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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Dass es dann teilweise noch so dargestellt wird, als ob das offensiv sei einem Slawen zu sagen er sei ein Slawe, ist ja wohl der Gipfel der Lächerlichkeit. Wenn man einen Perser nicht mehr als Perser, einen Araber als Araber, einen Türken als Türken und einen Armenier als Armenier bezeichnen darf, dann weiß ich also auch nicht. :lol:

Heraclius


Verständlicher wie es Zoranski letztens geschrieben hat kann man es nicht sagen, aber mei, wenn du halt nichts kapierst und alles negierst ist das dein Bier ::lol:
 
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Indoctrinating Children - YouTube

:facepalm:

Halten wir fest

- Wir sind gezwungen diese Leute so zu nennen, sodass wir unsere eigene kulturelle und regionale Identitaet verleugnen.

-die slawen aus fyrom duerfen imperialistisches zeug vom sich geben (siehe bilder ueber gross fyrom und angeblicher okkupation von griechisch makedonien durch griechenland, da dies legitimes land von fyrom war. -> nichts geschieht

-amphion macht ungefaehr das selbe -> sperrung in den threads

-griechen werden als prosfyge betitelt -> nichts geschieht
-fyrom slawen werden als das was sie sind,"slawen", betitelt -> verwarnung fuer die griechen


Usw usw. Fuer mich ist das thema beendet. Hab besseres zu tun als mich mit dir und deinen buddys im kreis zu drehen

Großreich-Träume eines Forum-Mitarbeiters

...
 
Kannst du eigentlich nicht einmal hier etwas schreiben in einem normalen Ton? Ich hatte nicht dich zitiert, also halte doch einfach mals Maul!

Heraclius


Es geht nicht darum dass du mich zitiert hast, es geht um den gleichen Müll den du jedes mal schreibst, den du nicht kapierst, oder womöglich negierst?:^^:

PS: Mein "Maul" halten? Wieso, weil du es so willst? :kichern:

Normalen Ton? Noch normaler und ich wäre ein Engel :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, dass Cento kein Mod ist.

Für die Griechen mal eine Publikation eines griechischen Historikers, kommt selbst glaube gebürtig aus Thessaloniki

Adamantios Skordos: Griechenlands mazedonische Frage. Bürgerkrieg und Geschichtspolitik im Südosten Europas 1945-1992

Text dazu auf amazon.de

Die Unabhängigkeitserklärung der Sozialistischen Republik Makedonien von Jugoslawien 1991 löste im benachbarten Griechenland eine Protestwelle aus. Die angrenzende griechische Region Makedonien beanspruchte den Namen für sich. Die Makedonische Frage dominierte seitdem die Innen- und Außenpolitik Griechenlands und beeinflusste dessen Haltung in der Jugoslawien-Krise stark. Bis heute verlangt Athen von der Republik Makedonien eine Änderung ihres offiziellen Namens. Angesichts der zunehmenden makedonischen Anstrengungen, Mitglied der NATO und der EU zu werden, gewinnt der Namensstreit erneut an Brisanz. Adamantios Skordos beleuchtet die Rolle des Griechischen Bürgerkriegs in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre sowie seiner späteren geschichtspolitischen Vereinnahmungen für die Haltung der Griechen 1991. Auf breiter Quellengrundlage analysiert er, wie die Makedonische Frage die unmittelbare Bürgerkriegswahrnehmung beeinflusste, welche Stellung sie in der antikommunistisch und antislawisch geprägten Erinnerungskultur der Sieger einnahm und wie im Zuge des politischen Umbruchs von 1974 eine folgenreiche De-Makedonisierung des kollektiven Bürgerkriegsgedächtnisses erfolgte.
 
Man man die yugoslawen erst schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein metsseln sich gegenseitig nieder und jetzt wollen die plötzlich keine yugoslawen sein sondern Makedonier.

wäre ich Staatsbürger FYROMs hätte ich bei so viele Peinlichkeiten sofort die bulgarische oder die Albanische Staatsbürgerschaft angenommen
 
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