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Facebook, Instagram und Co.

Meta will fünf Prozent der Mitarbeiter austauschen
Der Facebook-Konzern Meta will in diesem Jahr rund fünf Prozent seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter austauschen. Die Idee dabei ist, dass Beschäftigte mit niedrigen Leistungsbewertungen schneller das Unternehmen verlassen müssen.

Für ihre Jobs sollen neue Leute angestellt werden, wie aus einer Ankündigung von Gründer und Chef Mark Zuckerberg an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervorgeht, über die der Finanzdienst Bloomberg und das Tech-Blog „The Verge“ berichteten.

Wohl 3.600 Jobs betroffen
Meta hatte nach jüngsten Angaben rund 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weshalb von den Kürzungen etwa 3.600 Jobs betroffen sein könnten. Den Medienberichten zufolge werden die aktuellen Leistungsbewertungen im Februar abgeschlossen. Meta war zu Beginn der Pandemie zunächst schnell gewachsen – und hatte danach gut 20.000 Arbeitsplätze gestrichen.

 
„Landeshauptfrau-Stellvertreter“: Facebook löscht Account von Udo Landbauer wegen Wokeness

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Meta-Chef Mark Zuckerberg will mehr „maskuline Energie“ auf seinen Plattformen, nun fordert der Richtungswechsel ein erstes Opfer: Im Rahmen der neuen Richtlinien wurde der Facebook-Account von Vize-Landeshauptfrau Udo Landbauer heute Vormittag gelöscht. Der Vorwurf lautet auf feminine Energie und mutwillige Wokeness.

ST. PÖLTEN – Wir treffen Udo Landbauer am Rande einer Dragqueen-Lesung in einem Kindergarten in St. Pölten. Besorgt streicht er sich die Haare seiner blonden Perücke zur Seite, die Tränen haben seinen Mascara verwischt. Die Kinder im Hintergrund warten ungeduldig, doch an Lesen ist für die Drag Queen Udo „Evalein Brown“ Landbauer heute nicht mehr zu denken.

Auch seine Teilnahme am anschließenden genderfluiden Poetry Slam sagt er ab. Zu tief sitzt die Kränkung. Seit heute Früh ist das Profil von Landbauer gesperrt, seine Pronomen „he/il“ sind über Nacht verschwunden.

Der FPÖ-NÖ-Chef*x kann es nicht fassen: „Nur, weil ich als Mann geboren wurde und mit 36 Jahren festgestellt habe, dass ich gerne ein Landeshauptfrau-Stellvertreter wäre, werde ich diskriminiert und daran gehindert, Ausländer zu diskriminieren“, schüttelt er fassungslos den Kopf.

 

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Meta gegen Fakten? EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafe!
Fake News frei Haus? Warum Zuckerberg die Demokratie riskiert und die EU ihm den Kampf ansagt.

Mark Zuckerberg, der Mann, der einst Facebook schuf und seither nicht mehr von der Macht lassen kann, will das Faktencheck-Programm seiner Plattform Meta abschaffen. In den USA hat er diesen „Wendepunkt“ bereits eingeläutet. Doch die EU-Kommission hat andere Pläne – und eine klare Botschaft: Hier gibt’s kein digitales Wild-West, Mark!

Faktencheck? Nicht bei Meta!
Zuckerberg begründet seine Entscheidung mit einer „Rückkehr zu den Wurzeln“ und „Vereinfachung der Regeln“. Übersetzung: Er will sich die Mühe sparen, Fake News und Desinformation zu bekämpfen. Schließlich sind Lügen einfacher als die Wahrheit, oder? In den USA hat er die Zusammenarbeit mit unabhängigen Faktenprüfern bereits beendet und setzt stattdessen auf ein System à la „Community Notes“. Klingt fancy, funktioniert aber kaum.

EU: „Nicht mit uns!“
Die EU-Kommission sieht das Ende des Faktenchecks als ernsthafte Gefahr für Demokratie und Gesellschaft. Laut dem Digital Services Act (DSA) müssen Plattformen systemische Risiken wie Desinformation minimieren. Tun sie das nicht? Dann gibt’s eine satte Geldstrafe von bis zu 6 % des weltweiten Umsatzes. Das wären für Meta Milliarden – ein Betrag, bei dem sogar Zuckerberg ins Schwitzen kommen dürfte.

 
„Toxische Männlichkeit und Neonazi-Wahnsinn“ Staranwalt beendet Zusammenarbeit mit Meta wegen CEO-Zuckerberg
Mark Lemley beendet die Zusammenarbeit mit Meta aufgrund des Verhaltens von CEO Mark Zuckerberg.

Mark Lemley, Professor an der Stanford University und Anwalt, hat Meta als Mandanten abgegeben. Grund dafür ist das Verhalten von CEO Mark Zuckerberg, das Lemley als „toxische Männlichkeit und Neo-Nazi-Wahnsinn“ bezeichnet.

„Ich habe Meta als Mandanten gefeuert“
Lemley, der die Kanzlei Lex Lumina vertritt, schrieb auf LinkedIn, dass er Meta in einem laufenden Rechtsstreit vertreten habe. „Ich habe Meta als Mandanten gefeuert. Ich kann ich nicht länger in guten Gewissens ihr Anwalt sein,“ schrieb Lemley. Der „Business Insider“ berichtet, dass er auch seine Nutzung von Meta-Produkten einschränken wolle.

 
„Toxische Männlichkeit und Neonazi-Wahnsinn“ Staranwalt beendet Zusammenarbeit mit Meta wegen CEO-Zuckerberg
Mark Lemley beendet die Zusammenarbeit mit Meta aufgrund des Verhaltens von CEO Mark Zuckerberg.

Mark Lemley, Professor an der Stanford University und Anwalt, hat Meta als Mandanten abgegeben. Grund dafür ist das Verhalten von CEO Mark Zuckerberg, das Lemley als „toxische Männlichkeit und Neo-Nazi-Wahnsinn“ bezeichnet.

„Ich habe Meta als Mandanten gefeuert“
Lemley, der die Kanzlei Lex Lumina vertritt, schrieb auf LinkedIn, dass er Meta in einem laufenden Rechtsstreit vertreten habe. „Ich habe Meta als Mandanten gefeuert. Ich kann ich nicht länger in guten Gewissens ihr Anwalt sein,“ schrieb Lemley. Der „Business Insider“ berichtet, dass er auch seine Nutzung von Meta-Produkten einschränken wolle.

Bei solchen Infos kommt mir immer ne Assoziation - so auch in Parallelen zu MUSK - .... : " Da will sich jemand an der Bundesbahn aus persönlichen Gründen rächen und geht dort hin, kauft sich eines der teuersten Tickets die möglich sind........dann geht er nach Hause, läßt das Ticket verfallen und ihn überkommt ein Gefühl der Genugtuung, da er es denen gegeben hat.........."
Zuckerberg und Musk und viele viele andere wären hier die Bundesbahn....................................... :wave:
 
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