Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Facebook, Instagram und Co.

Auch wenn Musk zurücktritt, wird es an seiner Politik kaum was ändern, lieber @frank3
Umfrage bei Twitter
Nutzer stimmen gegen Elon Musk – Was bedeutet das?
Die Twitter-Nutzer haben entschieden: Elon Musk soll seinen CEO-Posten räumen. Für das Netzwerk ändert sich damit vermutlich wenig.

Die Twitter-Nutzer haben gesprochen: Elon Musk soll als Chef von Twitter zurücktreten. Das klingt nach einer guten Nachricht für all diejenigen, die das Gebaren des Milliardärs in den vergangenen Tagen und Wochen heftig kritisiert hatten.

Doch auch wenn Musk nun verspricht, dem Votum Folge zu leisten und seinen Posten zu räumen, sollte man nicht damit rechnen, dass das Unternehmen den zuletzt eingeschlagenen Kurs verlässt.

Denn an den zugrundeliegenden Machtverhältnissen wird sich dadurch wenig ändern. Auch wenn Musk als CEO zurücktritt, ist er es, der seinen Nachfolger benennt. Dabei wird Musk sicher darauf achten, dass diese Person in seinem Interesse handelt.

Zumindest offiziell ist noch niemand vorgesehen. Es könnte zudem sein, dass sich die Nachbesetzung noch Wochen, wenn nicht gar Monate hinzieht.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


 
Na geh, jetzt stellt sich Twitter gegen Nominik
AUSGEZWITSCHERT
Lebenslange Twitter-Sperre für Dominik Nepp
Nachrichtendienst stellte Regelverstöße "durch verschiedene Meldungen" des FPÖ-Politikers fest

Eine Sperre auf dem Nachrichtendienst Twitter scheint in Zeiten, wo Neo-Chef Elon Musk sogar ein "Tor zur Hölle" aufmacht, ein Ding der Unmöglichkeit, möchte man meinen. Dominik Nepp, Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Stadtrat, beweist das Gegenteil. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Heute" ist er auf Twitter gesperrt worden – und zwar lebenslang.

In einer entsprechenden Meldung des Nachrichtendienstes heißt es: "Wir haben den Account von @DominikNepp gesperrt, weil er unsere Regel gegen Hass schürendes Verhalten verletzt hat. Dieser Regelverstoß wurde durch verschiedene Meldungen festgestellt, die zu seinem Verhalten eingereicht wurden." Tatsächlich gingen dem mehrere Postings des FPÖ-Politikers voraus, die für Aufsehen sorgten.

 
Man gönnt sich ja sonst nichts :mrgreen:
Meta stockt Zuckerbergs Sicherheitszulage auf 14 Millionen Dollar auf
Erhöhung um vier Millionen Dollar laut Konzern "angemessen und notwendig". Der Meta-CEO wird permanent von Sicherheitsleuten überwacht

Facebook-Mutter Meta erhöht die Sicherheitszulage für Mitgründer und CEO Mark Zuckerberg und seine Familie um vier Millionen Dollar auf 14 Millionen Dollar (13,01 Mio. Euro). "Diese erhöhte Zulage ist zusammen mit den Kosten für Zuckerbergs bestehendes Sicherheitsprogramm unter den gegebenen Umständen angemessen und notwendig", teilte der Konzern am Mittwoch mit.

Angst vor Autobomben

 
Instagram-User aufgepasst: Urheberrechtliche Konflikte wegen Musik in Videos
Wer in seinen Videos urheberrechtlich geschützte Musik verwendet, könnte bald eine Abmahnung im Postfach haben. Grund dafür ist eine neue Initiative von Rechteinhabern, die gezielt gegen Verstöße vorgehen wollen. Welche Folgen könnte das für Instagram-User haben?
In Influencer-Kreisen herrscht derzeit große Aufregung: Immer mehr Rechtsanwaltskanzleien in Deutschland versenden Abmahnungen an gewerbliche Instagram-Nutzer aufgrund von Urheberrechtsverstößen bei Verwendung von Musik-Titel. Teilweise werden existenzbedrohende Summen gefordert, die in die Tausende gehen können.

Der Hintergrund für die Abmahnungen ist die Nutzung von Reels, einer Videofunktion auf der Social-Media-Plattform Instagram. Reels ermöglichen es Nutzern, bis zu 90 Sekunden lange Videos zu erstellen und zu teilen, die vom Algorithmus bevorzugt werden und so ein größeres Publikum erreichen. Gerade für Onlineunternehmer wie Influencer sind Reels ein attraktives Marketingtool, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Um den Videos einen besonderen Touch zu verleihen, werden sie oft mit Musik unterlegt – und genau hier beginnt die Problematik. Auch österreichischen Usern droht Ungemach durch Abmahnungen.

Wie der Urheberrechtsschutz für Musik die Verwendung von Reels auf Instagram beeinflusst
Als „Werke der Tonkunst“ genießen Musikstücke urheberrechtlichen Schutz. Das bedeutet, dass das alleinige Recht, das Werk öffentlich zugänglich zu machen und zu verwerten, beim Urheber oder seinen Lizenznehmern liegt. Diese können gegen Dritte vorgehen, die das Werk ohne entsprechende Genehmigung verwenden. Dazu stehen ihnen verschiedene Ansprüche wie Schadenersatz, Unterlassung und ein angemessenes Entgelt für die Nutzung des Werks zu. Doch was bedeutet das konkret für die Verwendung in Reels auf Instagram?


@Mortimer könnte vielleicht auch dich betreffen
 
EU ZEIGT HÄRTE
Meta zu 1,2-Mrd.-Rekordstrafe verdonnert
Die EU hat im jahrelangen Datenschutzstreit mit dem Facebook-Mutterkonzern Meta und dessen Firmenchef Mark Zuckerberg nun eine Entscheidung getroffen: Die für das Unternehmen zuständige irische Datenschutzkommission (DPC) verhängte am Montag eine Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro wegen des Umgangs mit Nutzerdaten. Der führende österreichische Datenschutzaktivist Max Schrems betonte, die Strafe hätte viel höher ausfallen können. Meta will berufen.

Mit der Entscheidung der irischen Datenschutzkommission – sie ist zuständig, weil sich die Europazentrale von Meta in Dublin befindet – wird die bisherige Höchststrafe von 746 Millionen Euro gegen Amazon aus dem Jahr 2021 noch einmal deutlich übertroffen. Die DPC gab Meta fünf Monate Zeit, um Datentransfers in die USA zu unterbinden.

 
Wie Instagram entscheidet, was Nutzer sehen – und was nicht
Instagram-Chef Adam Mosseri versucht in einem detaillierten Blogeintrag, "Missverständnisse" zu beseitigen

Soziale Netzwerke genießen nicht unbedingt den Ruf, besonders transparent zu sein, wenn es um technische Hintergründe und die Funktionsweise der ihnen zugrundeliegenden Algorithmen geht. Instagram unternimmt nun einen weiteren Anlauf, um "Missverständnisse" dahingehend aus dem Weg zu räumen. Ein wenig Aufklärungsarbeit will dabei kein Geringerer als Instagram-Chef Adam Mosseri persönlich leisten: In einem ausführlichen Blogeintrag erklärt er, dass es nicht nur einen Algorithmus gibt und wovon das Aufscheinen von Beiträgen abhängt – und geht auch auf Vorwürfe des Shadowbannings ein.

 
Ich wollte mir die Registrierung zu Mastodon anschauen. Dort wurde ich informiert, dass unter anderem "Xenophobie" nicht erlaubt sei. Ich googlete, ob es irgendwelche Erfahrungen damit gäbe, also ob schon eine einwanderungskritische Einstellung genügt, um gebrandmarkt zu werden (ist ja ein deutsches Unternehmen). Der erste Link:


In this episode, I had the chance to discuss Musk’s takeover with Dr. Johnathan Flowers, who studies the philosophy of technology, and to learn more about some of the exclusive norms he’s observed that may create obstacles to communities of color when contemplating the switch to Mastodon, or potentially to their safety in the ‘Fediverse.’
Oh man...
 
CHANCE ODER GEFAHR?
Threads bringt Mastodon zum Beben
Seit vergangener Woche gibt es ein Duell der Kurznachrichtendienste: Twitter bekommt Konkurrenz vom Instagram-Ableger Threads, es geht um Hunderte Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Kaum noch Thema ist hingegen Mastodon – doch ausgerechnet der unscheinbare Dritte soll für Threads künftig eine ganz wesentliche Rolle spielen. Viele Mastodon-User sehen darin eine Kooperation wider Willen und protestieren gegen den Netzgiganten. Dabei könnte die ungewohnte Verbindung der beiden Dienste soziale Netzwerke dauerhaft umkrempeln.

Seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk spielen sich teils chaotische Szenen in dem Kurznachrichtendienst ab, ebenso lang gibt es Rufe nach einer brauchbaren Alternative. Gleich zu Beginn dieser Debatte wurde gerne Mastodon als „Twitter-Klon“ genannt – doch während der Andrang erst groß war, überwog bei vielen Neulingen schnell die Enttäuschung. Denn schon die Anmeldung geriet für viele zur Hürde – weil sie ganz anders abläuft als bei den meisten sozialen Netzwerken.

Was erst furchtbar verwirrend klingen mag, ist eigentlich eine der größten Stärken von Mastodon und auch ganz einfach erklärt. Mastodon ist dezentral – und vielleicht am ehesten mit E-Mails zu vergleichen. Um E-Mails zu schicken kann man sich bei Diensten wie Gmail, Hotmail, GMX und Co. anmelden und trotzdem weltweit Mails verschicken. Um Mastodon nutzen zu können, muss man auch zuerst einen passenden Anbieter (Server) aussuchen, kann aber dann mit allen anderen Mastodon-Userinnen und -Usern in den Austausch treten.

Meta entdeckt das Fediverse

 
Zurück
Oben