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Eigene Herkunft nutzen um andere einzuschüchtern

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
  • Erstellt am Erstellt am

Nutzt ihr eure Herkunft um andere einzuschüchtern?


  • Umfrageteilnehmer
    7
Mir sind mal Zwei Männer nachts gefolgt… Hab nach kurzer Auseinandersetzung gesagt das ich Albanerin bin und meine Brüder und Cousins sie schon finden werden wenn sie es wagen mir zu nahe zu kommen… Es hat gut geholfen… Auch im Ausland sag ich immer dass ich ausm KS komme und nicht aus der Schweiz… Ich glaub da komm ich preislich besser weg…

Was denkst du? Woran liegt das, dass ein albanischer Mann in der Welt als gefährlicher wahrgenommen wird als ein schweizer Mann?
 
Was denkst du? Woran liegt das, dass ein albanischer Mann in der Welt als gefährlicher wahrgenommen wird als ein schweizer Mann?
Ich würde auf Erfahrungswerte tippen.
Der Ruf beschränkt sich zumeist aber auf den betreffenden Kontinent. Einem Maori ist der Ruf der ALbanaer wohl eher nicht bekannt.
 
Was denkst du? Woran liegt das, dass ein albanischer Mann in der Welt als gefährlicher wahrgenommen wird als ein schweizer Mann?
Ich kenne persönlich einen Fall wo einer seine Freundin getötet hat. Der Vater des schweizer Mädchens hatte den Mörder angebettelt zu sagen wo er sie verscharrt hat. Dann würde er ihm verzeihen. Irgendwie so in die Richtung waren die Worte. Kulturell gesehen sind Nord/Westeuropäer nicht auf Rache aus, will ich mit diesen Extremfall erklären. Ausserdem empfindet man (Albaner und co.) eine Anzeige oder eine Geldstrafe nicht als Strafe . Dann ruft man natürlich auch nicht die Polizei. Die Gewaltbereitschaft resultiert daher dass eine gewalttätige Reaktion eher als Genugtuung empfunden wird plus es ist ein ungeschriebenes Gesetz das man sich „mitreinmischt“ wenn es Familie und Freunde betrifft. Auch das ist in Nord/Westeuropa weniger so würde ich behaupten. Mit Temperament, Aggressivität oder „heisses Blut“ hat das glaub weniger zu tun. Sonst würde man nicht ständig im Sport wie Fussball so abkacken. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sprechen musst ich nie, die Leute wechseln auch so die Straßenseite bei meinem Anblick. Dabei bin ich ein echt netter Kerl... ich schwör.
 
Die Gewaltbereitschaft resultiert daher dass eine gewalttätige Reaktion eher als Genugtuung empfunden wird
This! Genau das ist mMn der Grund, weshalb die Gewaltbereitschaft so unterschiedlich ist. Der durchschnittliche Deutsche pflegt kein großes Verlangen danach, jemand anders im Streit zu Boden zu prügeln. Schon die Folgen sind das doch nicht wert.


Mit Temperament, Aggressivität oder „heisses Blut“ hat das glaub weniger zu tun. Sonst würde man nicht ständig im Sport wie Fussball so abkacken. :)
Ich glaub Heißblütigkeit ist auch wirklich nicht gleichzusetzen mit Erfolg im Sport oder im Kampf. Germanen und Japaner bspw. sind nicht als hitzköpfige Völker bekannt. Aber wenn die Kultur es forderte wurden sie zu üblen Kampfmaschinen.

Aber wem sag ich das. Bist das nicht du in dem Video?
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This! Genau das ist mMn der Grund, weshalb die Gewaltbereitschaft so unterschiedlich ist. Der durchschnittliche Deutsche pflegt kein großes Verlangen danach, jemand anders im Streit zu Boden zu prügeln. Schon die Folgen sind das doch nicht wert.



Ich glaub Heißblütigkeit ist auch wirklich nicht gleichzusetzen mit Erfolg im Sport oder im Kampf. Germanen und Japaner bspw. sind nicht als hitzköpfige Völker bekannt. Aber wenn die Kultur es forderte wurden sie zu üblen Kampfmaschinen.

Aber wem sag ich das. Bist das nicht du in dem Video?
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Natürlich ist das kein Erfolgsrezept im Sport unabhängig davon welchen Sport man meint. Aber gerade im Fussball ist die „Prise“ Temperament die den Kampfgeist im Team mitanfeuert nicht völlig irrelevant. Das haben die Schweizer Kommentatoren im Schweiz-Italien Spiel bemängelt. Das kleine bisschen Feuer den Ball zu kriegen… Das ist nicht alles nur Konzentration und Talent, Kondition, taktisches Verständnis was es ausmacht. Ich habe als Kind Fussball in Dorfturnieren gespielt. Meine Freundin die war eben son „heissblut“, hat auch oft gefoult ^^… Die spielte als würde ihr Leben davon abhängen und diese Leidenschaft zieht halt echt mit…
 
Die Schweizer Männer sind echte Waschlappen.
Habe festgestellt das diese extreme „Wange hinhalten“ Mentalität mich schon beim Lesen fertig gemacht hat und generell etwas ist, was ich schwer aushalte, wenngleich ich ihn nicht als Waschlappen bezeichnen würde.… Es kostet einem sicher viel um eben nicht seinem Rachedurst zu stillen…
 
Habe festgestellt das diese extreme „Wange hinhalten“ Mentalität mich schon beim Lesen fertig gemacht hat und generell etwas ist, was ich schwer aushalte, wenngleich ich ihn nicht als Waschlappen bezeichnen würde.… Es kostet einem sicher viel um eben nicht seinem Rachedurst zu stillen…

Der Rachedurst entspringt wohl der Angst, dass man selbst immer wieder Opfer sein könnte.
Im Sinne von "Ach, mit dem kann man es ja machen".
Und durch die Rache will man wohl seiner Umgebung verdeutlichen "Mit mir nicht".

Denn sonst macht die Rache keinen Sinn. Rache zu nehmen ist ansich ziemlich blöd. Das klügste ist es, mit seinem Leben weiterzumachen. Die Vergangenheit kann man mit der Rache nicht ungeschehen machen. Es besteht außerdem die Gefahr eines "Rachekreislaufs" der dann kein Ende nimmt.

Warum Menschen aus dem Orient + Albaner gerade so sehr mit der Rache sympathisieren würde mich aber auch gerne interessieren. Ist es kulturell bedingt? Oder genetisch?
Ich mein es ist bekannt, dass bei manchen menschlichen Gehirnen das rationale, logische überwiegt und bei manchen Menschen das emotionale, irrationale. Und diese Eigenschaft wird wohl vererbt.
 
Der Rachedurst entspringt wohl der Angst, dass man selbst immer wieder Opfer sein könnte.
Im Sinne von "Ach, mit dem kann man es ja machen".
Und durch die Rache will man wohl seiner Umgebung verdeutlichen "Mit mir nicht".

Denn sonst macht die Rache keinen Sinn. Rache zu nehmen ist ansich ziemlich blöd. Das klügste ist es, mit seinem Leben weiterzumachen. Die Vergangenheit kann man mit der Rache nicht ungeschehen machen. Es besteht außerdem die Gefahr eines "Rachekreislaufs" der dann kein Ende nimmt.

Warum Menschen aus dem Orient + Albaner gerade so sehr mit der Rache sympathisieren würde mich aber auch gerne interessieren. Ist es kulturell bedingt? Oder genetisch?
Ich mein es ist bekannt, dass bei manchen menschlichen Gehirnen das rationale, logische überwiegt und bei manchen Menschen das emotionale, irrationale. Und diese Eigenschaft wird wohl vererbt.
So schwarz weiss ist das nun auch wieder nicht und schon gar nicht mehr heutzutage… Ich habe persönlich sogar eher den Eindruck dass die Gewalt immer mehr abnimmt bei meinen, dafür berüchtigten Landsleuten und fast schon kein Thema heute mehr ist, und umgekehrt krieg ich immer mehr mit, wie häufig häusliche Gewalt ein Thema in Schweizer Familien ist/war… kann natürlich auch daran liegen dass ich häufiger mit Opfern von Gewalt im Job zu tun habe.

Für mich ist die Sache ziemlich eindeutig… Das Problem ist kulturell bedingt und kein genetisches Erbe… Ausserdem gibt es nur Tendenzen in eine Richtung und keine völlige Richtung… Menschen sind also nicht einfach Rational oder Irrational…. Und im Extremfall wenn es zu sehr eine Richtung einschlägt würde man das als psychische oder neurologische Erkrankungen wiederfinden…
 
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