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Emanzipation

white jim hat aber recht, also ich verdien in meinem job schon das gleiche wie ein mann, aber es ist tatsache dass in manchen betrieben frauen weniger verdienen, und das für die gleiche arbeit das ist schon irgendwo ne frechheit.

Ist doch super so :thumbup:

Nur wie gesagt, es ist kein Fehler des Gesetzes sondern einfach derer Personen die sich in den höheren beruflichen Etagen befinden...
Da können sich die Frauen in Ö. beim werten Herrn Kreisky bedanken der das Gleichbehandlungsgesetz in den 70ern eingeführt hat!
 
Das steht auf der Homepage der Regierung, also muss das wohl stimmen. Ich hätte jetzt erwartet, dass da irgendwelche Statistiken aufgezigt werden, oder ähnliches. Fehlanzeige. Stattdessen werden Behauptungen konstruiert, die gebetsmühlenartig wiederholt werden. Und das ganz selbstverständlich auch von der Familienministerin Schröder, die im Übrigen auch für die Belange von Frauen eintritt.
EU-Vergleich: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer - Nachrichten Geld - WELT ONLINE

Selbstverständlich hebelt eine Frauenquote das Leistungsprinzip aus. Bei einem kleineren Frauenanteil in der Belegschaft gilt trotzdem eine maximale Verteilung von 50:50 in den Vorstandsetagen. Es müssen also auch Frauen eingestellt werden, die wenig Kompetenz haben. Und nur ihres Geschlechts wegen den Job bekommen, da andererseits Sanktionen für das zuständige Unternehmen drohen.
Seit wann gibt es in D/A eine Frauenquote in Vorstandsetagen? Davon weiß ich nichts, bitte um eine Quelle
 
In Ö ist die Frauenquote nur im öffentlichen Dienst, also bei Beamten, existent. Betragen tut der Prozentsatz der Frauen dabei mindestens 45%...
Wie es in Deutschland ist weiß ich nicht :)
Öffentlicher Dienst und gesamte Wirtschaft wurde in D von Kristina Schröder vorgeschlagen aber noch nicht umgesetzt - ob und wie es umgesetzt wird ist wohl unklar

Umstrittene Regelung: Schröder plant flexible Frauenquote für Öffentlichen Dienst - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Witzigerweise trauert Primus um "das Leistungsprinzip" in Vorstandsetagen, völlig ignorierend, dass (meist männliche) Seilschaften und Vetternwirtschaft in Politik, Vorständen und Aufsichtsräten herrschen
 
Ich wundere mich...bspw. Sekten(rel. vereinigungen)...ueber sowas schreib ich ja gern was ...

Ich frag mich gerade wo die weiblichen Sektenführer sind.
Ich kenn uriella(Schweiz) aber das ist eher eine Scheinperson wo der Mann eigentlich hinetr der ganzen Geschichte steht.
Aber man kann sie zumindest als "existent" melden.
Eine einzige!!!

Maenner gibt es da en masse...Zahllose verschieden Brainwasch-maschienerien die auf dem Einzelfuehrerkult eines Mannes beruhen.
Wo sind die Frauen?
Sehen sie sich selbst nicht in der Rolle einer fuehrerin, selbst bei so etwas irrationalem wie dem Religioesen wo man all2 erzaehlen kann und alles geglaubt wird?

Oder sehen sich frauen schon Unterbewusst nicht mehl als das was Jungfrau Maria war, eine Mutter...in diesem Fall zwar eine Supermutter aber eben trotzallem untergeordet ihrem maennlichen Sohn und einer Gottvorstellung die ebenfalls maennlich(crazy, was?) ist.
Ihr part als Frau ist da klar definiert...Mitmachen, Kinderkriegen erlaubt...Der Oberfuzzi sein nicht erlaubt.


Ich wunder mcih einfach.
Hab gegoogelt aber fast nix gefunden. Alle Bewgungen von Frauen waren irgendwie Christliche Abspaltungen wie Uriella und insgesammt waren das 4 in 200 Jahren(Uriella mitgerechnet).

Hier eine page dazu:
Female Cult Leaders « CULT WATCH


Mein Fazit so far:
Maenner gruenden bis ins Groessenwahnsinnige PErsonenkulte um sich selbst.
Frauen tun das nicht(partizipieren aber in Kulten).


Meine ueberlegung so far:
Frauen sehen sich nicht in Fueherschaft weil sie kein Modell dafuer im Kindesalter zur Verfuegung haben und grundsaetzlich auf das klasische Rollenbild eingeschworen werden.

Sorry fuer den langen text aber will ncih editieren...
 
Ich wundere mich...bspw. Sekten(rel. vereinigungen)...ueber sowas schreib ich ja gern was ...

Ich frag mich gerade wo die weiblichen Sektenführer sind.
Ich kenn uriella(Schweiz) aber das ist eher eine Scheinperson wo der Mann eigentlich hinetr der ganzen Geschichte steht.
Aber man kann sie zumindest als "existent" melden.
Eine einzige!!!

Maenner gibt es da en masse...Zahllose verschieden Brainwasch-maschienerien die auf dem Einzelfuehrerkult eines Mannes beruhen.
Wo sind die Frauen?
Sehen sie sich selbst nicht in der Rolle einer fuehrerin, selbst bei so etwas irrationalem wie dem Religioesen wo man all2 erzaehlen kann und alles geglaubt wird?

Oder sehen sich frauen schon Unterbewusst nicht mehl als das was Jungfrau Maria war, eine Mutter...in diesem Fall zwar eine Supermutter aber eben trotzallem untergeordet ihrem maennlichen Sohn und einer Gottvorstellung die ebenfalls maennlich(crazy, was?) ist.
Ihr part als Frau ist da klar definiert...Mitmachen, Kinderkriegen erlaubt...Der Oberfuzzi sein nicht erlaubt.


Ich wunder mcih einfach.
Hab gegoogelt aber fast nix gefunden. Alle Bewgungen von Frauen waren irgendwie Christliche Abspaltungen wie Uriella und insgesammt waren das 4 in 200 Jahren(Uriella mitgerechnet).

Hier eine page dazu:
Female Cult Leaders « CULT WATCH


Mein Fazit so far:
Maenner gruenden bis ins Groessenwahnsinnige PErsonenkulte um sich selbst.
Frauen tun das nicht(partizipieren aber in Kulten).


Meine ueberlegung so far:
Frauen sehen sich nicht in Fueherschaft weil sie kein Modell dafuer im Kindesalter zur Verfuegung haben und grundsaetzlich auf das klasische Rollenbild eingeschworen werden.

Sorry fuer den langen text aber will ncih editieren...

ich geb dir zwar nicht recht (ausser der letzte absatz da) aber ich hab echt lachen müssen über dein text :jester:
 
ich geb dir zwar nicht recht (ausser der letzte absatz da) aber ich hab echt lachen müssen über dein text :jester:
Thx.
Ist doch komisch...wo sind die Frauen?
Ich mein ich bin natuerlich endsfroh das es so wenige sind aber es erstaunt einfach.

Um das mal in ein praktisches beispiel zu stecken:
Wenn man mich fragen wuerde wohin sich die Zahlen entwickeln sollten dann wuerde ich bei einem "ausgleich der Zahlen zwischen "Frauenkulten und Maennernkulten" dazu tendieren das die Zahl der Maennerkulte geringer wird(gegen Null sinkt) um den Zustand einer direkt gegenueberstellbaren Emanzipation zu erreichen bei der beide Parteien(Frauen und Maennerkulte) ausgeglichen an der Gesammtzahl(hoffentlich 0) der existierenden Kulte beteiligt sind.
 
Thx.
Ist doch komisch...wo sind die Frauen?
Ich mein ich bin natuerlich endsfroh das es so wenige sind aber es erstaunt einfach.

Um das mal in ein praktisches beispiel zu stecken:
Wenn man mich fragen wuerde wohin sich die Zahlen entwickeln sollten dann wuerde ich bei einem "ausgleich der Zahlen zwischen "Frauenkulten und Maennernkulten" dazu tendieren das die Zahl der Maennerkulte geringer wird(gegen Null sinkt) um den Zustand einer direkt gegenueberstellbaren Emanzipation zu erreichen bei der beide Parteien(Frauen und Maennerkulte) ausgeglichen an der Gesammtzahl(hoffentlich 0) der existierenden Kulte beteiligt sind.
es gibt schon solche Phänomene, Frauen führen auch eher selten Verbrechensstatistiken an :-) vlt ist es ein Relikt der Evolution, dass Frauen beim Organisieren für die ganze Familie eher praktisch veranlagt waren und Männer mehr Freiraum hatten ihre egozentrischen Merkwürdigkeiten auszuleben :-)
 
Diese starke Entwicklung der Emanzipation, ist ein Faktor hier im Westen wieso wir auch so ein großes demographisches Problem haben in Europa.
Der Faktor ist wohl eher die mangelnde Anpassungsfähigkeit der Männer. Das demographische Problem beruht also eher auf Dummheit (wie man in diesem Thread in einigen Beiträgen ja sieht).
 
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