Nicht so viel träumen kollegah.
Wir waren niemals brüder und wir werden niemals brüder sein.
Kann ich nach der heutigen Show nur noch unterschreiben.
Nicht so viel träumen kollegah.
Wir waren niemals brüder und wir werden niemals brüder sein.
Quatsch mit Soße, Religion hat nichts mit Ehre zu tun, dem Islam kann man genau so gut den Rücken kehren wie jeder anderen Religion auch, man tut es aber in der Praxis seltener weil man sich vor seinen rachsüchtigen Mitmenschen fürchtet![]()
Übrigens: Viele Punkte sind übertragbar auf Bosnien, das ja - auch wegen den Bogumilen - ein immerzu geknechtes Ländchen war.
Kein Wunder, dass Bosnien und die albanischen Gebiete die meisten Konversionen zu verzeichnen haben, resp. bis heute die meisten Moslems im Balkan beherbergen.
Was mich aber bis heute erstaunt, ist das Stockholm-Syndrom der Bosniaken. Kein Fünkchen Ehre: Da wird der anfängliche Besatzer zum Befreier, weil er für ein volles Bäuchchen sorgte.![]()
Wir knüppeln hier jeden nieder der auch nur daran denkt.
Die Bogumillen waren unbeudetend in Bosnien. Es war die bosnische Kirche die geknechtet wurde.
Aber hast recht. Respekt undallen Balkanmuslimen.
Wir knüppeln hier jeden nieder der auch nur daran denkt.
Die Bogumillen waren unbeudetend in Bosnien. Es war die bosnische Kirche die geknechtet wurde.
Aber hast recht. Respekt undallen Balkanmuslimen.
Natürlich habe ich Recht, auch wenn ihr das nicht einsehen könnt oder wollt - weil ihr eben Angst habt, umzudenken.
Nichtsdestotrotz möchte ich mich entschuldigen, falls ich stellenweise etwas zu roh war. Da hat man mir kurzzeitig mein albanisches Blut zum Wallen gebracht.![]()
Übrigens: Viele Punkte sind übertragbar auf Bosnien, das ja - auch wegen den Bogumilen - ein immerzu geknechtes Ländchen war.
Kein Wunder, dass Bosnien und die albanischen Gebiete die meisten Konversionen zu verzeichnen haben, resp. bis heute die meisten Moslems im Balkan beherbergen.
Was mich aber bis heute erstaunt, ist das Stockholm-Syndrom der Bosniaken. Kein Fünkchen Ehre: Da wird der anfängliche Besatzer zum Befreier, weil er für ein volles Bäuchchen sorgte.![]()
sagt ein Christ
Als argumentum ad personam bezeichnet der Philosoph Arthur Schopenhauer in seinem Werk zur eristischen Dialektik ein Scheinargument, das sich wie beim argumentum ad hominem auf die Person des Gegners richtet, dabei jedoch keinen Bezug mehr zum eigentlichen Streitthema enthält und ausschließlich sachlich irrelevante persönliche Eigenschaften angreift.[SUP][10][/SUP] Es benötigt im Gegensatz zum argumentum ad hominem keinen logischen Aufbau und besteht im Extremfall aus einer schlichten Beleidigung. Schopenhauer führt es als letztes Mittel in einem Streitgespräch an:
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Diese Vorgehensweise sei beliebt, da sie von jedermann angewandt werden könne. Im Gegensatz dazu sei die Fähigkeit zu einer sachlichen Auseinandersetzung und dem Eingestehen des eigenen Unrechts nicht jedem gegeben, und er bemerkt:
„Daraus folgt, daß unter Hundert kaum Einer ist, der wert ist, daß man mit ihm disputiert.“
Schopenhauer betont, dass ein dialektischer Sieg, also das sachliche Widerlegen einer Position, einen Streitgegner weit mehr erbittert als eine bloße Beleidigung, und empfiehlt eben dieses Vorgehen als Gegenstrategie.
In ner Klausur wärste mit dieser Antwort durchgefallen.
PS: argumentum ad personam
In Bosnien nicht, da sind die Muslme weit liberaler, tanzen, singen und trinken gerne mal einenWir knüppeln hier jeden nieder der auch nur daran denkt.
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