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Elementare Fragen die uns bewegen?

Klar. Aber nur, weil es noch nicht einfach und logisch für uns ist. :)
Weisst du Nik, man kann eigentlich alles aus wissenschaftlicher Sicht erklären (Was ich selbst meistens tue und unterstüze). Wenn schlimme oder brutale Dinge geschehen unf man direkt involviert oder betroffen ist, dann spürt man da, dass es noch was anderes gibt. Jeder spürt es, auch wenn es die meisten nicht zugeben. Ist auf jeden Fall meine Sicht bzw. ich durfte es leider mehrmalls erleben.
 
Weisst du Nik, man kann eigentlich alles aus wissenschaftlicher Sicht erklären (Was ich selbst meistens tue und unterstüze). Wenn schlimme oder brutale Dinge geschehen unf man direkt involviert oder betroffen ist, dann spürt man da, dass es noch was anderes gibt. Jeder spürt es, auch wenn es die meisten nicht zugeben. Ist auf jeden Fall meine Sicht bzw. ich durfte es leider mehrmalls erleben.


Wenn man jede Bewegung zurückverfolgt, auch die in seinem Umfeld während der "Gesamtphase" eines Lebens, stellt sich jedes Geschehnis als determiniertes Konstrukt dar. Selbst innerliche Vorgänge wie zbs. dass man heute noch gesund ist , wenn man sich komplett durchchecken läßt als 30 Jähriger, doch dann auf einmal mit 59 oder 42 Krebs bekommt usw.und so weiter und so ähnlich........... würde man JEDE Aktion zurückverfolgen können, käme man aufs selbe Ergebnis. Das ist meine Meinung. Die Geschehnisse (Aktionen) selbst, sind nicht fatalistisch, aber determiniert. Das kann ich jetzt nicht richtig erklären, aber ich weiß genau was ich meine.
Die Mathematik kennt keinerlei "Schenkung" oder Toleranz im Ablauf oder Ergebnis. Wenn du eine Zähler verdrehst oder wegläßt oder falsch schreibst, kommst du auf ganz andere Endergebnisse, die am Strang rauskommen.......nichts anderes ist es dann auch, wenn man zbs. bei ca. 99% identische Genmerkmale oder Chromosomen oder so aufweist zum Affen, aber das 1 % halt den Unterschied ausmacht. Ein ähnliches Prozentchen ist das Äquivalent im Lebensablauf.
Wenn du jetzt das oder das machst oder stattdessen was anderes, kannst du damit gewaltig das Endergebnis beeinflussen. Das Problem ist, man weiß nicht welches Endergebnis im Alternativfall kommt.
Beispiel: Als NR kannst du auch Lungenkrebs kriegen ( das habe ich sogar schon mal logisch und einfach erklärt warum). Aber genau so kann es sein, dass eine Ziga zuviel an einem bestimmten Tag in einer bestimmten Sequenz, dein Lebensmeter deutlich verkürzen wird. Da sind dann bestimmte Aktionen zusammengekommen und das wars dann was das Ergebnis bringen wird.
Du kannst waghalsig Auto fahren und nichts passiert, weil halt die Aktionen im physikalischen Rahmen immer vor dem letzten Schlag im Rahmen bleiben, samt dem Verhalten anderer......aber dann stolperst du über ne Teppichkante und das wars..................................und wenn jetzt JEDER Ablauf, jede Sequenz sowohl im ersten Fall ( Autorasen), als auch im zweiten Fall ( Teppichkante) zurückverfolgt wird, ist es kein Rätsel mehr warum das erste Ding gut ging, aber das zweite Ding komischer Weise nicht........
Das gilt sowohl für alle physikalischen als auch organisch-molekulare Vorgänge.
Die Sonne geht nicht in Milliarden Jahren aus, weil einer das Licht ausmacht, sondern man kann heute schon determiniert das berechnen.
Selbt Zufälle sind es nicht, wenn man alle Atompositionen im Gesamtraum heranzieht und ihre Kynetik berechnet. Das ginge sowohl, wenn man vorher sie berechnen könnte, als auch, wenn man rückwärts sie berechnet.
Wenn man die Gabe hat das alles mathematisch sehen zu können, ist das alles nur noch eine Frage der Logik.
Selbst das ganze Gefühlsspektrum fällt darunter.......................................
Ich bin - auch mangels Nachberechenbarkeit :) :) :)- nicht sicher, ob man mir folgen kann:)
 
Wenn man jede Bewegung zurückverfolgt, auch die in seinem Umfeld während der "Gesamtphase" eines Lebens, stellt sich jedes Geschehnis als determiniertes Konstrukt dar. Selbst innerliche Vorgänge wie zbs. dass man heute noch gesund ist , wenn man sich komplett durchchecken läßt als 30 Jähriger, doch dann auf einmal mit 59 oder 42 Krebs bekommt usw.und so weiter und so ähnlich........... würde man JEDE Aktion zurückverfolgen können, käme man aufs selbe Ergebnis. Das ist meine Meinung. Die Geschehnisse (Aktionen) selbst, sind nicht fatalistisch, aber determiniert. Das kann ich jetzt nicht richtig erklären, aber ich weiß genau was ich meine.
:lol:

also das gehört im Zitatethread verewigt

Das Problem ist dass (mal abgesehen von Unsicherheitseinflüssen der Psyche) so komplexe Systeme wie Mensch/Leben/Umwelt/... sich chaotisch verhalten, also dass eine winzige Ursache zu einer massiven Wirkung auswachsen kann. Man müsste beim Zurückrechnen über jedes Atom, jedes Elektron genau bescheid wissen um Dinge exakt vorhersagen zu können, und selbst wenn das ginge hat die Quantenmechanik eine Barriere offenbart: man kann nicht beliebig genau alle Parameter eines Objektes feststellen, je genauer ein Wert ist, desto ungenauer ist ein bestimmter anderer, und das ist keine Frage der Messgenauigkeit sondern ein fundamentales, unumgehbares Prinzip der abgewixxten Natur.

Einstein hat das, obwohl Mitbegründer der Quantentheorie, nie wahr haben wollen, und hat sich zumindest in der Wissenschaft vollständig ins Abseits manövriert. Hier die langen Debatten mit Niels Bohr um dieses Thema.

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:lol:

also das gehört im Zitatethread verewigt

Das Problem ist dass (mal abgesehen von Unsicherheitseinflüssen der Psyche) so komplexe Systeme wie Mensch/Leben/Umwelt/... sich chaotisch verhalten, also dass eine winzige Ursache zu einer massiven Wirkung auswachsen kann. Man müsste beim Zurückrechnen über jedes Atom, jedes Elektron genau bescheid wissen um Dinge exakt vorhersagen zu können, und selbst wenn das ginge hat die Quantenmechanik eine Barriere offenbart: man kann nicht beliebig genau alle Parameter eines Objektes feststellen, je genauer ein Wert ist, desto ungenauer ist ein bestimmter anderer, und das ist keine Frage der Messgenauigkeit sondern ein fundamentales, unumgehbares Prinzip der abgewixxten Natur.

Einstein hat das, obwohl Mitbegründer der Quantentheorie, nie wahr haben wollen, und hat sich zumindest in der Wissenschaft vollständig ins Abseits manövriert. Hier die langen Debatten mit Niels Bohr um dieses Thema.

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Blacky ich bleibe bei meinem Kontext, aber wie du schon bemerkt hast, kannst dir vorstellen, dass mir beim Schreiben schon klar war, dass das rot Zitierte nicht untergehen wird :) :) Ich kann das nicht so erklären wie es in meinemKopf plastisch sichtbar ist, ich beschreibe nur was ich sehe. Du nimmst meine Erklärung zu wörtlich; Natürlich ist es besser im Sinne meiner Aussage, wenn man alle Atom oder Molekularstellungen kennen würde, um spezifische Aussagen zu treffen. Denn man weiß ja nicht, welche Infopartiklel innerhalb der Gesamtheit zieltechnisch immanent sind, um eine Ergebnisaussage zu treffen, aber ganz sicher benötigt es dazu nicht mathematisch jeder Einzelinformation .
Vorgestern auf Kreta ist mir das bewußt geworden, was ich eben schreibe: Da ist da eine ca. 20 bis 30 Meter lange und ca. 5-7 cm breite Ameisenspur, ein Wahnsinn an Bewegung und Aktivität. Offenbar von links kommend die mit iwas in den Zangen, Grünzeugs, und nach rechts wohl die "Leeren". Während mich das fasziniert mache ich mir Gedanken über das Ganze dort........ich projeziere es auf mich und aufs "Ganze" und denke, wenn ich jetzt einige wegmachen würde, würde das sicher nichts am Projekt ändern oder das Ergebnis schmälern. Also bringt jede einzelne Ameise ihren Anteil zum Endergebnis und ist somit systemimmanent, aber ltztendlich fehlt sie, läufts trotzdem weiter und es geht auch ohne sie......und so ist es ganz sicher mit mir auch, das habe ich gedacht dabei :)
Man könnte also das Endergebnis vorhersagen, auch wenn man nun einfach dazwischenfunken würde.......es würde nichts ändern. Man muß also nicht immer alles alles wissen, um das Ergebnis zu sagen.
 
Weisst du Nik, man kann eigentlich alles aus wissenschaftlicher Sicht erklären (Was ich selbst meistens tue und unterstüze). Wenn schlimme oder brutale Dinge geschehen unf man direkt involviert oder betroffen ist, dann spürt man da, dass es noch was anderes gibt. Jeder spürt es, auch wenn es die meisten nicht zugeben. Ist auf jeden Fall meine Sicht bzw. ich durfte es leider mehrmalls erleben.
Ich weiss sehr gut, was du meinst. Meist sind es aber die starken Emotionen in diesen Moment, die uns hilflos fühlen lassen...
 
:lol:

also das gehört im Zitatethread verewigt
...

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Zitat von hirndominanz

Wenn man jede Bewegung zurückverfolgt, auch die in seinem Umfeld während der "Gesamtphase" eines Lebens, stellt sich jedes Geschehnis als determiniertes Konstrukt dar. Selbst innerliche Vorgänge wie zbs. dass man heute noch gesund ist , wenn man sich komplett durchchecken läßt als 30 Jähriger, doch dann auf einmal mit 59 oder 42 Krebs bekommt usw.und so weiter und so ähnlich........... würde man JEDE Aktion zurückverfolgen können, käme man aufs selbe Ergebnis. Das ist meine Meinung. Die Geschehnisse (Aktionen) selbst, sind nicht fatalistisch, aber determiniert. Das kann ich jetzt nicht richtig erklären, aber ich weiß genau was ich meine.

:laughing3:

Es gibt M U N D S C H U T Z ...aber -leider- keinen...D U M M S C H U T Z
 
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