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Erdogan Support-Thread !!!

eine zeitung die "islam" im Namen hat, kann nur voreingenommen berichten, wenn es um den islam geht
 
Würde ich einen Artikel posten von einer christlichen Zeitung die George W.Bush positiv darstellt, weil er eben Christ würdest die meisten die jeweilige Zeitung auch nicht mögen, es geht einfach darum, dass diese Zeitung aufgrund der Tatsache dass Erdogan Moslem ist und versucht die religiösen Eliten und Gesellschaften in der Türkei zu stärken, natürlich dann nicht von einer islamischen Zeitung kritisiert wird.

Im übrigen finde ich es doch seltsam, wenn Du von deinen Abenteuern erzählst die Du so erlebst und dann einen Mann unterstützt der jegliche Form von westlichen Lebensstil als moralisch verkommen bezeichnet, vor allem das trinken von Alkohol und außerehelichen Sex sowieso.

Also das passt mal überhaupt nicht zusammen, dass Du politisch, islamisch-konservativ bist.


Haha jetzt bin ich sogar islamisch-konservativ?:grin:
Vielleicht hast du Folgendes überlesen: "Ob Erdogan oder nicht, ich bin immer auf der Seite des einfachen Fußvolks, der ausgebeuteten Arbeiter"
Mir hätte dein Artikel über Bush nichts ausgemacht.
Und wo im Artikel wurde Erdogan groß verherrlicht? Es geht in dem Artikel um die Demonstranten, welche instrumentalisiert werden.
Ich finde eben, ein wenig Erdogan wird den Türken gut tun. Wenn die Türken islamisch leben wollen, dann sollen sie das. Der Islam liegt in ihrer Natur. Es macht keinen Sinn sie in unnatürliche Systeme zu zwingen, nur um westlich zu wirken. Seit ihrer Gründung kommen immer wieder islamische Parteien an die Macht und immer wieder putscht das Militär und zwingt ihr das kemalistische System auf. Vor Erdogan war das Militär zu mächtig. Es war so, dass nicht der Staat für die Bürger existierte, sondern die Bürger für den Staat. Typische Militärdikatatur eben.
Das kann ein "aufgeklärter" Europäer wie du doch nicht wollen, oder;-)?

- - - Aktualisiert - - -

Du projezierst das aus Europa Gewohnte auf nicht-europäische Länder und das ist ein riesiger Fehler.
Wenn die Türken den westlichen Lebensstil als moralisch verkommen bezeichnen, dann ist das ihre Sache, gönn es ihnen.
Jeder denkt zu wissen, was Moral ist und versucht es objektiv zu erklären. Vergisst jedoch, dass Moral weder logisch noch sachlich ist.
Der wohl gößte Fehler der Menschheitsgeschichte.:lol:
 
Für mich gehört jeder Politiker, jede Regierung gestürzt die probiert Staat mit Kirche (in diesem fall Moschee:) ) zu verbinden. Die Regierung muss all seine Bürger vertreten und Glauben ist Privatsache, sollte es auch bleiben. Schonmal ein Grund warum Erdogan weg muss.
Freuen wir uns schonmal das Mursi in nicht mal zwei Tagen weg ist und hoffen das Erdogan und alle anderen dieser Kategorie folgen.
 
Wir sind mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem dein Islamhass besorgniserregende Züge annimmt:-(
..,.,Hier wird eine Zeitung indirekt als unseriös eingestuft, nur weil es im Titel das Wort "Islam" beinhaltet.

Wie vorurteilsbeladen ist das denn? Dabei ist es offensichtlich, dass du noch nie von dieser Zeitung gehört hast, denn sonst wüsstest du, dass die Herausgeber QUOTE]...

Lach, es wäre genau so, als würde ich eine kath. Kirchenzeitung zitieren wenn es um die kath. Religion geht.
Auf deine Beleidigungen gehe ich gar nicht ein, zeigt es doch deine Primitivität und nichts weiter.
 
Zeitung von konvertierten Christen....ich schmeiss mich weg.

Redet mal mit einem ehemaligen Raucher übers Nichtrauchen und mit einem der nie geraucht hat. Dann wisst ihr den Unterschied.

Konvertierte müssen ja erst recht von ihrem Schritt überzeugt sein, sonst stehen grad sie ja wie Extremstdeppen da!
 
Hallo Afroasiatis:), du denkst zu schwarz-weiß. Nirgends im Artikel wird der Kapitalismus als kollektiver Feind Erdogans genannt. Wieso sollte er gegen den Kapitalismus kämpfen? Dem Kapitalismus verdankt Erdogan immerhin den Aufschwung der Türkei in der letzten Dekade. Diese Frage ist lächerlich. In dem von dir Zitierten ist von einem islamgerechteren Finanzsystem die Rede, auf welches Einige allergisch reagieren und Erdogan deshalb weg haben wollen.

Eher willst du nicht begreifen, dass das keine Freiheitsbewegung ist, wie du es gerne hättest, sondern eine Schreckensbewegung, getrieben von niederträchtiger Hetze. Die große Mehrheit der Randalierer sind autonome Gruppen, welche nur Terror und Chaos im Sinn haben, und altbekannte Linksextreme. Seit Erdogans Herrschaft haben es viele Türken von der Unterschicht in die Mittelschicht geschafft. Die jungen Demonstranten auf den Straße sind Nachkommen der alten Mittelschicht, weiße Türken, die nicht mit den schwarzen Türken vom Land gleichauf sein möchten. Und noch welche, die man mit der Kemal-Atatürk-Keule auf die Straßen gelockt hat. Ob Erdogan oder nicht, ich bin immer auf der Seite des einfachen Fußvolks, der ausgebeuteten Arbeiter, die seit Erdogans Herrschafft auch mal vom süßen Nektar des Wohlstands kosten dürfen. Eine Minderheit versucht der Mehrheit sein veraltetes System zu aufzuzwingen, den Kemalismus, und du siehst das auch noch als eine Freiheitsbewegung. So demokraitsch wie heute, war die Türkei in ihrer Geschichte, finde ich, noch nie. Man verhandelt sogar mit der PKK, was früher undenkbar gewesen wäre. Nur darf man nicht alles aufeinmal erwarten. Das ist kein Kinderspiel. Stufe für Stufe wird die Türkei demokratischer. Dass einige von Hause aus was dagegen haben, ist, glaube ich, allen klar.

Hallo, HeldImGummizeit.
Deine Sicht ist schon interessant, die ist mir schon mehr oder weniger vertraut, aber ich denke, ist auch schwarz-weiß (dass du es als ein Konflikt zwischen den "weißen" und den "schwarzen" Türken siehst, ist vielleicht schon ein Zeichen dafür :) ).
Ich will nicht verneinen, dass die Erdogan-Herrschaft im Vergleich zu der früheren der kemalistischen Generalen demokratischer ist, du muss aber sehen, dass auch das türkische Volk heute reifer ist als in den 80ern und den 90ern, und kann Demokratie-Defizite (die es bei der AKP-Herrschaft durchaus gibt) schwieriger hinnehmen. Dabei sollte man anerkennen, dass ohne die exzessive Polizei-Gewalt gegen die ursprünglichen Protesten, wäre es zu so einem Flächenbrand nicht gekommen. Dass die Kemalisten so eine Bewegung anschließen würden, ist schon klar, heißt aber nicht, dass es kein Teil der globalen Demokratisierung-Bewegung ist.

Die große Mehrheit der Randalierer sind autonome Gruppen, welche nur Terror und Chaos im Sinn haben, und altbekannte Linksextreme.

Diese Redensart benutzt man fast 1:1 für die Demonstranten in Athen auch. Weil ich aber schon in mehreren solchen Demonstrationen war, bin ich höchst misstrauisch wenn ich so was höre. Erstens, die Randalierer sind bestimmt nur eine winzige Minderheit unter den Demonstranten. Zweitens, nur dass auch linke Gruppen (i.d.R. friedlich, vermute ich) daran teilnehmen, zeigt schon, dass es nicht einfach um ein Spiel der alten kemalistischen Eliten oder der "weißen Türken" geht.

Ich will auch sagen, dass ich Erdogan nicht als Vertreter der Unterschichten sehe, sondern eher einer aufsteigenden "anatolischen" Mittel- und Oberschicht, die vielleicht schon in Konkurrenz zu den alten ist, jedoch nicht prinzipiell gegen die Unterdrückung der Unterschicht ist. Ist klar natürlich, dass große Teile der Unterschichten hinter AKP stehen, wie andere Teile z.B. hinter BDP stehen, es muss verschiedene Gründe dafür geben (wie z.B. kulturelle oder auch praktische, dass es mehr Jobs für informelle Arbeiter gibt). Insgesamt aber kann ich die AKP-Politik kaum als "sozialistisch" sehen, also dass ein starker Sozialstaat aufgebaut wird und eine große Umverteilung von Reichtum von oben nach unten stattfindet.
 
Hallo, HeldImGummizeit.

Wie bereits erwähnt, sind unter den Demonstranten warscheinlich auch sehr viele aus der Unterschicht, welche man mit dem Kemal-Atatürk-Köder an Land gezogen hat. Von daher ist meine Ansicht etwas bunter als schwarz-weiss
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. Ich finde, es sollte nicht der Fehler gemacht werden, die Demos in der Türkei mit jenen in Griechenland gleichzusetzen. Die Türken hatten ihre Revolution bereits, als Erdogan an die Macht kam und das Militär entmachtete bzw von den Kemalisten säuberte und das Staatswesen vom autokratischen Kemalismus in einen demokratischeren umstrukturierte. Das momentan Stattfindende ist viel mehr eine Konterrevolution, wenn man so will. Eine Chanche für die Kemalisten, der letzte Strohhalm, an den sie sich nach ihrer Entmachtung klammern, um Erdi loszuwerden. Dabei ist man auch nicht zu schade, um mit alten Feinden zusammenzuarbeiten. Das ist aber alles eine innere Angelegenheit der Türkei, ich finde die internationalen, vor allem die deutschen, Medien zu parteiisch diesbezüglich. Auch in Deutschland werden pro-kommunistische Organisationen diskriminiert/verboten/beobachtet/unterdrückt, bei Protestaktionen mit harter polizeilischer Gewalt gegen sie vorgegangen und von den Medien als Linksextreme und randalierende Autonome deklariert. Geht es um die Türkei, so wird aus den vorhin aufgezählten in türkischer Version friedliche Demonstranten, welche ihre Bürgerechte einfordern
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Aber was wissen wir denn schon. Woher sollten wir wissen, was das eigentlich Ablaufende dort ist. Die breite Masse lässt sich leider zu sehr von den bekannten Medien beinflussen. Ein Versuch meinerseits, auch mal die Sicht der Gegenseite hier einzubringen, ist kläglich gescheitert. Hast ja gelesen, wie allergisch einige Beschränkte hier reagiert haben, nur weil die Zeitung das Wort "islam" im Namen trug
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. Genau diese Beschränkten vertrauen andererseits den detschen Medien blind und sind zu borniert, sodass eine Diskussion mit ihnen zu NICHTS führt.

Naja egal, die Intoleranz einiger BF-User hin oder her, hier geht es um die Türken und auch wenn sie ein Volk sind, so sind sie doch zu verschieden. Vielleicht ist eine Zweistaatenlösung ein Ausweg? Eine islamische Osttürkei, welche aus dem asiatischen Teil der Türkei besteht, geführt von Erdogan mit seinen 65 Mio Einwohnern und eine kemalistische Westtürkei, welche einen EU-Beitritt anstrebt, mit seinen 10 Mio Einwohnern, wobei Istanbul ebenfalls geteilt wird.

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Auf deine Beleidigungen gehe ich gar nicht ein, zeigt es doch deine Primitivität und nichts weiter.

Lach, auch wenn ich schon 22 bin, so habe ich irgendwo noch eine kindische Ader in mir und wenn mich jemand beleidigt, so muss ich zurückbeleidigen, auch wenn dieser Jemand eine Frau ist.

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Im übrigen finde ich es doch seltsam, wenn Du von deinen Abenteuern erzählst die Du so erlebst und dann einen Mann unterstützt der jegliche Form von westlichen Lebensstil als moralisch verkommen bezeichnet, vor allem das trinken von Alkohol und außerehelichen Sex sowieso.
Also das passt mal überhaupt nicht zusammen, dass Du politisch, islamisch-konservativ bist.

Oh mein Gott, Leute, bitte lest euch den unsinnigen Beitrag dieses Deppen einmal durch. Weil ich Alkohol trinke und für den Weltfrieden vögle, darf ich also laut dem Spstiker, den ich zitiert habe, nicht Pro-Erdi sein. Nach seiner (Un)Logik dürfte ich also nicht für einen Staatsführer sein, den die Mehrheit der Türken wollen, sondern müsste für einen sein, der wie ich sich durch die Welt fickt und sich mindestens einmal die Woche betrinkt, ein toller Staatsführer:lol:. Ich schrieb bereits, dass ich es den Türken gönne, wenn sie islamisch leben wollen. Projezier nicht des Abendlandes Verständnis von Moral auf orientalische Regionen.
 
Wie bereits erwähnt, sind unter den Demonstranten warscheinlich auch sehr viele aus der Unterschicht, welche man mit dem Kemal-Atatürk-Köder an Land gezogen hat. Von daher ist meine Ansicht etwas bunter als schwarz-weiss
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. Ich finde, es sollte nicht der Fehler gemacht werden, die Demos in der Türkei mit jenen in Griechenland gleichzusetzen. Die Türken hatten ihre Revolution bereits, als Erdogan an die Macht kam und das Militär entmachtete bzw von den Kemalisten säuberte und das Staatswesen vom autokratischen Kemalismus in einen demokratischeren umstrukturierte. Das momentan Stattfindende ist viel mehr eine Konterrevolution, wenn man so will. Eine Chanche für die Kemalisten, der letzte Strohhalm, an den sie sich nach ihrer Entmachtung klammern, um Erdi loszuwerden. Dabei ist man auch nicht zu schade, um mit alten Feinden zusammenzuarbeiten. Das ist aber alles eine innere Angelegenheit der Türkei, ich finde die internationalen, vor allem die deutschen, Medien zu parteiisch diesbezüglich. Auch in Deutschland werden pro-kommunistische Organisationen diskriminiert/verboten/beobachtet/unterdrückt, bei Protestaktionen mit harter polizeilischer Gewalt gegen sie vorgegangen und von den Medien als Linksextreme und randalierende Autonome deklariert. Geht es um die Türkei, so wird aus den vorhin aufgezählten in türkischer Version friedliche Demonstranten, welche ihre Bürgerechte einfordern
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Aber was wissen wir denn schon. Woher sollten wir wissen, was das eigentlich Ablaufende dort ist. Die breite Masse lässt sich leider zu sehr von den bekannten Medien beinflussen. Ein Versuch meinerseits, auch mal die Sicht der Gegenseite hier einzubringen, ist kläglich gescheitert. Hast ja gelesen, wie allergisch einige Beschränkte hier reagiert haben, nur weil die Zeitung das Wort "islam" im Namen trug
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. Genau diese Beschränkten vertrauen andererseits den detschen Medien blind und sind zu borniert, sodass eine Diskussion mit ihnen zu NICHTS führt.

Naja egal, die Intoleranz einiger BF-User hin oder her, hier geht es um die Türken und auch wenn sie ein Volk sind, so sind sie doch zu verschieden. Vielleicht ist eine Zweistaatenlösung ein Ausweg? Eine islamische Osttürkei, welche aus dem asiatischen Teil der Türkei besteht, geführt von Erdogan mit seinen 65 Mio Einwohnern und eine kemalistische Westtürkei, welche einen EU-Beitritt anstrebt, mit seinen 10 Mio Einwohnern, wobei Istanbul ebenfalls geteilt wird.

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Lach, auch wenn ich schon 22 bin, so habe ich irgendwo noch eine kindische Ader in mir und wenn mich jemand beleidigt, so muss ich zurückbeleidigen, auch wenn dieser Jemand eine Frau ist.

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Oh mein Gott, Leute, bitte lest euch den unsinnigen Beitrag dieses Deppen einmal durch. Weil ich Alkohol trinke und für den Weltfrieden vögle, darf ich also laut dem Spstiker, den ich zitiert habe, nicht Pro-Erdi sein. Nach seiner (Un)Logik dürfte ich also nicht für einen Staatsführer sein, den die Mehrheit der Türken wollen, sondern müsste für einen sein, der wie ich sich durch die Welt fickt und sich mindestens einmal die Woche betrinkt, ein toller Staatsführer:lol:. Ich schrieb bereits, dass ich es den Türken gönne, wenn sie islamisch leben wollen. Projezier nicht des Abendlandes Verständnis von Moral auf orientalische Regionen.

Ja genau Du passt dich ja nur dem verkommenen Westen an, aber in der Heimat deiner Vorfahren gelten ja zum Glück noch andere Werte und Moral.

Es ist doch etwas seltsam wenn man an sich selbst andere Regeln setzt und gleichzeitig Leute unterstützt, die für die strenge Einhaltung dieser Regeln sind.
 
Ja genau Du passt dich ja nur dem verkommenen Westen an, aber in der Heimat deiner Vorfahren gelten ja zum Glück noch andere Werte und Moral.

Es ist doch etwas seltsam wenn man an sich selbst andere Regeln setzt und gleichzeitig Leute unterstützt, die für die strenge Einhaltung dieser Regeln sind.

:facepalm:

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Sag mal bist du bescheuert? Du hast da was falsch verstanden.
Lies meine letzten drei bis vier Beiträge in diesem Thread nochmal, anschließend lies deine Unterstellung und lach über deine Blödheit.
Zunächst einmal bezweifle ich, dass du auch nur im Geringsten etwas über die Heimat meiner Vorfahren weißt.
Es geht die ganze Zeit lediglich darum, die Entscheidung anderer Völker zu respektieren. Übrigens etwas, das du lernen solltest.
Du unterstützt nur Staatsführer, welche christlichen Werte besitzen wie du.
Was das betroffene Volk davon hält oder ob es das Beste für jenes ist, interessiert dich wenig.
Ich bin Pro-Erdogan, weil die Mehrheit der Türken Erdogan als Staatsführer haben will.
Wenn sie einen Staatsführer mit abendländichen Werten wollten, dann würde ich selbstverständlich auch das respektieren.
Mir ist, wie bereits beschrieben, die Religion des Staatsführers egal, solange er die Mehrheit des Volkes hinter sich hat.
Du willst Erdogan nur weg haben, weil er islamischen Werten folgt und das zeigt deine Beschränktheit.
Bevor du mir weiterhin schwachsinniges Zeug unterstellst, beenden wir es doch lieber.
Anscheinend hast du Schwierigkeiten, Gelesenes zu verstehen.
 
:facepalm:

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Sag mal bist du bescheuert? Du hast da was falsch verstanden.
Lies meine letzten drei bis vier Beiträge in diesem Thread nochmal, anschließend lies deine Unterstellung und lach über deine Blödheit.
Zunächst einmal bezweifle ich, dass du auch nur im Geringsten etwas über die Heimat meiner Vorfahren weißt.
Es geht die ganze Zeit lediglich darum, die Entscheidung anderer Völker zu respektieren. Übrigens etwas, das du lernen solltest.
Du unterstützt nur Staatsführer, welche christlichen Werte besitzen wie du.
Was das betroffene Volk davon hält oder ob es das Beste für jenes ist, interessiert dich wenig.
Ich bin Pro-Erdogan, weil die Mehrheit der Türken Erdogan als Staatsführer haben will.
Wenn sie einen Staatsführer mit abendländichen Werten wollten, dann würde ich selbstverständlich auch das respektieren.
Mir ist, wie bereits beschrieben, die Religion des Staatsführers egal, solange er die Mehrheit des Volkes hinter sich hat.
Du willst Erdogan nur weg haben, weil er islamischen Werten folgt und das zeigt deine Beschränktheit.
Bevor du mir weiterhin schwachsinniges Zeug unterstellst, beenden wir es doch lieber.
Anscheinend hast du Schwierigkeiten, Gelesenes zu verstehen.

Also zunächst einmal bin ich in Sachen Politik für die strikte Trennung von Staat und Religion, da ich evangelisch bin, weiß ich wie es den evangelischen Christen im katholischen Europa ergangen ist und zu der Zeit gab es eben keine Trennung zwischen Staat und Religion.

Somit halte ich Politiker die irgendwas von christlichen Werten sprechen in der Regel für Heuchler, Politik ist nun einmal ein dreckiges Geschäft da ist kein Platz für Werte und Moral.
 
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