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FPÖ-Politiker zu Kellnerin: "Nigger-Bitch"

Atheismus bedeutet nur ohne Gott zu sein, diejenigen die sich wirklich zum Atheismus bekennen, haben keinen Hass auf Religionen, nur gibt es genügend die mit Atheismus auch Hass auf Religionen verbinden und diese dann auch verachten, sozusagen das Wort missbrachen.

Ich hab hier auch schon mal (im Suff) gegen den Islam gehated! Aber im nüchternden Zustand verspüre ich keinerlei Hass. Eher ein großes Misstrauen.
 
Atheismus bedeutet nur ohne Gott zu sein, diejenigen die sich wirklich zum Atheismus bekennen, haben keinen Hass auf Religionen, nur gibt es genügend die mit Atheismus auch Hass auf Religionen verbinden und diese dann auch verachten, sozusagen das Wort missbrachen.

ich weiß was Atheismus es geht mir darum, dass Esseker pauschalisiert und gleichzeitig nicht konkretisiert auf was er sich eigentlich bezieht.

Es ist unabhängig jetzt mal von der FPÖ, wenn jemand also sagt, dass er eine Religion nicht mag und ablehnt, dass er für Esseker also dann automatisch ein Rassist oder Faschist ist?

Beim Thema Religionskritik und Blasphemie habe ich nämlich festgestellt bei den Linken, dass das beim Christentum vollkommen in Ordnung geht, aber selbst wenn die Kritik sachlich ist, man dann bei anderen Religion anfängt zu debattieren, ob man das in der Form darf oder überhaupt darf.
 
Dann geh einmal konkret auf den zweiten Teil meines Satzes ein, anstatt Dich wie immer rauszureden.

Sogenannte Hardcoreatheisten hassen nämlich alle Religionen gleich und dementsprechend sind sie dann Gegner von allen Religion das Problem bei Linken wie Dir ist eben nur, solange diese Leute sich nur negativ und kritisch gegenüber dem Christentum äußern, ist das kein Problem für Dich da ist das Meinungsfreiheit, da würdest Du sogar üble Hetze akzeptieren, sobald aber der Islam davon betroffen wäre oder eine andere Religion die eine Minderheit ist, dann wäre das für Dich üble Hetze und das ist eben die Doppelmoral.

Sorry, im Normalfall lese ich deine Beiträge nie zu Ende, da muss ich schon einpaar Mal gegen die Wand laufen.

Wer gegen das Christentum hetzt ist genauso schlecht in meinen Augen, wie jemand, der gegen den Islam hetzt. Das Problem ist, dass dann einige meinen ich würde gegen das Christentum hetzen, weil ich die schlechten Sachen des Christentums aufweise, was aber nicht ganz stimmt. Wenn man nämlich gegen den Islam hetzt oder sowas vorwirft wie, er würde uns dies und das verbieten, verweise ich die Leute, die meist bekennende Christen sind, daraufhin, dass es im Christentum ebenfalls nicht anders ist. Also die Stellung zu Frauen, Homosexuellen, Ungläubigen und so weiter. Ich hoffe du hast deine Antwort.
 
Dann geh einmal konkret auf den zweiten Teil meines Satzes ein, anstatt Dich wie immer rauszureden.

Sogenannte Hardcoreatheisten hassen nämlich alle Religionen gleich und dementsprechend sind sie dann Gegner von allen Religion das Problem bei Linken wie Dir ist eben nur, solange diese Leute sich nur negativ und kritisch gegenüber dem Christentum äußern, ist das kein Problem für Dich da ist das Meinungsfreiheit, da würdest Du sogar üble Hetze akzeptieren, sobald aber der Islam davon betroffen wäre oder eine andere Religion die eine Minderheit ist, dann wäre das für Dich üble Hetze und das ist eben die Doppelmoral.

Liegt wohl daran das die Christen sich eher durch den Kakao (bezogen auf Religion) ziehen lassen als es Muslime tun. Warum man Jetzt also Muslime mehr vor z.b. Karikaturen "schützen" muss ist mir dennoch ein Rätsel.
 
ich weiß was Atheismus es geht mir darum, dass Esseker pauschalisiert und gleichzeitig nicht konkretisiert auf was er sich eigentlich bezieht.

Es ist unabhängig jetzt mal von der FPÖ, wenn jemand also sagt, dass er eine Religion nicht mag und ablehnt, dass er für Esseker also dann automatisch ein Rassist oder Faschist ist?

Beim Thema Religionskritik und Blasphemie habe ich nämlich festgestellt bei den Linken, dass das beim Christentum vollkommen in Ordnung geht, aber selbst wenn die Kritik sachlich ist man bei anderen Religion dann anfängt zu debattieren, ob man das in der Form darf oder überhaupt darf.

Du musst das so sehen, dass man als jemand, der hier aufgewachsen ist, das Christentum eher bewerten und somit auch kritisieren kann. Im Endeffekt sind doch die meisten von uns in einem EHER christlich geprägten Umfeld aufgewachsen, das gilt auch stark für mich. Ich habe weit bessere Bibel-als Korankenntnisse zb, bin eher vertraut mit christlichen Bräuchen und Traditionen. Da ist es nur natürlich, dass ich mich eher befugt fühle, hier Kritik anzusetzen als bei etwas, das mir etwas fremd ist, das ich nicht am eigenen Leib erlebt habe. Das bedeutet NICHT, dass ich nicht auch Dinge am Islam bzw seinen Gläubigen finden könnte, die mir missfallen, aber wie oft ist man schon im persönlichen Umfeld davon betroffen?
 
Darf ich ihn euer Gespräch reinhüpfen?

ich weiß was Atheismus es geht mir darum, dass Esseker pauschalisiert und gleichzeitig nicht konkretisiert auf was er sich eigentlich bezieht.

Pauschalisieren tue ich eigentlich nicht. Außer du findest, dass ich pauschalisiere, wenn ich meine alle Rechtsextremen sind rassistisch...

Es ist unabhängig jetzt mal von der FPÖ, wenn jemand also sagt, dass er eine Religion nicht mag und ablehnt, dass er für Esseker also dann automatisch ein Rassist oder Faschist ist?

Wenn jemand eine Religion ablehnt, ist er nicht offen und akzeptiert die muslimischen oder christlichen (je nach dem) Mitbürger nicht. Wenn er diese nicht akzeptiert wünscht er sich dass sie weg seien, von daher: Menschenverachtend. Faschist ist jemand, der dem Faschismus zustimmt, Rassist ist jemand, der gegen eine "Rasse" ist bzw. vorgeht.

Beim Thema Religionskritik und Blasphemie habe ich nämlich festgestellt bei den Linken, dass das beim Christentum vollkommen in Ordnung geht, aber selbst wenn die Kritik sachlich ist man bei anderen Religion dann anfängt zu debattieren, ob man das in der Form darf oder überhaupt darf.

Das könnten deine persönlichen Erfahrungen sein, aber in der Regel ist das so, als linksorientierter Mensch ist man ungläubig, Gründe gibts genug, man ist gegen keine Religion. So, wenn man im christlichen Europa lebt, und andere Leute den Islam kritisieren, verweist man auf die Schwachstellen, die dem Islam ähnlich sind, des Christentums.
 
Dann geh einmal konkret auf den zweiten Teil meines Satzes ein, anstatt Dich wie immer rauszureden.

Sogenannte Hardcoreatheisten hassen nämlich alle Religionen gleich und dementsprechend sind sie dann Gegner von allen Religion das Problem bei Linken wie Dir ist eben nur, solange diese Leute sich nur negativ und kritisch gegenüber dem Christentum äußern, ist das kein Problem für Dich da ist das Meinungsfreiheit, da würdest Du sogar üble Hetze akzeptieren, sobald aber der Islam davon betroffen wäre oder eine andere Religion die eine Minderheit ist, dann wäre das für Dich üble Hetze und das ist eben die Doppelmoral.

Es gibt keine "hardcore" Atheisten im allgemeinen, entweder du bist Atheist oder nicht. Jemand der andere Religionen verachtet ist einfach nur ein Extremist der nicht besser ist als ein religiöser Fanatiker.

Ein Atheist nutzt die geistige Freiheit und entscheidet sich frei dafür seine Konfession abzulehnen, wenn du aber als Atheist sagst Religion ist scheiße etc. dann bist du auch nicht besser als Fanatiker die sagen, dass nur ihr Glaube das einzig Wahre ist und alle anderen Religionen ungläubig.

Im Prinzip heben also die Extremisten ihren (nicht)Glauben hervor und stellen ihn als was besseres dar als andere Überzeugungen, das hat nichts mit Atheismus zu tun.
 
Sorry, im Normalfall lese ich deine Beiträge nie zu Ende, da muss ich schon einpaar Mal gegen die Wand laufen.

Wer gegen das Christentum hetzt ist genauso schlecht in meinen Augen, wie jemand, der gegen den Islam hetzt. Das Problem ist, dass dann einige meinen ich würde gegen das Christentum hetzen, weil ich die schlechten Sachen des Christentums aufweise, was aber nicht ganz stimmt. Wenn man nämlich gegen den Islam hetzt oder sowas vorwirft wie, er würde uns dies und das verbieten, verweise ich die Leute, die meist bekennende Christen sind, daraufhin, dass es im Christentum ebenfalls nicht anders ist. Also die Stellung zu Frauen, Homosexuellen, Ungläubigen und so weiter. Ich hoffe du hast deine Antwort.

Dir ist aber schon klar, dass es Kirchen gibt die Homosexualität akzeptieren oder? Und in denen Homosexuelle Paare beispielsweise heiraten dürfen?

Und die Stellung der Frau im Christentum sich auch gewandelt hat, in der evangelischen Kirche gibt es bekanntlich Pfarrerinnen.

Ich finde halt wenn Du versuchst Parallelen zu ziehen, dann solltest Du halt auch mal dementsprechend die Relationen benennen und es ist nun mal eine Tatsache, dass Homosexuelle in christlichen Ländern selbst in streng katholischen Ländern nicht die Todesstrafe droht nur ein Beispiel.
 
ich weiß was Atheismus es geht mir darum, dass Esseker pauschalisiert und gleichzeitig nicht konkretisiert auf was er sich eigentlich bezieht.

Es ist unabhängig jetzt mal von der FPÖ, wenn jemand also sagt, dass er eine Religion nicht mag und ablehnt, dass er für Esseker also dann automatisch ein Rassist oder Faschist ist?

Beim Thema Religionskritik und Blasphemie habe ich nämlich festgestellt bei den Linken, dass das beim Christentum vollkommen in Ordnung geht, aber selbst wenn die Kritik sachlich ist, man dann bei anderen Religion anfängt zu debattieren, ob man das in der Form darf oder überhaupt darf.

Es kommt ganz darauf an inwiefern die Religion abgelehnt wird, wenn sie konstruktiv kritisiert wird dann geht das noch in Ordnung, wenn aber die Angehörigen der Religion schon beleidigt, diskriminiert oder eingeschränkt werden ihren Glauben auszuführen dann ist das selbstverständlich nicht in Ordnung.
 
Dir ist aber schon klar, dass es Kirchen gibt die Homosexualität akzeptieren oder? Und in denen Homosexuelle Paare beispielsweise heiraten dürfen?

Und die Stellung der Frau im Christentum sich auch gewandelt hat, in der evangelischen Kirche gibt es bekanntlich Pfarrerinnen.

Ich finde halt wenn Du versuchst Parallelen zu ziehen, dann solltest Du halt auch mal dementsprechend die Relationen benennen und es ist nun mal eine Tatsache, dass Homosexuelle in christlichen Ländern selbst in streng katholischen Ländern nicht die Todesstrafe droht nur ein Beispiel.

Was du sagst ist richtig.

Aber du beziehst dich wieder auf den arabischen Raum, Charlie. Davon halte ich mich zurück, darüber bin ich zu uninformiert. Ich rede über die Moslems in Europa. Ja, die Homosexualität im Islam wird kritischer gesehen als im Christentum, richtig, aber dennoch wird er kritisiert, dennoch wird er nicht akzeptiert, auch wenn man heiraten kann, was in Europa übrigens nicht der Fall ist.
Chaos nimmt gerne das Beispiel, dass ich für den Islam bin und für Homosexualität, aber der Islam gegen die Homosexualität ist. Richtig und dafür kritisiere ich auch den Islam, wiederum ist das Christentum genauso.
 
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