Übrigens wäre es auch nicht das erste Mal
Pushback-Vorwürfe gegen die Türkei
Menschenrechtler werfen türkischen Grenzschützern vor, Flüchtlinge aus Afghanistan an der türkisch-iranischen Grenze rechtswidrig zurück in den Iran zu drängen. Türkische Soldaten hätten Flüchtlinge, Migranten und Migrantinnen zudem „brutal misshandelt“, hieß es in einer Mitteilung der Organisation Human Rights Watch heute unter Berufung auf Zeugenaussagen.
Einige Menschen hätten Knochenbrüche erlitten, anderen sei von Soldaten vor den Pushbacks ihr Hab und Gut abgenommen worden.
Ausweisungen ohne vorige Prüfung etwa einer Bitte um Asyl, Pushbacks genannt, sind nach internationalem Recht illegal. Human Rights Watch fordert daher unter anderem die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf, die Türkei nicht weiter als sicheren Drittstaat für afghanische Flüchtlinge zu betrachten und deren Abschiebungen auszusetzen.
In der Türkei leben neben rund 3,7 Millionen geflüchteten Syrerinnen und Syrern bereits jetzt Hunderttausende Menschen aus Afghanistan sowie aus anderen Ländern. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat zuletzt mehrmals deutlich gemacht, dass er nicht dazu bereit sei, weiter Flüchtlinge aufzunehmen. Die Türkei sei nicht das Flüchtlingslager Europas, hatte er gesagt. Zu den Vorwürfen von Human Rights Watch hat sich die Regierung nicht geäußert.
Vorwürfe von Migranten-"Pushbacks" gegen die Türkei
Menschenrechtler berichten von teils brutalen Übergriffen türkischer Soldaten gegen Flüchtlinge und Migranten etwa aus Afghanistan, die aus dem Iran herbeiströmen. In der Türkei ist die Stimmung gegen Migranten schon länger gekippt.
Menschenrechtsaktivisten werfen türkischen Grenzschützern vor, Flüchtlinge und Migranten aus Afghanistan an der türkisch-iranischen Grenze rechtswidrig und mit Gewalt zurück in den Iran zu drängen. Türkische Soldaten hätten Migranten sogar „brutal misshandelt", hieß es in einer Mitteilung der NGO Human Rights Watch von Freitag unter Berufung auf Zeugen.
Pushback-Vorwürfe gegen die Türkei
Menschenrechtler werfen türkischen Grenzschützern vor, Flüchtlinge aus Afghanistan an der türkisch-iranischen Grenze rechtswidrig zurück in den Iran zu drängen. Türkische Soldaten hätten Flüchtlinge, Migranten und Migrantinnen zudem „brutal misshandelt“, hieß es in einer Mitteilung der Organisation Human Rights Watch heute unter Berufung auf Zeugenaussagen.
Einige Menschen hätten Knochenbrüche erlitten, anderen sei von Soldaten vor den Pushbacks ihr Hab und Gut abgenommen worden.
Ausweisungen ohne vorige Prüfung etwa einer Bitte um Asyl, Pushbacks genannt, sind nach internationalem Recht illegal. Human Rights Watch fordert daher unter anderem die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf, die Türkei nicht weiter als sicheren Drittstaat für afghanische Flüchtlinge zu betrachten und deren Abschiebungen auszusetzen.
In der Türkei leben neben rund 3,7 Millionen geflüchteten Syrerinnen und Syrern bereits jetzt Hunderttausende Menschen aus Afghanistan sowie aus anderen Ländern. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat zuletzt mehrmals deutlich gemacht, dass er nicht dazu bereit sei, weiter Flüchtlinge aufzunehmen. Die Türkei sei nicht das Flüchtlingslager Europas, hatte er gesagt. Zu den Vorwürfen von Human Rights Watch hat sich die Regierung nicht geäußert.
Vorwürfe von Migranten-"Pushbacks" gegen die Türkei
Menschenrechtler berichten von teils brutalen Übergriffen türkischer Soldaten gegen Flüchtlinge und Migranten etwa aus Afghanistan, die aus dem Iran herbeiströmen. In der Türkei ist die Stimmung gegen Migranten schon länger gekippt.
Menschenrechtsaktivisten werfen türkischen Grenzschützern vor, Flüchtlinge und Migranten aus Afghanistan an der türkisch-iranischen Grenze rechtswidrig und mit Gewalt zurück in den Iran zu drängen. Türkische Soldaten hätten Migranten sogar „brutal misshandelt", hieß es in einer Mitteilung der NGO Human Rights Watch von Freitag unter Berufung auf Zeugen.
Vorwürfe von Migranten-"Pushbacks" gegen die Türkei
Menschenrechtler berichten von teils brutalen Übergriffen türkischer Soldaten gegen Flüchtlinge und Migranten etwa aus Afghanistan, die aus dem Iran herbeiströmen. In der Türkei ist die Stimmung...
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