle Bestätigung des Weißen Hauses für die Pläne gab es nicht.

Die Trump-Regierung hatte mehrere Universitäten, denen sie eine linksliberale Ausrichtung vorwirft, mit finanziellem Druck an die Leine genommen, um etwa Diversitätsprogramme zu stoppen. Sie wirft den Universitäten außerdem vor, zu wenig gegen die Bekämpfung von Antisemitismus zu tun.

Harvard wehrt sich gegen Trump
Anders als andere Hochschulen widersetzt sich Harvard den weitreichenden Forderungen der US-Regierung – etwa zu Zulassungsverfahren, Verhaltensregeln und Personalentscheidungen. Trumps Regierung strich der Universität daraufhin Zuschüsse in Milliardenhöhe.


Ja, wenn man der absoluten Unintelligenz wie das Trumpltier Macht gibt, kommt neben Korruption nur Scheiße dabei raus
 
Richtig so, den woken Schrott hinausbefördern, die Nichtsnutze haben genug Schaden angerichtet
Stimmt, dein Trumpltier samt seinem Horrorkabinett sind woker Schrott und gehören hinter Gittern. Den Schaden den diese "Politiker", es sind nach deinen Worten Nichtsnutze, angerichtet haben, da braucht es Generation um dies zu reparieren.

 
Der letzte Maßstab – Wenn ein Präsident scheinbar den Verstand verliert
Es gibt Momente in der Geschichte, in denen sich die Welt kollektiv an den Kopf fasst – nicht aus Faszination, sondern aus Fassungslosigkeit. Einer dieser Momente ist nun wieder eingetreten. Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten, hat öffentlich erklärt, Kanada könne sich Milliarden Dollar sparen, wenn es aufhöre, eine eigene Nation zu sein – und stattdessen als 51. Bundesstaat der USA beitrete.
Das ist kein schlechter Witz. Es ist die reale Äußerung eines Mannes, der über Atomcodes verfügt.
Trump spricht vom „fabulous Golden Dome System“, einer Art Verteidigungsarchitektur, deren Inhalt ebenso nebulös bleibt wie seine geopolitischen Fantasien. Für Kanada, so seine Logik, koste dieses System 61 Milliarden Dollar – es sei denn, man beuge sich Washington, streiche die Ahornflagge und akzeptiere den Sternenbanner über Ottawa.
Was sich liest wie eine Mischung aus Satire und Größenwahn, ist bittere Realität. Es sind nicht mehr bloß Grenzverletzungen der politischen Rhetorik – es sind akute Ausfälle des politischen Verstands. Denn wer beginnt, souveräne Staaten mit wirtschaftlichem Druck zur politischen Unterwerfung zu bewegen, der spielt nicht mehr mit den Regeln der Diplomatie – sondern mit dem Feuer der Lächerlichkeit und des autoritären Wahns.
Die Frage, die sich mit wachsender Dringlichkeit stellt, ist nicht mehr: "Was hat er gesagt?" – sondern: "Wann wird das beendet?" Wann, endlich, findet die amerikanische Demokratie den Mut, das Offensichtliche auszusprechen? Dass ein Präsident, der solche Drohgebärden zum Alltag macht, der politische Gegner entmenschlicht, der Recht beugt und Verfassung verspottet, schlicht und einfach nicht mehr tragbar ist?

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@NewsWire_US Das Weiße Haus entfernt Abschriften von Trumps Bemerkungen von der Website, da Fragen zu seiner geistigen Fitness zunehmen.

@AesPolitics1 Wirklich alles, wofür sie Joe Biden angegriffen haben, passiert bei dieser Clownshow.

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"Für diejenigen, die nicht darauf geachtet haben oder denken, dass dies keine große Sache ist, endet die Diskussion mit dem folgenden:👇
Man muss sich nicht für Harvard als Schule interessieren, um sich für dieses Thema zu kümmern. Dies ist eine Geschichte über eine massive Übergriffigkeit des Weißen Hauses, über einen Präsidenten, dem es nicht genügt, die globale Wirtschaft mit Zöllen zu ruinieren und unsere Verbündeten auf der Weltbühne zu entfremden. Er wird erst zufrieden sein, wenn er jeden Aspekt der amerikanischen Gesellschaft kontrolliert. Wenn wir jetzt nicht aufstehen, wird es bald zu spät sein, überhaupt noch etwas zu tun."
Amen

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Richtig so, den woken Schrott hinausbefördern, die Nichtsnutze haben genug Schaden angerichtet
Der wahre Grund von der woken Schrott Trumpltier Regierung. Sein Sohn wird nicht aufgenommen, weil er Intelligenzmäßig leider auf dem Niveau seines Vaters steht. :mrgreen:
Barron wurde von Stanford, Harvard und Columbia abgelehnt. Diese drei gehören zu den renommiertesten Universitäten des Landes.
Die Hochschulen, die Trump angreift, sind diejenigen, die trotz all seines Geldes sagten: "Kein Stiftungsvermögen wird Barron aufnehmen".
Barron was tejected by Stanford, Harvard, and Columbia. These three are the most prominent universities in the country.
Colleges Trump attacks are the ones that, with all of his money, said "no endowment will let Barron in".

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Trump ist einfach der geborene Komiker..... absolute Lachnummer. :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 

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Es ist empörend, dass Präsident Trump weißen Südafrikanern sofortige Einreise in die USA als „unterdrückte Minderheit“ gewährt
In Südafrika werden regelmässig weisse Farmer getötet.

Zudem droht den Farmern die Enteignung aufgrund ihrer Hautfarbe.

Von daher kann man weisse Südafrikaner sehr wohl als verfolgte Minderheit bezeichnen.
 
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