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Facebook, Instagram und Co.

Keinen social network account, kein Profil auf FB und was weiß ich. Ist wirklich so. Und ich lebe gut damit.
 
Dieser Text klingt als sei er vom Praktikanten geschrieben worden, da ist 90% völlig unspezifischer Krempel, Snowden kotzt bestimmt ab wenn er sowas lesen muss. Wenn z.B. das Geschnatter hier als "Whistleblowing" verkauft wird dann sollten die Alarmglocken angehen, wen sie wofür für verantwortlich hält ist völlig irrelevant.
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Dann viel Inhaltsleeres:
"Zahlreiche interne Dokumente"
"Unzählige interne Dokumente"
"um das Wachstum des Unternehmens nicht zu gefährden"
"berichten demnach Regimekritiker vor Ort."
"Kritiker sehen in der Entscheidung ein Beispiel dafür, dass Zuckerberg bewusst die vorgeschobenen ethischen Werte des Unternehmens ignoriere, um die Marktdominanz Facebooks zu sichern." ... was haben Facebook-Kritiker mit Whistleblowing zu tun?


Wie bitte? Also das geht ja mal garnicht, da muss eine Frauenquote her :mongolol:

Und dieser ganze Absatz ist einfach nur Müll:
Verstehe, sie ist eine Frau und damit hast du ein Problem. wie hinlänglich bekannt. Eine Frau als WhistleBlowerin geht ja gar nicht bei BlackJack und der Suizid der 14-jähirgen hat natürlich nichts mit den widerwärtigen, hetzerischen und hasserfüllten Kommentaren auf Instagram zu tun. Einfach peinlich, einfach BlackJack oder "cringe".
Sie hat gestern vor dem Unterhaus in London gesprochen, ich glaube dein Idol war da auch dabei und davor auch in den USA.
Aber passt genau zu deiner Einstellung:

"Die Ex-Mitarbeiterin hat Facebook unter politischen Druck gesetzt – und ihre Aktion sorgfältig geplant. Auch dank Hilfe aus dem Umfeld der Demokraten. Nun wittern Konservative eine gross angelegte Verschwörung."

"Besser hätte Frances Haugen das kaum hinkriegen können. Mit einer Serie von Angriffen seit Mitte September hat es die Whistleblowerin geschafft, das soziale Netzwerk Facebook mit «Big Tobacco» in Verbindung zu bringen.

Die Tabakindustrie leugnete lange Jahre, dass ihre Produkte süchtig machen – obwohl sie es längst wusste. Whistleblower Jeffrey Wigand machte das 1995 öffentlich, die Zigarettenhersteller gerieten unter politischen Druck. Ähnlich hat nun Haugen gegen Facebook mobilisiert: Sowohl Demokraten als auch Republikanerinnen haben angekündigt, dem sozialen Netzwerk schärfere Regeln auferlegen zu wollen."


"https://www.bernerzeitung.ch/rechte-medien-greifen-facebook-whistleblowerin-an-920209387855"


Die lächerlichste Whistleblowerin seit Judas

Lächerlich bist leider nur du, ich wollte es mit einem Scherz überspielen, funktioniert bei dir nicht.
 
Verstehe, sie ist eine Frau und damit hast du ein Problem. wie hinlänglich bekannt. Eine Frau als WhistleBlowerin geht ja gar nicht bei BlackJack und der Suizid der 14-jähirgen hat natürlich nichts mit den widerwärtigen, hetzerischen und hasserfüllten Kommentaren auf Instagram zu tun. Einfach peinlich, einfach BlackJack oder "cringe".
Sie hat gestern vor dem Unterhaus in London gesprochen, ich glaube dein Idol war da auch dabei und davor auch in den USA.
Aber passt genau zu deiner Einstellung:

"Die Ex-Mitarbeiterin hat Facebook unter politischen Druck gesetzt – und ihre Aktion sorgfältig geplant. Auch dank Hilfe aus dem Umfeld der Demokraten. Nun wittern Konservative eine gross angelegte Verschwörung."

"Besser hätte Frances Haugen das kaum hinkriegen können. Mit einer Serie von Angriffen seit Mitte September hat es die Whistleblowerin geschafft, das soziale Netzwerk Facebook mit «Big Tobacco» in Verbindung zu bringen.

Die Tabakindustrie leugnete lange Jahre, dass ihre Produkte süchtig machen – obwohl sie es längst wusste. Whistleblower Jeffrey Wigand machte das 1995 öffentlich, die Zigarettenhersteller gerieten unter politischen Druck. Ähnlich hat nun Haugen gegen Facebook mobilisiert: Sowohl Demokraten als auch Republikanerinnen haben angekündigt, dem sozialen Netzwerk schärfere Regeln auferlegen zu wollen."


"https://www.bernerzeitung.ch/rechte-medien-greifen-facebook-whistleblowerin-an-920209387855"




Lächerlich bist leider nur du, ich wollte es mit einem Scherz überspielen, funktioniert bei dir nicht.
Dein Post ist eine krude Mischung aus Diskussionsunfähigkeit und Ahnungslosigkeit was Whistleblowing überhaupt bedeutet.
 
Dein Post ist eine krude Mischung aus Diskussionsunfähigkeit und Ahnungslosigkeit was Whistleblowing überhaupt bedeutet.
Zumindest habe ich eine Ahnung davon und kann diskutieren, deine Meinung zählt da nicht, da du wieder einmal deine ganze Unfähigkeit einwirfst was das geschriebene Wort betrifft :toothy2:
Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich dich bedauern.
 
Nachdem Zuckerberg meint sich Meta nennen zu müssen, ein Gruß aus Wien

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Bei Bedarf liefere ich gerne eine Übersetzung (Meta mochen = abhauen, in dem Fall "hau ab")
 
Social media ist absoluter Krebs. Ich bin so froh, dass es sowas noch nicht gab, als ich aufgewachsen bin.
 
Social media ist absoluter Krebs. Ich bin so froh, dass es sowas noch nicht gab, als ich aufgewachsen bin.
Das Ding ist es werden wie immer hauptsächlich extreme Sachen medial thematisiert so dass alles nach Sodom und Gomorrha aussieht, aber es gibt auch viele positive Dinge, z.B. dass man wieder Kontakt zu Verwandten hat die in aller Welt verstreut sind und die man ewig nicht gesehen hat, man tauscht Bilder und clips aus, mich hatte ein Klassenkamerad kontaktiert aus der Grundschule der noch ein Bild von uns als Hosenscheißer hatte usw
 
Social media ist absoluter Krebs. Ich bin so froh, dass es sowas noch nicht gab, als ich aufgewachsen bin.

Das Ding ist es werden wie immer hauptsächlich extreme Sachen medial thematisiert so dass alles nach Sodom und Gomorrha aussieht, aber es gibt auch viele positive Dinge, z.B. dass man wieder Kontakt zu Verwandten hat die in aller Welt verstreut sind und die man ewig nicht gesehen hat, man tauscht Bilder und clips aus, mich hatte ein Klassenkamerad kontaktiert aus der Grundschule der noch ein Bild von uns als Hosenscheißer hatte usw
War hauptsächlicher Grund warum ich einen Account auf FB und Instagram habe und wie ich es sehe auch für viele andere auch.
 
YouTube verbirgt Zahl der "dislike"-Klicks bei Videos

Die Onlineplattform YouTube verbirgt künftig die Zahl der „Mag ich nicht“-Bewertungen unter hochgeladenen Videos. Damit sollten Nutzerinnen und Nutzer vor Mobbing geschützt werden, erklärte die Google-Tochter gestern. Verhindert werden sollen auch „Dislike-Attacken“, bei denen Personen versuchen, die Zahl der Negativbewertungen für ein Video in die Höhe zu treiben.

 
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