in der Bedeutung "Muslim" ist dir die Antwort; Gottergebener, dies deutet darauf hin, dass der Dank&Lob (für alle Dinge dieser Natur), nur Gott alleine gebührt.
ich lehne Gottes Wort (was nicht nur uns beide einigt, sondern alle die an einen Gott glauben) nicht ab, sondern die Zugeschriebene Dinge, welche vom Gottes Wort ablenken(und das was Gott mit seinem Wort vereinte und zu Glaubensgeschwister machte/sich wie Geschwistern zu lieben=Nächstenliebe) und Spaltung verursachte und heute noch Spaltung unter den Volk aller Länder mehrt. Weil die sich uneinig sind, liegt es nicht an Muhammad, Jesus.. Moses.... etc. sondern, an die Zweitquellen, welche eins Muhammad, Jesus, Moses....etc. zugeschrieben wurden. Araber sind da keine Ausnahme und auch nicht von Fehlern und Sünden erlöst, wie auch die andere nicht....
Ich will dir was über "Gebet" erzählen, ist aber Copy&Paste aus anderem Forum, da ich momentan kaum Grund habe zu schreiben, ich muss nur in meinen Archiv , durch die Foren schauen und finde komischerweise immer das passende
(bevor Du falsch verstehst, ich bete so wie jeder Muslim auch, weil ich es so schön finde, dennoch ist das erst zu klären, bevor du mich nach Details fragst und ob das überhaupt nötig ist wie irgendeine Kultur, irgendwo auf der Welt, welche Richtung beten oder nicht anbeten.....)
"salaat" bedeutet nicht immer = "Gebet" im Koran
Ich meine zu Gott beten, kann man auch als "Kontakt"-mit-Gott-aufnehmen verstehen, ist auch nichts falsches, man kann also "salaat" so deuten, Kontakt mit Gott.... doch nicht immer steht es damit in Verbindung, oder? so z.B:
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet (salaat) verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig(9:5)
das wird man als Glaubenszwang verstehen, was aber keiner ist(6:108, 5:48, 2:256 uvm.) Natürlich spricht diese Vers nicht die Zukünftige an(siehe, am Anfang, Vers 1), es richtet sich an die damalige, die sich in einem Krieg befanden... doch dennoch wurden diese nicht zum "Gebet" gezwungen, es war kein Glaubenskrieg!, sondern Revolutionierung. Die Arabische Heiden/Götzendiener waren nicht alle ungerecht, sondern haben selbst Schutz (vor Ungerechten) bei Muhammad gesucht(steht auch ein Vers weiter, Vers 6 )...Wenn da also von bekehrung die rede ist, dann nicht im Sinne, "das sie an Gott glauben müssen"! NEIN!
"Die Wüstenaraber sagen: ""Wir glauben."" Sprich: ""Ihr glaubt nicht; sagt vielmehr: "Wir haben den Islam angenommen", und der Glaube ist noch nicht in eure Herzen eingedrungen."... (49:14)
das beantwortet denke ich alles?
Islam annehmen bedeutet nicht = Konvertieren
bedeutet eher: sie haben Islam angenommen=sie sind Friedlich geworden(Islam wird ja nicht umsonst als Frieden gedeutet), jedoch keine Muslime,im Sinne: sie sind nicht konvertiert. NEIN, sondern sie haben sich dem System integriert(Islam ist ein System! und keine Religion!), sie glauben aber nicht an Gott. Andere Erklärung dieser Vers, löst ebenso(in sich selbst) Widersprüche auf.
Hier eine andere Übersetzung:
Wenn dann die verbietenden Monate abgelöst sind, so tötet die Beigeseller, wo immer ihr sie findet, nehmt sie, umzingelt sie und setzt ihnen in jeder Lauerstellung zu. Wenn sie bereuten, den Kontakt aufrechterhielten und zur Verbesserung beisteuerten, dann gebt ihren Weg frei. Gewiss, Gott ist vergebend, gnädig (9:5)
Andere deuten, das Wort '"salaat" als Solidarität, Solidarisch sein... nach salaat, steht auch meistens
Zakah
Die Deutung ist m.M trefflich/passend! Weil:
90:8-18
Machten Wir dem Menschen nicht zwei Augen, eine Zunge und zwei Lippen und wiesen ihn auf beide Möglichkeiten hin? Doch das Hindernis überwand er nicht. Und was wusstest du über das Hindernis Bescheid? Es ist einen Sklaven zu erlösen oder eine Speisung an einem Tag der Hungersnot einer nahen Waise oder eines am Boden liegenden Bedürftigen. Dann ist er von denen, die geglaubt haben und sich gegenseitig zur Geduld und auch zur Barmherzigkeit anspornen. Das sind die Gefährten der Rechten!
Gott uns die zwei Augen, nicht zum Schliessen, eine Zunge und zwei Lippen...Knien, Füsse und Hände, nicht
nur zum beten...-gegeben hat, um das Hindernis zu überwinden....
salam
