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na und, du echauffierst dich über Entlassungen bei facebook, was ist daran jetzt so besonders

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na und, du echauffierst dich über Entlassungen bei facebook, was ist daran jetzt so besonders

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Gar nix Besonderes. Es war nur eine Feststellung eines Umstandes, nächlich, dass Dinge, welche keinen Wert haben, auch dauerhaft nicht bestehen werden. Wenn jetzt Mikkionen Heulsusen dahergelaufen kommen und den Anfang vom Ende einer der sinnlosesten - um nicht zu sagen gefährlichsten Episode des internets - bejammern, dann ist das für mich nur eine Bestätigung meiner Meinung: Shit in - shit out.
 
Das neue Twitter unter Elon Musk: Es ist noch schlimmer gekommen als befürchtet
Die Übernahme von Twitter haben Hetzer als Startsignal gewertet. Jetzt lassen sie alles raus. Andere fliehen. Wird das die Plattform zu Grunde richten?
Uhr

Wenn es einen roten Faden in meinem Verhältnis zur Digitalisierung gibt, dann wohl den, dass ich kommende Entwicklungen grundsätzlich falsch einschätze. Na, so populär wird der Firlefanz schon nicht werden, dachte ich vor 15 Jahren zur Markteinführung eines Geräts namens iPhone. Ein paar Jahre später war ich vom unabwendbaren, unmittelbar bevorstehenden Siegeszug der VR-Brille überzeugt: Wer sich so eine nicht zulegt, ist technologisch bald vollkommen abgehängt! Und irgendwann dann: Wer braucht schon TikTok?

Jetzt ist es wieder passiert. So schlimm wird es schon nicht kommen, dachte ich vor acht Tagen, als Elon Musk Twitter übernahm. Wie naiv. Es ist noch viel schlimmer gekommen.

 
Apokalypse im Netz
Jetzt wird es richtig eklig
Twitter und Facebook sind schwer angeschlagen. Aus unterschiedlichen Gründen. Aber beide Fälle führen zu einer Konsequenz: Social Media wird wohl noch ungemütlicher.

Es läuft nicht bei Facebook und Twitter, sondern es geht. Und zwar steil bergab. Und bei Twitter zudem ordentlich rund. Dort werden nicht nur wir Nutzer, sondern gleich die ganze Welt seit gut zwei Wochen Zeugen eines atemberaubenden Spektakels, das Tag für Tag die Schlagzeilen beherrscht. Und das in ja durchaus nachrichtenstarken Zeiten.

Seit rund zwei Wochen also wohnen wir alle einem Spektakel bei, das für rational Begabte schwer nachvollziehbar ist. So schmiss Elon Musk direkt mit Übernahme der Amtsgeschäfte gleich mal rund 3.700 Leute raus. Wenige Tage später stellte er ein paar von ihnen wieder ein. Trotzdem macht inzwischen auch das Wort vom Konkurs die Runde – lässig eingeworfen von Musk, der erst kürzlich 44 Milliarden Dollar für den Laden bezahlte.

 
Google stimmt Vergleich in Streit um Standortbestimmung zu
Im Streit um die Standortbestimmung von Nutzern und Nutzerinnen zahlt der Internetriese Google 392 Millionen Dollar (380,29 Mio. Euro) an 40 US-Staaten. Google verpflichtet sich im Zuge eines geschlossenen Vergleichs zudem zu mehr Transparenz bei der Geolokalisierung, wie der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New Jersey, Matthew Platkin, gestern mitteilte. Platkin sprach vom größten Vergleich beim Thema Datenschutz auf Ebene der Bundesstaaten in der US-Geschichte.

Digitale Plattformen wie Google könnten nicht behaupten, dass sie ihren Nutzern und Nutzerinnen Kontrolle über ihre Privatsphäre böten, und dann diese Kontrollen ignorieren, Daten gegen den ausdrücklichen Willen der Nutzer sammeln und diese für „großen Gewinn“ an Werbekunden verkaufen, erklärte der Generalstaatsanwalt.

Das Verfahren ging auf einen Bericht der US-Nachrichtenagentur AP aus dem Jahr 2018 zurück. Diesem zufolge sammelte Google Standortdaten von Nutzern selbst dann, wenn die Nutzer und Nutzerinnen eine Geolokalisierung auf ihrem Smartphone abgelehnt hatten.

 
US-Demokraten fordern Twitter-Prüfung durch Behörde
Sieben Senatoren haben die US-Verbraucherschutzbehörde FTC aufgerufen, die jüngsten Vorgänge bei Twitter zu prüfen. Der Kurznachrichtendienst gehe ohne Rücksicht auf die Nutzer vor, hieß es gestern in dem Schreiben der Demokraten an die FTC-Vorsitzende Lina Khan.

„In den vergangenen Wochen hat der neue Twitter-Chef Elon Musk alarmierende Schritte unternommen, die die Integrität und Sicherheit der Plattform untergraben haben“, schrieben sie weiter. Die FTC soll zudem prüfen, ob der Tesla-Chef mit seinem Vorgehen eine im Mai geschlossene Vereinbarung mit der Behörde verletzt habe. Dabei ging es unter anderem um den Datenschutz.

Weder Twitter noch die FTC nahmen zunächst zu dem Brief Stellung. In den zwei Wochen seit der Übernahme des Dienstes hat Musk tiefgreifende Veränderungen eingeleitet und Massenkündigungen angeordnet.

 
Musk läuft Twitter-Personal davon
Der von dem neuen Eigentümer Elon Musk vorangetriebene Umbau von Twitter verläuft äußerst chaotisch. Der Milliardär hat das Geschehen offenbar nicht im Griff und vergrault zunehmend das Personal mit seiner Forderung nach Überstunden und dem Setzen eines dazugehörigen Ultimatums. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage der App Blind wollten 42 Prozent der 180 Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Umfrage das Unternehmen verlassen.

Ein weiteres Viertel bleibe nur widerwillig. Über Blind können sich Arbeitnehmer mit ihrer Firmen-E-Mail-Adresse registrieren und anschließend anonym untereinander austauschen. Es ist unklar, wie viele der aktuell rund 3.000 Beschäftigten tatsächlich bleiben wollen.

Die Blind-Umfrage verdeutlicht allerdings das Befremden des Personals über das Vorgehen Musks, der die Angestellten des sozialen Netzwerks seit der Übernahme vor drei Wochen mit seinen Vorschlägen auf Trab hält. In einem internen Messaging-Dienst hätten am Donnerstag mehr als 500 Beschäftigte Abschiedsnachrichten geschrieben, sagte ein Insider. Ein anderer berichtete von Teams, die geschlossen ihren Hut genommen hätten.

 
Trump wird auch wieder twittern dürfen. Gut, er benimmt sich so, als ob er täglich eine Flasche Sljivowitz zwitschern würde :mrgreen:
Musk: Gesperrte Twitter-Accounts werden freigeschaltet
Twitter-Besitzer Elon Musk hat angekündigt, von dem Kurznachrichtendienst verbannte Accounts in der kommenden Woche grundsätzlich wieder freizuschalten. Zuvor hatte er Nutzer darüber abstimmen lassen, ob es für gesperrte Konten eine „Generalamnestie“ geben soll, wenn diese nicht gegen Gesetze verstoßen oder Spamnachrichten verbreitet haben. Eine Mehrheit der teilnehmenden Nutzer sprach sich für eine Reaktivierung aus.

„Das Volk hat gesprochen. Nächste Woche beginnt die Amnestie“, schrieb Musk gestern in einem Tweet. Derartige Erhebungen sind nicht repräsentativ. Es ist unklar, ob und wie viele Stimmen von automatisierten Accounts abgegeben wurden.

 
Trump wird auch wieder twittern dürfen. Gut, er benimmt sich so, als ob er täglich eine Flasche Sljivowitz zwitschern würde :mrgreen:
Musk: Gesperrte Twitter-Accounts werden freigeschaltet
Twitter-Besitzer Elon Musk hat angekündigt, von dem Kurznachrichtendienst verbannte Accounts in der kommenden Woche grundsätzlich wieder freizuschalten. Zuvor hatte er Nutzer darüber abstimmen lassen, ob es für gesperrte Konten eine „Generalamnestie“ geben soll, wenn diese nicht gegen Gesetze verstoßen oder Spamnachrichten verbreitet haben. Eine Mehrheit der teilnehmenden Nutzer sprach sich für eine Reaktivierung aus.

„Das Volk hat gesprochen. Nächste Woche beginnt die Amnestie“, schrieb Musk gestern in einem Tweet. Derartige Erhebungen sind nicht repräsentativ. Es ist unklar, ob und wie viele Stimmen von automatisierten Accounts abgegeben wurden.



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