Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ein Jugoslavienthread für Slatka-Tajina

Ich habe ja nicht geschrieben "Alle". Nicht jeder war mit dieser Situation einverstanden, das ist mir klar.
Du musst aber auch mal verstehen, dass YU ein Ausweg aus diesem Chaos, aus diesen zwei Weltkriegen war. Es gab durchaus sehr viele positive und konstruktive Veränderung und zwar für alle in YU lebenden Ethnien!
Die Zeit vor YU war die schlimme Zeit. Danach gab es Frieden auf dem Balkan. Die meisten haben von diesem Frieden und dem wirtschaftlichen Aufschwung profitiert.
Ja,hmmmm,und trotzdem wurden die die mit Yu nicht einverstanden waren getötet,verjagt,eingesperrt usw.Insbesondere hat es uns Albaner getroffen aber hey Hauptsache danach war Frieden.Was mit diesen Menschen passiert ist war sowieso egal.Yu gab auch so nie einen scheiss auf Albaner und auch ihr jugo nostalgiker hier nicht,also verschone mich bitte mit deinem Gerede.:^^:
 
Die Ustaschas haben nicht über diese industrielle Vernichtungsmaschinerie verfügt. Die Nazis sind zB. in ihrem Barbarossafeldzug mit mobilen Gaskammern durch Russland gefahren.
Die Ustaschas haben ihre Opfer oftmals auch mit der Hand niedergestreckt. Und das auf sehr bestialische Art und Weise. Die Menschen wurden von ihnen auch zu tode gefoltert.
Mit Karateschlägen vlt. niedergestreckt? Komm, höre auf irgendwas zu konstruieren. Ganz zu Anfang hatten die deutschen auch keine Gaskammern. Wenn man Aussagen von Überlebenden liest dann sind sie gleich grauenvoll, belasst es einfach dabei.
 
Hat der damalige Propagandaminister eigentlich Kider gehabt?

Kung-Fu Ustasa :facepalm:
 
Die Ustaschas haben nicht über diese industrielle Vernichtungsmaschinerie verfügt. Die Nazis sind zB. in ihrem Barbarossafeldzug mit mobilen Gaskammern durch Russland gefahren.
Die Ustaschas haben ihre Opfer oftmals auch mit der Hand niedergestreckt. Und das auf sehr bestialische Art und Weise. Die Menschen wurden von ihnen auch zu tode gefoltert.

Mit Karateschlägen vlt. niedergestreckt? Komm, höre auf irgendwas zu konstruieren. Ganz zu Anfang hatten die deutschen auch keine Gaskammern. Wenn man Aussagen von Überlebenden liest dann sind sie gleich grauenvoll, belasst es einfach dabei.

Stichwort "Srbosjek" - ich glaube, dass sagt schon alles....

So wie es dir aussieht also ... na das ist doch mal was Handfestes

jetzt aber....

Wenn schon die NS-Deutschen die Ustashas eindämmen mussten, wegen ihrer Mordlust ist wohl was wahres dran.
 
Ja,hmmmm,und trotzdem wurden die die mit Yu nicht einverstanden waren getötet,verjagt,eingesperrt usw.Insbesondere hat es uns Albaner getroffen aber hey Hauptsache danach war Frieden.Was mit diesen Menschen passiert ist war sowieso egal.Yu gab auch so nie einen scheiss auf Albaner und auch ihr jugo nostalgiker hier nicht,also verschone mich bitte mit deinem Gerede.:^^:

Nein, das was du beschrieben hast stimmt so einfach nicht. Es gibt viele Albaner die dir etwas anderes über YU erzählen werden.
Mein Opa war wegen einer Denunzianten-Geschichte auch zwei Jahre im Knast, er wurde dort nicht gut behandelt, er wurde danach schwer krank und ist später gestorben. Trotzdem hat er zu Tito aufgeschaut. Es wurden viele Fehler gemacht, man hat einiges nicht gesehen, einige Dinge unter den Tisch gekehrt aber man hat auch aufgeräumt und zwar mit denen, die ihre Psitionen ausgenutzt haben, um nur davon zu profitieren oder man hat mit vielen aufgeräumt , die Unrecht über andere gebracht haben.
Einmalig in der Geschichte ; Die Generalamnestie durch Tito, als er alle politischen Gefangenen frei gelassen hat. Er hat die Fehler erkannt.Er ging überwiegend den konstruktiven Weg, er war für den sozialen Fortschritt, er war für Völkerverständigung!

- - - Aktualisiert - - -

Mit Karateschlägen vlt. niedergestreckt? Komm, höre auf irgendwas zu konstruieren. Ganz zu Anfang hatten die deutschen auch keine Gaskammern. Wenn man Aussagen von Überlebenden liest dann sind sie gleich grauenvoll, belasst es einfach dabei.

Ok du hast recht.
Vielleicht hat Jovan aber auch recht?
Die Ujos haben schon heftige Methoden angewendet.

- - - Aktualisiert - - -

Die Ustascha waren sehr kreativ. Es gab diese Schlucht, da hat man die Leute gerne hinuntergeschmissen. Die sind da in Massen hinuntergeworfen worden.
Dann haben die sehr viele Orthodoxe lebendig in Kirchen verbrannt.
Es gibt dieses bekannte Foto von den zwei Ujos, die jemandem mit ner riesen Baumfällersäge den Kopf absegen.
Dann gibt es diesen Ujo-Offizier der einen ganzen Korb voller Augäpfel gesammelt hatte.
Und das sind nur wenige und kleine Beispiele. Die haben mit den Leuten alles gemacht was denen eingefallen ist.
Jovan hat es richtig ausgedrückt, sie waren bestialisch, da kamen die Nazis nicht mehr hinterher! Das kann man einfach mal so sagen wie es ist!
Diese Freude, die sie daran empfanden, dies wurde unter anderem auch auf etlichen Fotos dokumentiert!

- - - Aktualisiert - - -

Ja,hmmmm,und trotzdem wurden die die mit Yu nicht einverstanden waren getötet,verjagt,eingesperrt usw.Insbesondere hat es uns Albaner getroffen aber hey Hauptsache danach war Frieden.Was mit diesen Menschen passiert ist war sowieso egal.Yu gab auch so nie einen scheiss auf Albaner und auch ihr jugo nostalgiker hier nicht,also verschone mich bitte mit deinem Gerede.:^^:

Bei den albanischen Balisten, die damals mit den Ustaschas und den Nazis kollaborierten, tut mir leid, die haben auch das bekommen was sie verdient haben!
 
Die Ustascha waren sehr kreativ. Es gab diese Schlucht, da hat man die Leute gerne hinuntergeschmissen. Die sind da in Massen hinuntergeworfen worden.
Dann haben die sehr viele Orthodoxe lebendig in Kirchen verbrannt.
Es gibt dieses bekannte Foto von den zwei Ujos, die jemandem mit ner riesen Baumfällersäge den Kopf absegen.
Dann gibt es diesen Ujo-Offizier der einen ganzen Korb voller Augäpfel gesammelt hatte.
Und das sind nur wenige und kleine Beispiele. Die haben mit den Leuten alles gemacht was denen eingefallen ist.
Jovan hat es richtig ausgedrückt, sie waren bestialisch, da kamen die Nazis nicht mehr hinterher! Das kann man einfach mal so sagen wie es ist!
Diese Freude, die sie daran empfanden, dies wurde unter anderem auch auf etlichen Fotos dokumentiert!
Was ihr alles so erkennt ... erinnern die Augäpfel an die Berge von jüdischen Goldzähnen? Was erinnert an Schrumpfköpfe, Lampenschirme aus Haut und Gegenstände aus Knochen? Oder Experimente mit den Gefangenen, von Vergiftung, Ertränkung bis zur Verseuchung mit Erregern? Schindereien in den Arbeitslagern bis zum Tod durch Erschöpfung und Hunger, Betrieb von KZ-Häftlingsbordellen? Todesmärsche bei der Auflösung der Läger? Euthanasie (Ermordung von Kranken) zwecks "Veredlung" der Gene?
"Ich ordne an", schrieb Himmler am 19. Juli 1942 an den Höheren SS- und Polizeiführer. (HSSPF) Ost, SS-Obergruppenführer Friedrich-Wilhelm Krüger, "daß die Umsiedlung der gesamten jüdischen Bevölkerung des Generalgouvernements bis 31. Dezember 1942 durchgeführt und beendet ist."

Die Endlöser konnten sich ungehindert austoben. Woche um Woche, Tag um Tag, Stunde um Stunde trieben die SS-Schergen und ihre ausländischen Helfershelfer die Juden in die Gaskammern, schlugen, quälten, beleidigten, folterten Menschen, die sich keiner anderen Schuld bewußt waren als der Tatsache, Angehörige des jüdischen Volkes zu sein.
Hunderttausende jüdischer Menschen wurden von einer mörderischen Welle sadistischer Zügellosigkeit überspült. Angefangen bei der eisernen Wasserkanne, mit der Sobibor-Henker Gomerski die Schädel der auf dem Transport erkrankten Juden zertrümmerte, bis zu dem Zerschmettern von Kinderköpfen an Barackenwänden gab es kaum eine Bestialität, deren die Rohlinge im SS-Gewand nicht fähig waren.

Häftling Max Kasner, Leichenräumer in Auschwitz, war auf den Hof eines Bunkerblocks befohlen. "Auf der linken Seite lagen etwa 70 tote Frauen. Ganz ausgesucht schöne Menschen. Schön noch im Tode", erzählt er. "Den toten Frauen waren die Brüste abgeschnitten, und aus allen Weichteilen, etwa an den Schenkeln, war mit großen, tiefen Schnitten das Fleisch herausgeschnitten worden. Der Hof fiel schräg ab und die Kanalisation war verstopft mit Blut, und wir wateten weit bis über die Fußknöchel im Blut."

Der Oberscharführer Oswald Kaduk, Rapportführer in Auschwitz, ließ abends Häftlinge in den Duschraum treiben und nackt über einen Spazierstock springen, den er 50 Zentimeter hoch hielt. Wer dabei stolperte, mußte auf die linke Seite treten und wurde anschließend vergast. Wenn allzu vielen Häftlingen der Sprung gelang, schlug Kaduk sie, bis sie ebenfalls zu Boden fielen.

"Eine andere Spezialität von Kaduk" hat der Häftling Lederer überliefert: Kaduk ging dazu über, "bei sogenannten Läuseappellen dem -- liegenden -- Häftling, der noch eine Laus an sich hatte, eine Stange zum Tragen der Essenkübel über den Hals zu legen, sich dann auf die beiden Enden zu stellen und so lange hin und her zu wiegen, bis der Häftling tot war
....".
und so weiter ... hab keinen Bock mehr auf diesen Scheiß, die Schinder waren der selbe Dreck
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben