Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Eine einzige große Familie

Ibrišimović;3703446 schrieb:
Ja, aber da steht gleiche Ahnen nur 1000 Jahre zurückliegend. Engländer um 1013 nach Christus mit den Türken die gleichen Ahnen?

Da steht:
So ließ sich sogar nachweisen, dass heute in Großbritannien und in der Türkei lebende Menschen gemeinsame Vorfahren aus dieser Zeit haben.
Das bedeutet, es gibt tatsächlich Engländer, die mit Türken gemeinsame Vorfahren haben ... das bedeutet nicht, es träfe auf alle zu
 
Ibrišimović;3703446 schrieb:
Ja, aber da steht gleiche Ahnen nur 1000 Jahre zurückliegend. Engländer um 1013 nach Christus mit den Türken die gleichen Ahnen?
was der 'dna-experte' wirklich da herausgefunden haben mag und was journalisten ins word reingeschrieben haben... kann viel dazwischen liegen.
 
:facepalm:

Von all dem Scheiß den du hier verzapfst ist in dem Artikel überhaupt keine Rede. Die haben eine genetische Untersuchung gemacht und präsentieren die Ergebnisse, mehr nicht ... deine bizarre Interpretation ist ganz allein dein Problem.

- - - Aktualisiert - - -


ja, wir sind Cousinen :lol:

Liest man zwischen den Zeilen, dann kann man genau diese Schlüsse ziehen. Möglich, dass der Autor überhaupt nicht die Absicht hatte, die Möglichkeit dazu zu eröffnen. Aber dann frage ich mich, wieso ein Autor mit einem so schlechten Textverständnis mit der Aufgabe betraut wird, Wissen in einen möglichst neutralen Kontext zu setzen. Wenn man solche Schlüsse aus dem Text ziehen kann, dann ist der Text eben nicht genau genug. Würden Gesetzestexte so geschrieben werden, würde das Gesetzbuch nur so von Lücken und Schwachstellen wimmeln. Man kann sich natürlich auch dumm stellen und den Text anhand der Buchstaben entziffern, nur wozu braucht man dann noch irgendwelche Textdokumentation? So weit sind die Menschen auch ohne den Buchdruck und das Alphabet gekommen.
 
Musterbeispiel: Wandalen, Querbumserkönige


Karte_v%C3%B6lkerwanderung.jpg

Diese Feststellung der engen genetischen Verwandschaft kann doch überhaupt niemanden überraschen!
Vor ca. 12.000 Jahren, mit dem Ende der letzten Kaltzeit, fanden die Überlebenden bessere Lebensbedingungen vor und konnten sich vermehren, über Europa ausbreiten und später Kulturen/Staaten bilden.
Vor ca. 1.700 Jahren setzte die Völkerwanderung ein und wirbelte alles kräftig durcheinander - auch genetisch. Denn wenn in den Geschichtsbüchern steht, dass der Stamm XYZ oder deren Kultur untergegangen sei, so waren sie damit ja nicht verschwunden, sondern wurden in die nun herrschenden Verbände eingegliedert, tw als Sklavinnen/Sklaven, Leibeigene oder Krieger. Also lebte das "genetische Material" weiter...

Deshalb halte ich es nach wie vor mit Tucholsky:

"Wer waren unsere Ahnen?
Kaschubische Germanen,
die zeugten zur Erfrischung
uns Promenadenmischung!"
 
Man hat mal eine Griechin und einen Indianer in der USA getestet und raus gefunden, dass sie vor ca (glaube es waren 10000) 10000 Jahren die selbe Mutter hatten.
 
Zurück
Oben