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Evolutionstheorie

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
Das war nicht böse gemeint oder so nur finde ich gehört du zu den Usern oder einfach Meschen, die unglaublich viel reden obwohl sie garnicht soviel sagen wollen. Ich finde nicht, dass meine Beiträge eine Wiederholung von irgendwelchen anderen sind und gleichzeitig ist auch niemand wirklich darauf eingegangen. Ich denke ich halte mich lieber hier raus. Ihr dreht euch im Kreis und wisst nicht was ihr wollt. Wie wäre es denn mal mit einer klaren Argumentationslinie, Aufstellung von Thesen und so einer langsameren Annäherung zu einem Ziel.
 
Lucky_Luke schrieb:
Hellenic schrieb:
Hier wieder der bezug zu: Dumm und glücklich oder die Wahrheit kennen...???

Welche Wahrheit realisierst Du denn? Du bist doch inkonsequent in deiner Betrachtungsweise. Den eigentlichen Fragen und Schlussfolgerungen gehst du aus dem Weg. Ansonsten zitiere ich Einstein, der sagte, "das unebgreiflichste an der Welt ist ihre Begreiflichkeit. Sowohl Einstein als auch Newton (wie auch andere Genies) kamen nicht zuletzt durch integratives Denken zu ihren bahnbrechenden Erkenntnissen. Ich kann dieser zusammenhangslosen Betrachtungsweise nichts abgewinnen, die du an den Tag legst. Aber sag mir was das Leben für den Einzelnen für eine Bedeutung hat, wenn er Tod ist?

Irgendwie regt mich dieser Beitrag auf...

Wieso bin ich inkonsequent? Ich gehe keiner Frage aus dem Weg und auch keiner Schlussfolgerung, ich bin direkt auf deine Schlussfolgerungen eingegangen und lege sie als falsch und fehlerhaft aus. Ich habe dir deine Denkfehler aufgezeigt und du meinst ich sei inkonsequent... zeig doch mal welche Stellen du genau meinst.
Welche Drogen hast du gerade genommen... zusammenhanglos? Das ist doch eine Beleidigung, zeige mir bitte die Stellen.

Und was bitte soll die letzte Frage?? Ganz ehrlich bist du besoffen alter? elche Bedeutung hat das Leben, wenn man Tod ist? Was meinst du damit überhaupt? Welche Bedeutung hat ein Stein, der nicht existiert?

Wie alt bist du und was für eine Ausbildung hast du gemacht? Und welche Drogen nimmst du? =P
 
Hellenic schrieb:
Das war nicht böse gemeint oder so nur finde ich gehört du zu den Usern oder einfach Meschen, die unglaublich viel reden obwohl sie garnicht soviel sagen wollen. Ich finde nicht, dass meine Beiträge eine Wiederholung von irgendwelchen anderen sind und gleichzeitig ist auch niemand wirklich darauf eingegangen. Ich denke ich halte mich lieber hier raus. Ihr dreht euch im Kreis und wisst nicht was ihr wollt. Wie wäre es denn mal mit einer klaren Argumentationslinie, Aufstellung von Thesen und so einer langsameren Annäherung zu einem Ziel.

Nein, weis ich doch. Habe es eigentlich auch nicht so aufgefasst! Sehe es jedoch nun mal anders und deswegen mein Statement.

Übrigens man redet viel oder unterhält sich viel, weil man den Gegenüber verstehen will und einem der Mensch sympatisch escheint, wenn dieses nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich nicht mehr geantwortet oder meinen Beitrag so kurz wie möglich gehalten. Ich habe lediglich versucht, das Gespräch zu erweitern und andere Thematiken mit dieser zu verknüpfen. Ich gebe dir Recht, man könnte auch Stabstrichweise eine Frage nacheinander abhandeln, aber ob dieses ein interessantes Gespräch geworden wäre, bezweifele ich ganz stark.

Gut, ich wollte dir nicht unterstellen, dass du eine Wiederholung geschrieben hast, bitte nicht falsch verstehen. Kann ja auch sein, dass wir beide fast zur selben Zeit geantwortet haben und du meinen noch nicht gelesen hattest. Will daraus jetzt auch kein Drama machen... :lol:

Na ja und das niemand auf dich eingegangen ist, kann man eigentlich auch nicht sagen. Bisher bist du nicht auf meine Frage eingegangen.

LG
Gaia
 
Guten Morgen zusammen


Diesbezüglich ist der Koran sehr banal, da er die Wissenschaft vorschreibt, also ein muss für jeden Moslem sich mit den Gesetzen der NAtur auseinanderzusetzen.
 
FReitag schrieb:
Guten Morgen zusammen


Diesbezüglich ist der Koran sehr banal, da er die Wissenschaft vorschreibt, also ein muss für jeden Moslem sich mit den Gesetzen der NAtur auseinanderzusetzen.

Wie kommst du zu dieser Aussage??? :?:

Warum stellst du die Verbindung zum Koran mit der Evolutionstheorie her?

Wäre nett, wenn du es näher erklären würdest!! Danke.

LG
Gaia
 
Gaia schrieb:
Lucky_Luke schrieb:
Gaia schrieb:
Ich habe versucht die Gesamtheit zu betrachten und in meinen Augen ist mir aufgefallen, dass du ebenso deine Werte hast wie jeder andere auch. Doch gibt es für mich einen sehr großen Unterschied zwischen di rund anderen. Während andere nach ihren Werten sich verhalten oder richten und entscheiden, kommt es mir so vor, als würdest du deine eigenen ständig hinterfragen und in Frage stellen, weil du nicht weist, ob deine Ansicht der Wahrheit entspricht oder nicht. Und wie du selbst sagst: Ist die Kritik die man äußert berechtigt oder sieht die Wirklichkeit anders aus?? Andere hinterfragen ihre eigen gesetzten Werte nicht und da der Unterschied und Zwiespalt, den ich meine.

Das hast du gut analysiert, Gaia. Dabei fällt mir folgende Aussage von Sokrates ein, die ich so faszinierend finde:" Ich weiss, dass ich nichts weiss.".

Doch ist es dennoch nicht so, dass ich mich ständig hinterfrage und meine Auffassungen stets mit einem Zweifel verbunden sind. Ich bin da doch eher pragmatisch. Zwar bin ich mir ständig bewusst, dass meine Ansichten nicht korrekt sein können, trotzdem behalte ich sie mir, solange ich sie nicht durch bessere ersetzen kann. Darüberhinaus denke ich durch Absagung von "Uwahrheiten" (die man i.d.R. im Gegensatz zur "Wahrheit" leichter erkennen kann) einen vernünftigen Weg einschlagen zu können....Na ja, aber Theorie und Realtität sind natürlich auch nicht immer identisch. Nicht alles was ich mir vornehem, realisere ich dann auch immer genau so :wink:

Du hast Recht damit!! Aber ich kann nicht gegen meine innere Natur, meiner Überzeugung und meinem Glauben handeln. Glaube nun mal an das Gute, trotz vieler Enttäuschungen!! Letztendlich ist es eine Vereinbarung mit mir.

Ich weiss nicht wirklich genau wie du das meinst. ich glaub dafür müsste ich dich besser kennen.

Mir fällt hier gerade eine Name zu ein, vielleicht hast du ihn schon mal gehört, Anton Szandor LaVey.

Nein.

Ich frage mich gerade, wie sich dieser Zwiespalt bei dir nach außen hin reflektiert?? Du stellst allgemein viele Fragen, welches ich für richtig halte. Machst du dieses auch mit deinen Menschen in deinem näheren Umfeld?? Lässt du diesen Zwiespalt erkennen?? Kann mir vorstellen, dass du dann sehr oft auf Unverständnis stoßen könntest.

Welchen Zwiespalt meinst du jetzt genau?

Ich meine den Zwiespalt zwischen der angenommenen Wahrheit und der eventuellen wirklichen Wahrheit, die wir nicht kennen. Siehe oberer Abschnitt, ist vielleicht jetzt etwas deutlicher zu erkennen.

Ich differenziere bei meinen Mitmenschen. ich würde mit niemanden so eine Diskussion anfangen, wo ich schon zu Beginn davon ausgehen würde, der versteht mich sowieso nicht. Und dazu würde ich die grosse Mehrheit meines Umfeldes zählen. Ich bin auch allgemein nicht so offen mit meinen Gefühlen und Ansichten. Ausnahme es gilt eine richtige Position zu vertreten sowie bei echten Freunden generell. Ersteres passiert mir öfteres. Ich habe eine schlechte (aber auch zugleich gute) Angewohnheit. ich kann meine Meinung nur schwer zurückhalten, wenn ich meine jemand redet zu viel blödsinn auf kosten anderer. Bisweilen kann ich auch platzen. So bin ich schon sehr vielen Menschen auf die Füsse getreten. Nicht selten bereue ich es später:..hätte ich mich doch lieber zurückgehalten..das war es doch nicht wert...hm...

Hallo Lucky,

man oh, mich bringt man normalerweise nicht so schnell durcheinander, aber irgendwie wird es confuse. Noch dazu kommen mir immer wieder neue Gedanken, die zwar nichts mit der eigentlichen Thematik zu tun haben, aber doch in Verbindung stehen.

Ich glaube, wenn andere unsere Zeilen lesen, die fragen sich, was das soll oder haben schon bei den ersten aufgegeben. :lol:

Werde mir diese Woche noch mal alles verinnerlichen und vielleicht bekommen wir einen schönen Schluss gemeinsam hin!! :D

LG
Gaia

Ob wir zu einem Schluss kommen oder nicht mir hat die Unterhaltung jedenfalls Spass gemacht. Zum denken hast du mich auch genügend angeregt. :wink:
 
Lucky_Luke schrieb:
Das hast du gut analysiert, Gaia. Dabei fällt mir folgende Aussage von Sokrates ein, die ich so faszinierend finde:" Ich weiss, dass ich nichts weiss."

Ja, das ist er! Eins ist gewiss bei diesem Zitat, in ihm steckt sehr viel Wahrheit!!! :lol:

Doch ist es dennoch nicht so, dass ich mich ständig hinterfrage und meine Auffassungen stets mit einem Zweifel verbunden sind. Ich bin da doch eher pragmatisch. Zwar bin ich mir ständig bewusst, dass meine Ansichten nicht korrekt sein können, trotzdem behalte ich sie mir, solange ich sie nicht durch bessere ersetzen kann. Darüberhinaus denke ich durch Absagung von "Uwahrheiten" (die man i.d.R. im Gegensatz zur "Wahrheit" leichter erkennen kann) einen vernünftigen Weg einschlagen zu können....Na ja, aber Theorie und Realtität sind natürlich auch nicht immer identisch. Nicht alles was ich mir vornehem, realisere ich dann auch immer genau so :wink:

Dein Bewusstsein reicht schon aus und sagt sehr viel aus. Würde nicht pragmatisch sagen (kann ich mir auch nicht vorstellen bei dir), steht auch irgendwie im Widerspruch zu deinem Bewusstsein. Würde es vielleicht so benennen, ständiger Zweifel an deinen Werten eher nein, aber sich ihnen und sich selbst bewusst sein, ja.

Du hast Recht damit!! Aber ich kann nicht gegen meine innere Natur, meiner Überzeugung und meinem Glauben handeln. Glaube nun mal an das Gute, trotz vieler Enttäuschungen!! Letztendlich ist es eine Vereinbarung mit mir.

Ich weiss nicht wirklich genau wie du das meinst. ich glaub dafür müsste ich dich besser kennen.

Ich bezog mich auf deine Frage, was die Gutmütigkeit positives bezwecken soll. Da sie oft ausgenutzt wird. Und in diesem Punkt wollte ich dir Recht geben. Sie wird oft ausgenutzt, aber nicht nur, man bekommt auch sehr oft ganz viel zurück. Obwohl der Glaube an das Gute und Positive, bzw. das ehrliche Mitgefühl und die Sorge des Wohlergehens deiner Mitmenschen, denen du dabei helfen möchtest oder einfach nur für jemanden da sein, ist nicht egoistisch und somit verlangt es auch nichts zurück. Es ist einfach nur die Freude, die man dann zusammen teilen kann, wenn es dem anderen gut geht.




Ich differenziere bei meinen Mitmenschen. ich würde mit niemanden so eine Diskussion anfangen, wo ich schon zu Beginn davon ausgehen würde, der versteht mich sowieso nicht. Und dazu würde ich die grosse Mehrheit meines Umfeldes zählen. Ich bin auch allgemein nicht so offen mit meinen Gefühlen und Ansichten.

Ist habs gemerkt. Mir kommt das alles sehr bekannt vor, was du sagst. Obwohl ich oft denke, manche Menschen haben sich gefunden, weil es so kommen sollte. Klingt bestimmt wieder verrückt und keine Ahnung, ob du mich nachvollziehen kannst, was ich damit meine....

Ausnahme es gilt eine richtige Position zu vertreten sowie bei echten Freunden generell. Ersteres passiert mir öfteres. Ich habe eine schlechte (aber auch zugleich gute) Angewohnheit. ich kann meine Meinung nur schwer zurückhalten, wenn ich meine jemand redet zu viel blödsinn auf kosten anderer. Bisweilen kann ich auch platzen. So bin ich schon sehr vielen Menschen auf die Füsse getreten. Nicht selten bereue ich es später:..hätte ich mich doch lieber zurückgehalten..das war es doch nicht wert...hm...

Ich denke, einige wissen dich dafür zu schätzen, wenn es begründet ist.


Ob wir zu einem Schluss kommen oder nicht mir hat die Unterhaltung jedenfalls Spass gemacht. Zum denken hast du mich auch genügend angeregt. :wink:

DITO!!! :wink: Freue mich..... :D

LG
Gaia
 
Lucky und Hellenic, was sagt ihr zu diesen???


Gaia schrieb:
Folgend ein paar Zitate aus seinen Werken von Nietzsche:

"lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht wollen ..."

Was ist denn hier genau mit "wollen" gemeint? Oder ist es nur eine Kritik an der Gierigkeit des Menschen?

"Der Sozialismus ist der phantastische jüngere Bruder des fast abgelebten Despotismus, den er beerben will; seine Bestrebungen sind also im tiefsten Verstande reaktionär. Denn er begehrt eine Fülle der Staatsgewalt, wie sie nur je der Despotismus gehabt hat, ja er überbietet alles Vergangene dadurch, dass er die förmliche Vernichtung des Individuums anstrebt: als welches ihm wie ein unberechtigter Luxus der Natur vorkommt und durch ihn in ein zweckmäßiges Organ des Gemeinwesens umgebessert werden soll. <> er braucht die alleruntertänigste Niederwerfung aller Bürger vor dem unbedingten Staat, wie niemals etwas Gleiches existiert hat; und da er nicht einmal auf die alte religiöse Pietät für den Staat mehr rechnen darf, <> so kann er sich nur auf kurze Zeiten, durch den äußersten Terrorismus, hie und da einmal auf Existenz Hoffnung machen.
Deshalb bereitet er sich im Stillen zu Schreckensherrschaften vor und treibt den halbgebildeten Massen das Wort "Gerechtigkeit" wie einen Nagel in den Kopf"

Mag wohl einiges wahres dran sein, aber irgendwie wird der kleine Mann mehr oder weniger in jedem System unterdrückt. Das mag in unserer Demokratie nicht so offensichtlich und ausgeprägt sein. Jedoch wenn man genau hinschaut, entdeckt man auch hier genügend Ungerechtigkeiten.

"Sünde Ich habe nie über Fragen nach-gedacht, die keine sind <> Es ist mir gänzlich entgangen, inwiefern ich "sündhaft" sein sollte. Insgleichen fehlt mir ein zuverlässiges Kriterium dafür, was ein Gewissensbiss ist: Nach dem, was man darüber hört, scheint mir ein Gewissensbiss nichts Achtbares ... Ich möchte nicht eine Handlung hinterdrein in Stich lassen <> "Gott", "Unsterblichkeit der Seele", "Erlösung", "Jenseits" lauter Begriffe, denen ich keine Aufmerksamkeit, auch keine Zeit geschenkt habe, selbst als Kind nicht - ich war vielleicht nie kindlich genug dazu?" (existiert schon in einem anderen Thread)

Da ist wohl einiges bei jemand in der Erziehung falsch gelaufen, würde ich sagen! :lol:

Spass beiseite. Die Aussage muss man wohl im zeitlichen Kontext in dem sie zustande gekommen ist bewerten. Sonst würde ich fragen, was hier alles mit Sünde gemeint ist, dementsprechend müssst man die Aussage beurteilen. Denn ich würde nicht jede sittliche Vorstellung automatisch verteufeln.
 
Gaia schrieb:
Ich bezog mich auf deine Frage, was die Gutmütigkeit positives bezwecken soll. Da sie oft ausgenutzt wird. Und in diesem Punkt wollte ich dir Recht geben. Sie wird oft ausgenutzt, aber nicht nur, man bekommt auch sehr oft ganz viel zurück. Obwohl der Glaube an das Gute und Positive, bzw. das ehrliche Mitgefühl und die Sorge des Wohlergehens deiner Mitmenschen, denen du dabei helfen möchtest oder einfach nur für jemanden da sein, ist nicht egoistisch und somit verlangt es auch nichts zurück. Es ist einfach nur die Freude, die man dann zusammen teilen kann, wenn es dem anderen gut geht.

Da kommt bei mir die Frage hoch, was ist eigentlich mit deinem Egoismus? Inwiefern kreuzt es deine Selbstlosigkeit?

Ist habs gemerkt. Mir kommt das alles sehr bekannt vor, was du sagst. Obwohl ich oft denke, manche Menschen haben sich gefunden, weil es so kommen sollte. Klingt bestimmt wieder verrückt und keine Ahnung, ob du mich nachvollziehen kannst, was ich damit meine....

Falls du dich absichtlich etwas abstrakt ausgedrückt haben solltest..denke schon.
 
Und, Hellenic..

Wo ist eigentlich deine eigene Meinung? Wie sollte man deiner Meinung nachj das Leben auffassen? Auf dieser Grundlage lässt sich diskutieren.
 
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