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Feminismus heute:

Ach du bist nur ne pfeife


Weniger Familien, weniger wirtschaftsleistung, mehr Wahnsinn da die Männer nicht mehr mitziehen werden.

Länder kann man auch so damit zerstören.
Was für ein frauenfeindlicher Kommentar gespickt mit jeglichem Unverständnis für Wirtschaft. Nicht genügend und ab in die Ecke
 
Dieses Hinzufügen von "weiß" macht mich SO aggressiv. Dann soll sich die Hure ihre Menstruation halt von einem alten, SCHWARZEN Mann erklären lassen:

Ich dachte immer, du wärest ein alter, schwarzer Mann. Wie man sich täuschen kann. Bitte achte auf die Wortwahl
 
Was für ein frauenfeindlicher Kommentar gespickt mit jeglichem Unverständnis für Wirtschaft. Nicht genügend und ab in die Ecke

Ach halt die fresse, die hustle economy ist genauso viel Wert wie ein benutztes Klopapier und das weisst du Hobby Volkswirt auch.

Kaum mehr manpower aber mehr influenzer die nicht tun und sog. Modells.
 
Da wurde mir doch glatt folgender Artikel vorgeschlagen, jedoch musste ich schon nach dem ersten Abschnitt das Lesen beenden:


Es ist einer der großen Vorwürfe an den Feminismus: Einige wenige weiße, privilegierte Frauen schaffen es an die Spitze, weil sie sich wie weiße, privilegierte Männer verhalten. Statt das Patriarchat zu stürzen, spielen sie nach von Männern gemachten Regeln in einer Männerwelt. Sie verzichten auf Kinder, sie fahren die Ellenbogen aus, sie handeln bewusst „unemotional“, um sich von allen weiblichen Klischees bewusst abzusetzen. Und wenn sie ganz viel Glück haben, scheitern sie nicht an den gläsernen Decken, die sich ab dem mittleren Management für die meisten Frauen auftun. Diesen „Power-Frauen“ und „Girl-Bosses“ kann man gratulieren, doch ihr Erfolg ändert nichts für andere Frauen.
Feministinnen werfen erfolgreichen Frauen also vor, dass sie es nur an die Spitze schaffen, weil sie sich "wie weiße, privilegierte Männer verhalten". In Zeiten des Dekonstruktivismus müssen wir uns aber Fragen: Sind diese "Erfolgsfaktoren" wirklich MÄNNLICHE Eigenschaften? Vielleicht sind die Männer eben nicht erfolgreich, weil das Patriarchat Männer bevorzugt, sondern weil es bestimmte Habitus und Verhaltensweisen gibt, welche eher zum Erfolg führen als andere. Diese Strategie, mit der Frauen ihre Weiblichkeit abgesprochen wird, ähnelt sehr stark afroamarikanischen Diskursen, in denen erfolgreichen Schwarzen vorgeworfen wird, dass sie sich "weiß verhalten", wenn sie kein Ghetto-Englisch sprechen oder wenn sie ganz allgemein einen höheren Bildungsstand erreichen.
 
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