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Facebook, Instagram und Co.

Whistleblowerin rechnet mit Meta und Mark Zuckerberg ab
Meta soll für China maßgeschneiderte Zensur-Tools entwickelt – und gezielt Jugendliche in emotional schwierigen Situationen mit Werbeanzeigen angesprochen haben

Freunde werden Meta-Chef Mark Zuckerberg und Whistleblowerin Sarah Wynn-Williams wohl nicht mehr. Die Autorin des Buches Careless People hat nun vor US-Senatoren einen weiteren Blick hinter die Kulissen von Facebook und Meta gegeben. Vorweg: Schmeichelhaft ist das alles nicht.

Moralisch flexibel
Zuckerberg selbst hat kein Problem damit, wenn auf seinen Plattformen Einwanderer als "nicht mehr wert als Kotze" beschrieben werden. Das fällt bei Meta neuerdings unter freie Meinungsäußerung.

Wenn es um Einblicke in seine Firma geht, ist es mit der Redefreiheit aber rasch vorbei: Meta hat versucht, die Veröffentlichung des Buches der Whistleblowerin zu verhindern – und damit wahrscheinlich geholfen, Careless People zum Bestseller zu machen. Der Streisand-Effekt lässt grüßen.

 
Meta trimmt seine KI nach rechts, um Trump zu gefallen
Ein explizites Ziel der Entwicklung von Llama 4 sei gewesen, dieses weniger liberal zu machen, betont die Firma. Es sollen "beide Seiten" beleuchtet werden. Unterdessen gibt es Schummelvorwürfe

Wurde die erste Trump-Ära von offener Ablehnung aus weiten Teilen der Tech-Welt begleitet, dominiert bei der zweiten Amtszeit des US-Präsidenten eine ganz andere Herangehensweise: Anbiederung. In gewissem Maß spielen dabei alle Big-Tech-Unternehmen mit, keines betreibt diese Strategie aber dermaßen offensiv wie Meta.

Der Facebook-Hersteller und speziell sein Chef Mark Zuckerberg geben seit Monaten ein Bild der bedingungslosen Unterwürfigkeit ab. Zumal Zuckerberg, der sich in früheren Jahren gerne als liberal präsentiert hat und damit auch bei Donald Trump angeeckt ist, mittlerweile viele von dessen Werten verinnerlicht hat. Und das scheint zunehmend auch auf die Produktpolitik Einfluss zu nehmen.

 
Meta :inlove: alles ist besser als der bigotte woke Schrott
Ich würde twitter bzw. jetzt X nicht als bigotte woken Schrott bezeichnen, schließlich gehört es deinem hitlergrußzeigenden Murks :mrgreen:
Ja, da du ja das Trumpltier anbetest könnte man ja es als bigott und woken Schrott bezeichnen :lol27:
 
Zuckerberg kämpft vor Gericht um sein Lebenswerk
Am Montag könnte die Social-Media-Landschaft den Beginn eines Erdbebens erleben. Die US-Behörde FTC strebt in einer Klage die Abspaltung von Instagram und Whatsapp an

Es wird ein wichtiger Tag für Mark Zuckerberg und seine Firma Meta. Am Montag startet der Rechtsstreit mit der Federal Trade Commission (FTC), die den Konzern aufspalten möchte. Es geht um die Übernahmen von Instagram und Whatsapp in den Jahren 2012 und 2014 und die damit verbundene und gewachsene Marktmacht von Meta.

Zuckerberg sieht die Anschuldigungen naturgemäß unzulässig. Man habe den Firmen erst zu dieser Marktmacht verholfen, wurde er in den vergangenen Jahren immer wieder zitiert. Außerdem gäbe es noch weitere, starke Mitbewerber. Der FTC reicht diese Argumentation jedoch nicht aus. Auch deshalb sind unter anderem CEO Mark Zuckerberg als auch COO Sheryl Sandberg für den Prozess in Washington geladen.


Ob sich das Arschlecken bei Trumpltier gelohnt hat wird man ja sehen
 
10 gefährliche Facebook-Betrügereien, die du 2025 kennen musst
Facebook ist nach wie vor ein Tummelplatz für Betrüger, die mit immer raffinierteren Methoden auf Datenjagd gehen.

2025 nutzen Betrüger soziale Netzwerke wie Facebook, um mit professionell aufgezogenen Maschen private Daten, Geld und Vertrauen zu erbeuten.

Die Gefahren auf Facebook sind real. Betrugsmaschen passen sich neuen Technologien an. Nutzerinnen und Nutzer müssen informiert und wachsam sein.

Kurze Faktenübersicht:

Phishing ist nach wie vor die beliebteste Betrugsform.
Gewinnspiel-Posts tarnen sich als harmlose Angebote, dienen aber oft der Datensammlung.
Romance Scams nutzen gezielt Emotionen aus.
Meta versucht mit KI gegenzusteuern, doch Nutzer tragen die Hauptverantwortung.

Facebook-Betrug ist 2025 geschickter denn je
Die Zeiten, in denen Facebook-Betrug auf schlecht gemachte Fake-Seiten oder plumpe Gewinnspiele beschränkt war, sind vorbei. Betrüger sind heute professionell organisiert, technisch versiert und psychologisch geschult. Was einst dilettantisch wirkte, ist 2025 oft bis ins kleinste Detail durchinszeniert. Die Maschen wirken authentisch, setzen gezielt auf Emotionen wie Angst, Mitgefühl oder Neugier und nutzen neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, um Nachrichten zu personalisieren und Vertrauen zu erschleichen.

 
Wie Facebook Millionen Fake-Werbekonten duldet
Ein globales Netzwerk inaktiver Facebook-Seiten bereitet den Boden für Propaganda und Betrug. Und Meta? Lässt es laufen.

Meta duldet Millionen automatisch generierter, inaktiver Facebook-Seiten, die für politische Propaganda und Betrugsanzeigen verwendet werden. Trotz Kenntnis handelt Meta nicht systematisch gegen diese Netzwerke.

Die Vorwürfe sind durch umfangreiche Untersuchungen belegbar. Meta bestreitet sie nicht, geht jedoch nur punktuell gegen einzelne Werbekonten vor. Ein systematisches Vorgehen gegen das „geteilte Ökosystem“ bleibt aus.

Kurze Faktenübersicht:

3,8 Millionen Seiten: Automatisierte Fake-Seiten als Werbeinstrumente.
Doppelgänger-Kampagne: Pro-Kreml-Propaganda nutzt Meta-Werbung.
Schadenspotenzial: Betrugsanzeigen generieren Millionenprofite.
Meta-Reaktion: Sporadisches Löschen, keine Netzwerkabschaltung.
Neue Netzwerke: Vier bisher unveröffentlichte Cluster mit 2,9 Mio. Seiten.
Transparenzmangel: Gelöschte Anzeigen verschwinden aus Archiven.
Namensmuster: Erkennung automatisiert möglich, aber ignoriert.

 
So eine Ungerechtigkeit aber auch

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