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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Freigabe von Epstein-Akten: US-Politiker früher in Sommerpause
Der Streit über die Offenlegung von Akten in der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein schaukelt sich auch im US-Repräsentantenhaus hoch.

Um eine Abstimmung über die Freigabe der Akten zu verhindern, will der republikanische Chef des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, die Abgeordneten vorzeitig schon heute und nicht erst am Freitag in die Sommerpause schicken. Das berichteten unter anderem die „New York Times“ und weitere Medien übereinstimmend.

Die Demokraten warfen Johnson vor, damit eine Abstimmung zu einer Resolution zum Epstein-Fall auszubremsen. Darin wird vom Justizministerium die Freigabe von Dokumenten verlangt, darunter Ermittlungsunterlagen und Aufzeichnungen zu dem Fall. Johnson sprach hingegen von einem „politischen Spiel“ der Demokraten. Schon in den vergangenen Tagen hatte der Epstein-Fall zu Kontroversen im Repräsentantenhaus geführt.

Lage für Trump heikel
Für die Republikaner und Präsident US-Präsident Donald Trump ist die Situation heikel. Denn selbst in den eigenen Reihen wurden zuletzt Stimmen lauter, die eine Offenlegung der Epstein-Akten fordern. Trump steht unter großem Druck, weil er im Wahlkampf für eine Offenlegung war.

 
„Ich habe kein Problem“ – Trumps verstörendes Altersbekenntnis in einem alten Stern-Interview wirft neue Fragen auf
Es ist eine jener Szenen, die rückblickend kaum zu glauben sind – und doch genau so im Äther des amerikanischen Talkradios stattfand. Im Jahr 2006 sitzt Donald J. Trump bei Howard Stern, dem König des enthemmten Entertainments, und wird gefragt, ob er etwas wie eine Altersgrenze habe, was sexuelle Beziehungen angeht. Trumps Antwort: ein schwankendes Nein. Und ein Vergleich, der nicht nur geschmacklos, sondern schlicht falsch ist. Jetzt, fast zwei Jahrzehnte später und kurz nach neuen Enthüllungen rund um seine Verbindung zu Jeffrey Epstein, taucht das Interview wieder auf – und entfaltet eine Sprengkraft, die über das hinausgeht, was viele erwartet hätten. „Könntest du heute noch 24-Jährige flachlegen?“, fragt Stern. Trump, selbstbewusst wie immer: „Oh, absolut. Ich habe da überhaupt keine Schwierigkeiten.“ Stern bohrt nach: „Würdest du es auch tun?“ Trumps Antwort: „Ich habe kein Problem.“ Dann klinkt sich Co-Moderatorin Robin Quivers ein – „Hast du eine Altersgrenze? Oder würdest du…?“ – und der spätere Präsident beginnt zu stammeln: „Wenn ich… nein, nein, ich habe kein Al… ich meine, ich habe eine Altersgr…” Und dann das: Auf die Frage nach seiner „obersten Grenze“ sagt Trump: „Ich will nicht so enden wie Kongressabgeordneter Foley – mit, du weißt schon, 12-Jährigen.“

 
CNN gräbt Fotos und Videos von Trump und Epstein aus
Um eine Abstimmung über die Freigabe der Akten zu verhindern, will der republikanische Chef des Repräsentantenhauses die Abgeordneten vorzeitig in die Sommerpause schicken

US-Präsident Donald Trump würde die Sache am liebsten verschwinden lassen, doch die Berichterstattung über die Causa Epstein reißt nicht ab. Nun hat CNN Fotos und Videos veröffentlicht, die zeigen, dass sich Trump und der verurteilte Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ganz gut kannten. So war Epstein im Jahr 1993 Gast auf Trumps Hochzeit mit Marla Maples. Und auf Videoaufnahmen aus dem Jahr 1999 sind die beiden Männer bei einer Victoria's-Secret-Modenschau zu sehen, wie sie eng nebeneinander stehen und miteinander scherzen.

In einem kurzen Telefonat mit CNN am Dienstag bezichtigte Trump den Nachrichtensender erneut der Verbreitung von Falschnachrichten. Und in einer offiziellen Stellungnahme bezeichnete das Weiße Haus das Material als "nichts mehr als aus dem Kontext gerissene Standbilder aus harmlosen Videos und Fotos". Diese seien auf "Veranstaltungen mit großem Publikum" aufgenommen worden. Man wolle damit allein Trump "auf widerwärtige Weise etwas Verwerfliches zu unterstellen".

 
Es wird eng für das Trumpltier
Die Akten, das Schweigen und der Dammbruch – Wie der Fall Epstein das Repräsentantenhaus erschüttert und Jeffrey keinen „Fun“ hatte
Noch bevor das Repräsentantenhaus in die Sommerpause aufbrechen konnte, war klar: In Washington ist etwas ins Wanken geraten. Es geht nicht um eine neue Migrationsregel, nicht um Haushaltsfragen oder Umweltgesetze – sondern um den Fall Jeffrey Epstein. Und um die schlichte Frage: Wie viel Wahrheit verträgt ein Parlament, das sich selbst gern als moralische Instanz begreift? Als Mike Johnson, Sprecher des Repräsentantenhauses, vor die Presse trat. Es war sein letzter Auftritt vor Beginn des traditionellen August-Rezesses – und einer, der in Erinnerung bleiben dürfte. Statt auf die wachsenden Forderungen innerhalb der eigenen Partei einzugehen, endlich über eine Offenlegung der Epstein-Akten abzustimmen, verkündete Johnson: Man werde die Sitzungswoche vorzeitig beenden. Es sei „nicht nötig“, das Weiße Haus unter Druck zu setzen, da Präsident Trump „sowieso“ daran arbeite, die Informationen zu veröffentlichen. Selten haben wir so gelacht. Mehr sagte Johnson nicht – zumindest nicht zur Sache. Stattdessen verwies er auf moralische Verantwortung und sprach von „Raum geben“. Doch die Reihen in der eigenen Fraktion sind längst nicht mehr so geschlossen, wie Johnson sie gern hätte. Vor allem rechte Parteifreunde zeigen sich empört. Der Druck, die Missbrauchsermittlungen gegen Epstein endlich öffentlich aufzuarbeiten, kommt nicht mehr nur von Verschwörungspostern und Telegram-Gruppen, sondern direkt aus den Wahlkreisen. „Die Öffentlichkeit wird das nicht vergessen – und zu Recht“, sagte Ralph Norman, Abgeordneter aus South Carolina. Genau dieses Phänomen aber – das moralische Vakuum einer politischen Klasse, die Aufklärung mit Verzögerung verwechselt – hat auch in Deutschland zum Aufstieg der Rechtspopulisten beigetragen. Wo politische Rechenschaft verweigert wird, wächst das Misstrauen – und mit ihm der Raum für radikale Narrative. Es bleibt dann an investigativen Journalistinnen und Journalisten, das zu tun, wofür sich die Mächtigen schämen: aufklären, dokumentieren, benennen. Meist ohne institutionelle Rückendeckung, oft für Gottes Lohn – denn große Medienhäuser kalkulieren längst nicht mehr in Wahrheiten, sondern in Werbeplätzen und Parteifreundlichkeiten. Ein System, das mit jeder kritischen Veröffentlichung an seine eigene Grenze stößt. Sichtbarkeit ist unter diesen Bedingungen kein Privileg mehr, sondern ein Risiko: eine offene Einladung zu Repression – sei es durch Algorithmen, durch Behörden oder durch orchestrierte Angriffe, die sich plötzlich ins Persönliche wenden. Darüber könnten wir Bücher schreiben. Und vielleicht sollten wir es tun.

 
Pam Bondi, die US-Justizministerin, hat Präsident Donald Trump bereits im Mai darüber informiert, dass sein Name mehrfach in den Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey Epstein auftaucht24. Diese Akten enthalten Hinweise auf zahlreiche prominente Persönlichkeiten, die in irgendeiner Form mit Epstein in Verbindung standen – allerdings ohne Beweise für strafbares Verhalten.

Trotz Trumps öffentlicher Behauptung, er sei nicht informiert worden, widersprechen mehrere Quellen dieser Darstellung. Die Erwähnung seines Namens soll Teil einer routinemäßigen Besprechung gewesen sein, bei der auch andere Themen behandelt wurden

Die sogenannte „Client List“, auf die viele Verschwörungstheoretiker gehofft hatten, existiert laut einem Memo des Justizministeriums nicht. Auch gibt es keine glaubhaften Beweise für Erpressung oder Mord an Epstein – die offizielle Version bleibt Suizid

Bondi gerät unter Druck, weil sie Trumps Namen in Dokumenten, die an MAGA-Influencer verteilt wurden, nicht geschwärzt hat. Das Weiße Haus zeigte sich darüber verärgert, und die Kritik aus Trumps Lager wächst.

Bondi briefed Trump that his name was in Epstein files
When Attorney General Pam Bondi briefed President Donald Trump in May on the Justice Department’s review of the documents related to the Jeffrey Epstein case, she told him that his name appeared in the files, sources familiar with the discussion told CNN.

The conversation, which also included Deputy Attorney General Todd Blanche, was characterized by two White House officials as a “routine briefing” that covered the scope of the Justice Department’s findings. Trump’s name appearing in the files, they said, was not the sole focus of the discussions.

Bondi also raised in the meeting that several names of high-profile figures were also mentioned, and that investigators did not find evidence of a so-called client list or evidence refuting that Epstein died by suicide, the officials said.

The sources familiar with the department’s review said the files appeared to include several unsubstantiated claims that the Justice Department found not to be credible, including those relating to Trump.

It wasn’t clear in what context Trump’s name appeared in the files. Like many high-powered people in 1990s New York, Trump was an associate of Epstein’s, who worked to cultivate celebrities to burnish his business. The revelation that his name appears in the documents does little to advance previous knowledge about his ties to the late sex offender.

“The White House is not surprised by this – Trump’s name was present in the binders that Bondi produced and handed out,” one of the White House officials said, adding that many of the materials already released by the Justice Department had included mention of the president’s name.

 
Das Schweigen der Geschworenen – Wie eine Richterin Trumps Offenlegungswunsch im Fall Epstein zurückweist
Es war ein Moment, auf den viele gewartet hatten – manche mit Hoffnung, andere mit Angst. Doch als der Beschluss fiel, war er ebenso deutlich wie endgültig: Eine Bundesrichterin hat am Mittwoch einen Antrag der Trump-Regierung abgelehnt, die geheimen Protokolle der Grand Jury im Fall Jeffrey Epstein aus den frühen 2000er-Jahren in Florida freizugeben. Die Begründung ist ebenso knapp wie unmissverständlich: Die gesetzlich vorgesehenen Ausnahmen, die eine Veröffentlichung solcher Unterlagen ermöglichen würden, seien nicht gegeben. Die Geschworenenakten bleiben damit versiegelt. Vorerst. Der Entscheid fällt mitten in eine politische Konstellation, die selbst kaum dramatischer sein könnte: Während Präsident Trump öffentlichkeitswirksam die totale Aufklärung im Epstein-Komplex fordert – und dabei gezielt Verschwörungstheorien über vertuschte Beweise, angeblich verschwundene Überwachungsvideos und einen „Täterstaat Obama“ befeuert –, pocht die Justiz auf das, was sie als Grundpfeiler ihrer Arbeit begreift: das Gesetz. Die Aufzeichnungen der Grand Jury unterliegen in den Vereinigten Staaten einem besonders strengen Schutz. Nur in eng umrissenen Ausnahmefällen – etwa zur Verhinderung eines Justizirrtums – können sie überhaupt zur Veröffentlichung freigegeben werden. Die nun beantragte Veröffentlichung hingegen, so die Richterin, diene nicht der Wahrheitssuche, sondern vielmehr der öffentlichen Stimmungslage. Na, da sind wir ja jetzt richtig überrascht – damit hätten wir nun wirklich nie gerechnet (zynisch).

 
Ernsthaft, wen fragen? :lol27:
LEAVITT: „Ihr müsst Barack Obama und George Soros fragen, warum sie Jeff Epstein und Donald Trump überzeugt haben, eine gemeinsame Vorliebe für junge Mädchen zu haben!“

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Ob auf Leavitt ein Sprichwort zutrifft?
 

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Vertuschung? Trumps Name steht in den Epstein-Akten – und er wusste davon
Schon im Mai wurde der US-Präsident von seiner Justizministerin gewarnt. Nun droht dem Weißen Haus die Affäre um den toten Sexualstraftäter zu entgleiten. Im Kongress wächst der Druck für eine Offenlegung der Unterlagen

Die einstigen Verbündeten hatten bereits ein paar Unfreundlichkeiten ausgetauscht, als Elon Musk Anfang Juni auf seiner Plattform X einen bemerkenswerten Post absetzte: "Donald Trump ist in den Epstein-Akten. Das ist der wirkliche Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden." Es klang wie eine bösartige Unterstellung, das üble Nachtreten eines beleidigten Ex-Unterstützers. Aber nun zeigt sich: Es ist die Wahrheit.

Trump taucht nach Recherchen des konservativen Wall Street Journal, die von mehreren Medien bestätigt wurden, nicht nur mehrfach in den Ermittlungsunterlagen des FBI zum Fall des Sexualstraftäters auf, der vor sechs Jahren nach Suizid tot in seiner Gefängniszelle gefunden wurde. Justizministerin Pam Bondi hat den Präsidenten im Mai auch persönlich informiert, dass sich sein Name unter hunderten anderen in den Akten befindet. Kurz darauf begann Trump, die Bedeutung der Dokumente herunterzureden – und Bondi sagte die im Wahlkampf versprochene Veröffentlichung ab.

Neue Dimension
Mit der jüngsten Enthüllung erhält die Epstein-Affäre, die Washington seit Tagen in Atem hält, eine neue Dimension. Offensichtlich hat Trump im Zusammenspiel mit der Justiz und dem von Republikanern beherrschten Kongress versucht, Informationen über seine Kontakte zu dem verstorbenen Betreiber eines Mädchenhandelrings zu vertuschen. "Nein, nein", antwortete er Mitte Juli auf die Frage, ob ihn Bondi über eine mögliche Erwähnung in den Akten informiert habe. Später betonte er: "Ich habe damit nichts zu tun."

 
Ghislaine Maxwell, die Epstein-Akten und ein Präsident unter Druck – Wie das Justizministerium sich neu erfinden will
Die Begegnung ist so symbolisch wie politisch brisant: Am heutigen Donnerstag trifft sich das US-Justizministerium mit einer der meist gefürchteten Frauen des Landes – Ghislaine Maxwell, verurteilte Komplizin von Jeffrey Epstein und Schlüsselfigur in einem Missbrauchsskandal, der das amerikanische Machtgefüge bis heute erschüttert. Während sie in einem Bundesgefängnis in Florida ihre langjährige Haftstrafe absitzt, will das Ministerium unter der Leitung von Attorney General Pam Bondi mit ihr sprechen – offiziell zur Aufarbeitung, inoffiziell wohl auch zur Schadensbegrenzung. Denn die Aufregung über die weiterhin unter Verschluss gehaltenen Epstein-Akten wächst. Und der Druck kommt längst nicht mehr nur von der politischen Linken. Die Initiative für das Gespräch geht laut einem mit der Angelegenheit vertrauten Insider auf Vizejustizminister Todd Blanche zurück, der das Treffen vorbereitete, um dem Vorwurf mangelnder Transparenz entgegenzutreten. Die Kritik an der Geheimhaltung der Epstein-Dokumente hatte in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen – auch, weil bekannt wurde, dass Donald Trumps Name in den Ermittlungsakten auftaucht, wie eine Zeitung unter Berufung auf interne Behördeninformationen berichtete. Bondi, die enge Vertraute des Präsidenten und oberste Justizchefin des Landes, soll Trump darüber persönlich informiert haben. Nun fordern demokratische Abgeordnete ihre Aussage vor dem Kongress – die erste offene Herausforderung an eine Generalstaatsanwältin, die bislang als uneingeschränkt loyal galt. Doch während das Justizministerium sich um Schadensbegrenzung bemüht, tobt im Senat bereits die nächste Auseinandersetzung. Ein demokratischer Vorstoß zur Offenlegung der Epstein-Akten wurde am Donnerstag von den Republikanern abgeschmettert – es war das erste Mal, dass sich die Mehrheit der GOP öffentlich auf eine Seite schlagen musste. Senator Cory Booker hatte versucht, ein Gesetz zur Bekämpfung des Opioid-Schmuggels an eine Bedingung zu knüpfen: Keine Verabschiedung, solange die Epstein-Dokumente nicht veröffentlicht werden. Doch der texanische Republikaner John Cornyn konterte mit einem Gegenantrag, der Bookers Vorstoß faktisch neutralisierte. Die Republikaner stimmten geschlossen für Cornyns Zusatz – mit der Begründung, man vertraue Pam Bondi und ihrer Handhabung des Falls.

 
Eine Begegnung in Tallahassee – Ghislaine Maxwell, das Justizministerium und der Schatten eines Präsidenten
In den frühen Morgenstunden dieses Donnerstags, weitab vom Lärm der Kameras und der Kakophonie politischer Talkshows, fand am 24. Juli 2025 in einem Gefängnis in Tallahassee ein Gespräch statt, das kaum eine Akte schließt, aber viele Fragen aufreißen könnte. Ghislaine Maxwell, einst rechte Hand von Jeffrey Epstein und mittlerweile zu zwanzig Jahren Haft verurteilt, soll laut zwei gut informierten Quellen vom US-Justizministerium befragt worden sein – offiziell, intern, leise. Es ist nicht irgendein Besuch. Der Mann, der das Treffen eingefädelt haben soll, ist Todd Blanche – Trumps einstiger Verteidiger und derzeit die Nummer zwei im Justizministerium. Blanche reiste bereits am Mittwochabend nach Florida. Ob er selbst anwesend sein oder das Gespräch führen wird, ist weiterhin unklar. Auf den Fotos, die uns vorliegen, war er nicht zu sehen. Was jedoch deutlich ist: Das Ziel der Begegnung war weniger juristischer Natur, als vielmehr ein politisches Fieberthermometer – inmitten einer aufgeheizten Debatte über die weiterhin unter Verschluss gehaltenen Epstein-Dokumente und die wachsende Zahl unbeantworteter Fragen zu Donald Trump.

 
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