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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Das Trumpelstielzchen ist nicht nur ein begnadeter Lügenbaron, er ist auch noch mehr als strunzdumm. Bis jetzt dachte ich immer Trump wäre ein begnadeter Selbstdarsteller, der seine Fehler und Unfähigkeiten als geniale Errungenschaften verkauft. Aber jetzt scheint seine ,,Synapsenklapse" endgültig kollabiert zu sein. Noch nie war das Trumpelstielzchen so nah an der Möglichkeit den Friedensnobelpreis zu bekommen, wie bei seinem Treffen mit dem Kremelmonster in Alaska.
Anstatt Putinoccio über den roten Teppich turnen zu lassen, hätte er nur der Sondermaschine aus Den Haag eine Landung gewähren müssen. Dann wäre der Kriegsverbrecher nicht in der trumpschen Limo, sondern im Gefängniswagen, transportiert worden, um dann in den Niederlanden schwedische Gardinen zu bewundern. Mit etwas Glück hätte man Putinoccio eine Goldkante an die Gardine geklöppelt. Damit hätte das Trumpeltier endlich einmal Eier bewiesen, mit so einer Aktion wäre ,,Ruzzland" zwar nicht besiegt, aber erst einmal geschockt.
Aber das Trumpelstielzchen hofiert das Kremlmonster wie einen echten Staatsgast, er lässt ihm sogar den Vortritt und bemüht sich auch noch den kleinen Hinterhofschläger nicht so mickrig aussehen zu lassen, wie er es nunmal ist.
Putinoccio nutzt natürlich diesen Auftritt, er ist wieder zurück auf der Weltbühne, er führt den ,,mächtigsten Mann" am Nasenring durch die Pressekonferenz.
Das Trumpelstielzchen verhält sich wie ein schmieriger Gebrauchtwagenhändler der versucht einem Mafiaboss geklaute Autos zu verhökern, die er gar nicht besitzt.
Hinzu kommt noch, dass Trump versucht, auf diese kurzsichtige Weise, von den Unsäglichkeiten im eigenen Land abzulenken, da ist es schon fast egal, ob er im Endeffekt, über die Ebstein-Akten oder die Nationalgarde, die gegen Obdachlose vorgeht, stolpert. Hauptsache das Trumpeltier bekommt schöne Bilder und kann mit dem Kremlmonster in die Kamera lächeln. Da sonnen sich zwei Profilneurotiker in der grausamen Sonne eines Krieges, den Putin nicht wirklich beenden will.

Die gleiche PR-Maschine wirft das Trumpeltier jetzt, im Oval Office für die EU-Vertreter und Selenzkyj an. Diesmal lobt das Trumpeltier, ganz jovialer Staatsmann, Selenzkyj sogar für seinen Anzug, nachdem er sich noch vor einem halben Jahr über Selenzkyjs Aufzug mokierte.
Selenzkyj trägt seit dem Überfall 2022 keinen Anzug, um seinen Respekt vor den ukrainischen Soldaten zu bekunden.
Das Trumpelstielzchen behauptet nachwievor, die Ukraine habe den Krieg begonnen.
Aber als Modepolizist macht sich das Trumpeltier bestimmt einen guten Namen. Ob es dafür den Friedensnobelpreis gibt, ist allerdings fraglich.
Wenn dieser Blödsinn nicht so traurig wäre, könnte man entspannt lachen.
Bleibt alle Gesund und Menschlich. Eure Leni Rastlos
 
Die Zolllords – Trumps goldgerahmte Halluzination und Europas naive Gefolgschaft

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Donald Trump hat wieder einmal das geschafft, was eigentlich niemand mehr für möglich hielt: Er hat sich selbst in den Olymp der amerikanischen Zolllords gemalt. Wortwörtlich. In der West Wing des Weißen Hauses hängt nun ein goldgerahmtes Gemälde mit dem Titel „The Tariff Men“. Darauf: historische Figuren wie Henry Clay, Abraham Lincoln, William McKinley – und mittendrin, schwer dräuend in Öl gebannt, Donald J. Trump, der sich offenbar für den Heilsbringer einer protektionistischen Weltordnung hält.

Man kann es kaum anders deuten: Während frühere Präsidenten mit Zöllen versuchten, eine junge Industrienation aufzubauen oder die heimische Produktion zu stützen, inszeniert sich Trump als Wiedergeburt all dieser Geister, die er nicht einmal in einer Fußnote seiner Reden korrekt zitieren könnte. Es ist die Mischung aus Größenwahn und Disneyland-Ästhetik, die ihn so gefährlich macht. Denn im Gegensatz zu Clay, Lincoln oder McKinley ist Trump kein Präsident, der in den Mühen der Ebene überlegte, wie man langfristig nationale Strukturen stärkt – er ist ein Händler, der Politik wie Immobiliendeals behandelt, mit der schlichten Logik: Wenn ich die Zölle hochdrehe, müssen die anderen einknicken. Das Fatale ist, dass Europa genau das Gegenteil tut. Während Trump im Gemälde zur Ikone der Zölle verklärt wird, applaudieren europäische Staats- und Regierungschefs artig, wenn er seine Bedingungen diktiert: 25 Prozent Strafzölle auf Autos, 15 Prozent auf Medikamente und Mikrochips – solange, bis Europa seine Märkte öffnet. Und statt endlich zu begreifen, dass Abhängigkeit von den USA ebenso gefährlich ist wie die von China oder Russland, hoffen sie in Brüssel, Berlin und Paris, dass der Sturm schon vorbeizieht, wenn man sich nur klein macht.

Man stelle sich vor: Der mächtigste Mann der Welt hängt ein Bild auf, das ihn selbst mit toten Präsidenten auf eine Stufe stellt – und Europas Antwort darauf ist nicht Empörung, nicht Selbstbehauptung, nicht eine industriepolitische Strategie für Unabhängigkeit, sondern Schweigen und devotes Verhandeln. Dabei ist längst klar: Wer Trump als Partner sieht, wird bald feststellen, dass er nur als Vasall akzeptiert wird. Es ist grotesk und doch brandgefährlich. Trump hat sich nicht einfach ein Kunstwerk schenken lassen, er hat ein politisches Manifest an die Wand genagelt. „The Tariff Men“ ist nichts anderes als die bildgewordene Botschaft: Amerika zuerst, alle anderen zuzahlen. Und während er sich in Öl neben Lincoln und McKinley verewigt, stolpert Europa weiterhin blind durch die Handelsfalle, unfähig, die einfachste Lektion zu lernen: Emanzipation bedeutet, selbst Regeln zu setzen, statt sie sich in Washington diktieren zu lassen.


:maga:
 

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Eine Präsidentschaft der Vergeltung – John Bolton, das FBI und die gefährliche Instrumentalisierung der Justiz unter Trump
Es ist ein Bild, das sich unauslöschlich in die Chronik der amerikanischen Demokratie einprägt: schwer bewaffnete FBI-Agenten tragen leere Kisten in das Haus von John Bolton in Bethesda, Maryland. Es ist der 22. August 2025, ein unscheinbarer Sommertag, und doch markiert er einen Moment, der weit über den privaten Konflikt zwischen einem Präsidenten und seinem ehemaligen Sicherheitsberater hinausweist. Was hier geschieht, ist mehr als eine Durchsuchung. Es ist ein Lehrstück über die Zerbrechlichkeit der rechtsstaatlichen Ordnung, wenn sie in den Händen eines Mannes liegt, der seine Macht nicht als Verpflichtung, sondern als Waffe begreift. John Bolton, einst dritter nationaler Sicherheitsberater Donald Trumps, ist vieles: ein Hardliner der alten republikanischen Schule, ein Mann mit scharfkantigen Ansichten zu Iran, Nordkorea und Afghanistan, ein erklärter Kriegstreiber, wie Kritiker sagen. Doch er ist auch einer der wenigen Republikaner, die nach ihrem Bruch mit Trump den Mut fanden, offen gegen ihn aufzustehen. Sein Buch „The Room Where It Happened“ gilt als Abrechnung mit einem Präsidenten, den er als unwissend, impulsiv und gefährlich beschreibt. Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2020 steht Bolton auf einer schwarzen Liste – in Trumps Kosmos markiert als Verräter, als Feind, als Zielscheibe.

Dass ausgerechnet er nun ins Zentrum einer öffentlichkeitswirksamen Razzia gerät, mag juristisch mit „Umgang mit Verschlusssachen“ erklärt werden. Politisch aber wirkt es wie ein gezielter Schlag. Die offizielle Begründung: Bolton könnte geheime Informationen unsachgemäß behandelt haben. Doch dieser Vorwurf ist alt, längst von Gerichten verworfen, die Klagen gegen ihn eingestellt. Nun also die Neuauflage, diesmal unter einem Präsidenten, der das FBI in einer Weise dirigiert, die selbst hartgesottene Beobachter erschüttert. Kash Patel, heute FBI-Direktor und einst einer der loyalsten Trump-Getreuen, schrieb Bolton bereits vor Jahren in einem Buch in die Reihen des „Executive Branch Deep State“. Dass nun ausgerechnet unter seiner Leitung Boltons Haus durchsucht wird, lässt den Anschein der persönlichen Vergeltung zur Gewissheit werden. Patel kommentierte die Aktion kryptisch auf der Plattform X: „Niemand steht über dem Gesetz … FBI-Agenten im Einsatz.“ Justizministerin Pam Bondi setzte noch einen drauf: „Die Sicherheit Amerikas ist nicht verhandelbar. Gerechtigkeit wird verfolgt. Immer.“ Worte, die in ihrer pathetischen Absolutheit weniger nach nüchterner Rechtsstaatlichkeit klingen, sondern vielmehr nach der Rhetorik einer Regierung, die Feinde markieren und vernichten will. Die Symbolik ist unübersehbar. Bolton, der Trump einst von innen erlebte und sich gegen ihn stellte, wird in seinem eigenen Haus zur Zielscheibe. FBI-Agenten durchsuchen nicht nur seine Wohnräume, sondern auch sein Büro in Washington. Passanten sehen, wie er in der Lobby seines Bürogebäudes von Agenten angesprochen wird. Kameras sind vor Ort. Das Bild ist gesetzt: Der Kritiker wird öffentlich bloßgestellt, die Botschaft klar – wer sich gegen den Präsidenten stellt, muss mit Konsequenzen rechnen.

 
Fox News Tweet:
„Anti-Trump-Graffiti-Welle ein Zeichen für aufkommende Alt-Links, sagt liberaler Aktivist“

Bildunterschrift:
„NO FASCIST USA“ (Kein Faschist, USA)

André Davis Tweet:
„Dieses Graffiti erwähnt nicht einmal Trump. Es ist interessant, dass ihr den Faschismus trotzdem zugebt.“

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Wenn die Mitte versagt: Trumps fossile Kreuzzüge und Europas demokratische Erosion
Der amerikanische Präsident hat nie einen Hehl aus seiner Verachtung für die Energiewende gemacht. Jetzt trägt Donald Trump seinen fossilen Feldzug mit brachialer Gewalt in die Welt hinaus – und trifft dabei auf ein Europa, das in seiner eigenen politischen Schwäche gefangen ist. Was sich derzeit zwischen Washington und Brüssel abspielt, ist mehr als ein handelspolitisches Tauziehen. Es ist das Symptom einer tiefgreifenden Krise der westlichen Demokratien, in der autoritäre Kräfte die Schwäche der Mitte gnadenlos ausnutzen. Trump nutzt Zölle, Drohungen und die schiere ökonomische Macht der Vereinigten Staaten, um andere Länder zur Abkehr von ihren Klimazielen zu zwingen. Bei einer Kabinettssitzung formulierte er seine Mission mit erschreckender Klarheit: „Ich versuche, die Leute ganz schnell über Wind aufzuklären, und ich denke, ich habe gute Arbeit geleistet, aber nicht gut genug, weil einige Länder es immer noch versuchen.“ Länder würden sich mit Windenergie „selbst zerstören“, fügte er hinzu, bevor er seine dystopische Vision offenbarte: „Ich hoffe, sie kehren zu fossilen Brennstoffen zurück.“

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Die Systematik, mit der die Trump-Regierung vorgeht, lässt nichts dem Zufall über. Vor zwei Wochen kündigte Washington an, Länder mit Zöllen, Visabeschränkungen und Hafengebühren zu bestrafen, die für ein globales Abkommen zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Schifffahrtssektor stimmen. Tage später verbündeten sich die USA in Genf mit Saudi-Arabien und anderen Ölstaaten, um Grenzen für die Produktion erdölbasierter Kunststoffe zu blockieren – jener Materialien, die mittlerweile sogar im menschlichen Gehirn nachgewiesen wurden.

Das Versagen der demokratischen Mitte
Während Trump mit der Abrissbirne durch die internationale Klimapolitik pflügt, offenbart sich in Europa ein noch beunruhigenderes Phänomen: die schleichende Selbstaufgabe der politischen Mitte. In Deutschland, dem Land, das sich gerne als Stabilitätsanker des Kontinents sieht, zeigt sich diese Erosion besonders dramatisch. Die jüngste Forsa-Umfrage vom 26. August 2025 spricht eine vernichtende Sprache: Die AfD liegt bei 26 Prozent, nur einen Prozentpunkt hinter der Union, die bei 25 Prozent dümpelt. Die SPD ist auf 13 Prozent abgestürzt, die Grünen erreichen noch 12 Prozent, die Linke 11 Prozent. BSW und FDP liegen bei jeweils 3 Prozent am Rande der Bedeutungslosigkeit.

 

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Im Sommer 1987 begab sich Donald Trump mit seiner damaligen Ehefrau Ivana auf eine auffällige Reise in die Sowjetunion – eingebettet in eine Europatour, die ihn zunächst nach Paris führte und dann weiter nach Moskau und Leningrad. Eingeladen und organisiert wurde der Aufenthalt von der staatlichen Reiseagentur Intourist, die westliche Geschäftsleute im Auftrag der sowjetischen Behörden betreute. Offiziell ging es um mögliche Hotelprojekte in Moskau, doch die Reise hatte weit mehr als touristischen Charakter: Trump und Ivana wurden von Offiziellen empfangen, durch repräsentative Orte geführt und auch in den Katharinenpalast bei Leningrad begleitet, wo die bekannten Fotos des Paares inmitten barocker Prunksäle entstanden. Nach seiner Rückkehr in die USA zeigte Trump ein auffallend neues außenpolitisches Profil. Bereits im September 1987 schaltete er in mehreren großen US-Zeitungen ganzseitige Anzeigen, in denen er die amerikanische Außenpolitik kritisierte und ein stärkeres Auftreten gegenüber Verbündeten forderte. Für viele Beobachter markierte die Reise damit den Beginn einer bemerkenswerten Fixierung auf Russland – ein Interesse, das Trumps späteres politisches Handeln immer wieder durchziehen sollte.

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EILMELDUNG:
Bundesrichter Cobb hat soeben Trumps Versuch blockiert, die beschleunigte Abschiebung auf Einwanderer auszuweiten, die länger als zwei Jahre in den USA leben.
Der Richter erklärte, dass Trump damit ihre verfassungsmäßigen Rechte auf ein ordentliches Verfahren verletzt.

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BREAKING NEWS: Richter Cobb hat Trumps Abschiebungs-Turbo gestoppt – offenbar braucht selbst die Justiz mal eine Bremse, wenn der Präsident auf dem Verfassungs-Gaspedal steht. Zwei Jahre im Land? Laut Trump reicht das nicht für Menschenrechte. Laut Richter Cobb: Doch, genau dafür reicht’s. Die Verfassung hat heute einen kleinen Sieg errungen – und Trump einen kleinen Dämpfer. Bleibt abzuwarten, ob er jetzt versucht, die Verfassung selbst abzuschieben.
Due Process“ bedeutet: Jeder Mensch hat das Recht auf ein faires Verfahren, bevor ihm Freiheit, Eigentum oder Aufenthalt entzogen wird. Das steht in der US-Verfassung (5. und 14. Zusatzartikel).
Trumps Versuch, Menschen nach über zwei Jahren Aufenthalt einfach abzuschieben, umgeht dieses Recht – und genau das hat der Richter gestoppt. Kein Präsident darf die Verfassung wie einen Parkplatz überfahren, nur weil’s politisch passt.
 
Beweis des Lebens – Trump taucht nach Tagen des Schweigens wieder auf
Vier Tage lang herrschte gespenstische Stille. Kein Auftritt, kaum Tweets, kein Golfturnier, kein spontaner Presseauftritt – für einen Mann wie Donald Trump, der den öffentlichen Auftritt liebt wie andere den Sauerstoff, eine kleine Ewigkeit. In den sozialen Medien explodierten die Spekulationen: Ist er schwer krank? Ist er gestürzt? Ist er gar tot? Unter Hashtags wie #TrumpIsDead überschlug sich das Netz mit Memes, Fake-Screenshots und Verschwörungstheorien. CNN-Schlagzeilen wurden gefälscht, TikTok-Videos erreichten Millionen, und selbst seriöse Kommentatoren begannen, vorsichtige Fragen zu stellen.

Am Samstag dann das Bild, das die Gerüchteflut beendete: Donald Trump erschien auf seinem Golfplatz in Sterling, Virginia, nachdem er um 8:45 EST das Weiße Haus verlassen hatte. Zwar wird weiterhin über seine Gesundheit spekuliert – blaue Flecken an den Händen und leichte Schwellungen an den Knöcheln waren bereits zuvor aufgefallen –, doch sein Erscheinen wirkte eher wie eine Machtdemonstration: Seht her, ich bin da, ich stehe, ich spiele Golf.

Die Gerüchte hatten am Freitag extrem begonnen, nachdem Trump zwei Tage lang nicht öffentlich aufgetreten war. Auf X schoss der Hashtag „#whereistrump“ in die Top-Trends, Videos mit Millionen Aufrufen fragten nach dem Aufenthaltsort des Präsidenten. Insgesamt wurden laut Plattformanalyse mehr als 200.000 Posts mit Aussagen wie „TRUMP IS DEAD“ gezählt.

 
Die Meme-Coins von Trump und Melania haben fast ihren gesamten Wert verloren

Sowohl Donald als auch Melania Trump brachten kurz vor Trumps zweiter Amtseinführung ihre eigenen „Meme-Coins“ heraus, die sich unter MAGA-Anhängern wie verrückt verkauften. Diese Käufer bereuen ihren Kauf vermutlich inzwischen, denn neue Berichte zeigen, dass beide Coins fast ihren gesamten Wert verloren haben – Melanias Coin allein ist jetzt weniger als 25 Cent wert.

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:maga:
 

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