Natürlich. Die Frage ist ob man trotzdem etwas dafür tun können, um es gar nicht erst zum Krieg kommen zu lassen.Wer auch immer Krieg in Ksuf genommen hat. Wohl die wenigsten Zivilisten, die getötet oder vertrieben wurden, haben diese Entscheidung getroffen und die Schuld für deren Schicksal liegt nun einmal bei denen, die sie vertrieben oder getötet haben
Natürlich. Die Frage ist ob man trotzdem etwas dafür tun können, um es gar nicht erst zum Krieg kommen zu lassen.
Bei einer Geiselnahme in einer Bank bspw steht außer Frage wer der Täter ist. Trotzdem ist es die Aufgabe des Einsatzleiters möglichst Opfer zu verhindern und den Entführer davon abzuhalten jemanden zu töten.
Wer enge Familienangehörige verloren hat der fragt sich, hätte es eine Chance gegeben das zu verhindern? Auch wenn es nur "eventuell" ist? Welchen Preis wäre ich bereit zu akzeptieren, wenn ich sie nicht verliere? Ich habe 2 enge Angehörige zu früh verloren, nicht im Krieg, aber das Ergebnis ist das gleiche.
War es unausweichlich, dass man sich gegen den widerstand eines hochgerüsteten Gegners zu dem Zeitpunkt für unabhängig erklärt? Der ankündigt was er dann tun wird? Gilt hier rechthaben um jeden Preis mehr als Menschenleben?
Irgendwie will es mir nicht in den Kopf, dass das zeitweise nachgeben wie selbstverständlich als Unsinn abgetan wird. Das lernt man schon in jedem guten Selbstverteidigungskurs. Wenn die einer mit einem Messer gegenüber steht gib ihm dein Geld. Auch wenn du eine Chance hättest das mit einem Griff zum Hals oder in die Augen abzuwehren.
Natürlich. Die Frage ist ob man trotzdem etwas dafür tun können, um es gar nicht erst zum Krieg kommen zu lassen.
Bei einer Geiselnahme in einer Bank bspw steht außer Frage wer der Täter ist. Trotzdem ist es die Aufgabe des Einsatzleiters möglichst Opfer zu verhindern und den Entführer davon abzuhalten jemanden zu töten.
Wer enge Familienangehörige verloren hat der fragt sich, hätte es eine Chance gegeben das zu verhindern? Auch wenn es nur "eventuell" ist? Welchen Preis wäre ich bereit zu akzeptieren, wenn ich sie nicht verliere? Ich habe 2 enge Angehörige zu früh verloren, nicht im Krieg, aber das Ergebnis ist das gleiche.
War es unausweichlich, dass man sich gegen den widerstand eines hochgerüsteten Gegners zu dem Zeitpunkt für unabhängig erklärt? Der ankündigt was er dann tun wird? Gilt hier rechthaben um jeden Preis mehr als Menschenleben?
Irgendwie will es mir nicht in den Kopf, dass das zeitweise nachgeben wie selbstverständlich als Unsinn abgetan wird.
Alija war definitiv Islamist (bei Wikipedia nennen sie das "islamischer Aktivist"), der auch offen geschrieben hat was ihm für BiH vorschwebt, wofür er auch nicht zum Spaß im YU-Gefängnis war, aber er war kein Idiot und wusste mit Sicherheit, dass das (zumindest auf absehbare Zeit) nicht realisierbar war. Ich erinnere mich an keine konkrete Islamisierungsmaßnahme 92 - 95 die von ihm ausgegangen wäre und zu militärischen Abwehraktionen geführt hätte, wie sollte er das zu dem Zeitpunkt auch durchsetzen können
Um das Märchen zu beweisen wurden Jahrzehntelang Antrhoplogen und Forensiker beauftragt nach Hinweisen auf eventuelle Massengräber nach zu gehen.
Was Sie bis heute nur fanden waren ermordete Türken durch armenische Freischärler, die über die zumeist schutzlose Dörfer herfielen, weil Männer im wehrfähigen Alter entweder an der Front oder gefallen waren.
Wo die knapp 2 Millionen ( das sind mittlerweile neue Zahlen ) Leichen oder Skelette verblieben sind darüber rätseln noch die Experten.
In Bosnien dagegen werden immer noch mehrere Massengräber vermutet, von denen einige bereits entdeckt wurden. Wer weiß wieviele Tote Zivilisten um Srebrenica verscharrt sind.
In der Türkei fand man leider kein einziges Grab was die These mit 1,5-2 Millionen Spirituellen Toten untermauern könnte.
Alija war ein Friedensstifter und zudem sehr klug. Er wusste, das alles vorbestimmt war. Da konnte er nichts machen bei all dem Unheil, das da über seinen Stamm hereinbrach.
Natürlich. Die Frage ist ob man trotzdem etwas dafür tun können, um es gar nicht erst zum Krieg kommen zu lassen.
Bei einer Geiselnahme in einer Bank bspw steht außer Frage wer der Täter ist. Trotzdem ist es die Aufgabe des Einsatzleiters möglichst Opfer zu verhindern und den Entführer davon abzuhalten jemanden zu töten.
Wer enge Familienangehörige verloren hat der fragt sich, hätte es eine Chance gegeben das zu verhindern? Auch wenn es nur "eventuell" ist? Welchen Preis wäre ich bereit zu akzeptieren, wenn ich sie nicht verliere? Ich habe 2 enge Angehörige zu früh verloren, nicht im Krieg, aber das Ergebnis ist das gleiche.
War es unausweichlich, dass man sich gegen den widerstand eines hochgerüsteten Gegners zu dem Zeitpunkt für unabhängig erklärt? Der ankündigt was er dann tun wird? Gilt hier rechthaben um jeden Preis mehr als Menschenleben?
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