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FPÖ-Politiker zu Kellnerin: "Nigger-Bitch"

Darf ich ihn euer Gespräch reinhüpfen?



Pauschalisieren tue ich eigentlich nicht. Außer du findest, dass ich pauschalisiere, wenn ich meine alle Rechtsextremen sind rassistisch...



Wenn jemand eine Religion ablehnt, ist er nicht offen und akzeptiert die muslimischen oder christlichen (je nach dem) Mitbürger nicht. Wenn er diese nicht akzeptiert wünscht er sich dass sie weg seien, von daher: Menschenverachtend. Faschist ist jemand, der dem Faschismus zustimmt, Rassist ist jemand, der gegen eine "Rasse" ist bzw. vorgeht.



Das könnten deine persönlichen Erfahrungen sein, aber in der Regel ist das so, als linksorientierter Mensch ist man ungläubig, Gründe gibts genug, man ist gegen keine Religion. So, wenn man im christlichen Europa lebt, und andere Leute den Islam kritisieren, verweist man auf die Schwachstellen, die dem Islam ähnlich sind, des Christentums.

Nein Du machst Dir eben sehr einfach für Dich ist jeder ein Rassist oder Faschist der nicht deiner linken Meinung ist und ich selbst als Christ kann damit leben, wenn jemand sagt, dass er das Christentum nicht mag und ablehnt und nicht möchte, dass es die Gesellschaft prägt, derjenige wäre nicht mein bester Freund aber ich würde ihm seine Meinung lassen, sofern er so konsequent und ehrlich wäre generell gegen Religion diese Meinung zu haben.

Wenn derjenige sich aber so genauso gegenüber dem Islam oder einer anderen Religion äußern würde, würdest Du und gläubige Muslime das als Rassismus bzw. Faschismus bezeichnen.
 
Nein Du machst Dir eben sehr einfach für Dich ist jeder ein Rassist oder Faschist der nicht deiner linken Meinung ist und ich selbst als Christ kann damit leben, wenn jemand sagt, dass er das Christentum nicht mag und ablehnt und nicht möchte, dass es die Gesellschaft prägt, derjenige wäre nicht mein bester Freund aber ich würde ihm seine Meinung lassen, sofern er so konsequent und ehrlich wäre generell gegen Religion diese Meinung zu haben.

Wenn derjenige sich aber so genauso gegenüber dem Islam oder einer anderen Religion äußern würde, würdest Du und gläubige Muslime das als Rassismus bzw. Faschismus bezeichnen.

Du denkst zu kompliziert. Ich bin gegen Hetze, thats it. Wer das Christentum oder den Islam kritisiert, und zwar konstruktiv, wird meine Zustimmung bekommen. Wer richtig dagegen ist, also ein Verbot von dem und dem will, der ist bei mir an der falschen Adresse. Fertig.
 
Es kommt ganz darauf an inwiefern die Religion abgelehnt wird, wenn sie konstruktiv kritisiert wird dann geht das noch in Ordnung, wenn aber die Angehörigen der Religion schon beleidigt, diskriminiert oder eingeschränkt werden ihren Glauben auszuführen dann ist das selbstverständlich nicht in Ordnung.

Ich finde wenn ein Glaube bzw. besser gesagt eine religiöse Gruppe oder Konfession radikal ist und gegen die Verfassung wäre würde ich das sogar begrüßen, ich wüßte nicht warum ich Menschen die einen anderen Staat nach religiösen Vorstellungen wollen und somit die Demokratie ablehnen, warum dann der Staat nicht dementsprechend eingreifen dürfte.

Ein radikaler Christ oder ein radikaler Moslem oder sonstige religiöse Menschen, die einen Staat nach religiösen Gesetzen schaffen wollen, sind in meinen Augen genauso Verfassungsfeinde wie Nazis oder Kommunisten und dementsprechend finde ich eben nicht, dass man immer mit dem Argument der Religionsfreiheit kommen kann, wenn es um bestimmte Traditionen oder religiösen Bräuche oder Gesetze geht, die im Hinblick auf das Grundgesetz eben als problematisch anzusehen sind und daher eben vom Staat eingeschränkt werden bzw. generell die Vorstellungen von der Ausführung der jeweiligen Religion eingeschränkt bzw. deren Verbreitung untersagt wird.

Genauso bezüglich Beleidigung, das würde bedeuten Blasphemie wäre völlig verboten, denn jeder religiöse Mensch fühlt sich durch Blasphemie beleidigt und schon allein Kritik an einer Religion selbst wenn diese sachlich gilt für manche Menschen die religiös sind als Beleidigung oder als Versuch bzw. Absicht der Beleidigung von daher sollten Gesetze diesbezüglich sicher nicht von religiösen Menschen beurteilt werden.

Das Problem bei eurer Argumentation ist doch, dass das alles schön und gut klingt, aber eben nur theoretisch in der Praxis stellt sich dann eben oft die Frage, wie man das ganze objektiv bewerten kann und ein Atheist wird dies immer anders bewerten als ein religiöser Mensch.
 
charlie du lappen, wenn ich mir schon die mühe mache und nen beitrag verfasse in dem ich dich nicht beleidige, verdiene ich auch ne antwort!
 
Du musst das so sehen, dass man als jemand, der hier aufgewachsen ist, das Christentum eher bewerten und somit auch kritisieren kann. Im Endeffekt sind doch die meisten von uns in einem EHER christlich geprägten Umfeld aufgewachsen, das gilt auch stark für mich. Ich habe weit bessere Bibel-als Korankenntnisse zb, bin eher vertraut mit christlichen Bräuchen und Traditionen. Da ist es nur natürlich, dass ich mich eher befugt fühle, hier Kritik anzusetzen als bei etwas, das mir etwas fremd ist, das ich nicht am eigenen Leib erlebt habe. Das bedeutet NICHT, dass ich nicht auch Dinge am Islam bzw seinen Gläubigen finden könnte, die mir missfallen, aber wie oft ist man schon im persönlichen Umfeld davon betroffen?

Dann würde ich aber eher das Maul halten anstatt Leute etwas vorzuwerfen ohne zu wissen, ob deren Kritik die diese Leute äußern nicht doch berechtig ist.

Das ist genauso wie mit Sarrazin, wenn ich diesen Mann kritisiere muss ich auch wissen was er konkret geschrieben hat und nicht sagen ich lehne es ab dieses Buch zu lesen.

Daher finde ich solche Aussagen auch in Bezug auf Nazis oder Kommunisten problematisch es geht ja nicht darum sich ideologisch infiltrieren zu lassen, es geht einfach objektiv darum sich mit der jeweiligen Gruppe Ideologie oder Person in der Hinsicht auseinanderzusetzen um zu wissen, was genau derjenige behauptet hat und was er will also politischen Ziele usw.

Und ich habe so das Gefühl, dass gerade in Bezug auf bestimmte Konfessionen und Glaubensrichtungen unter anderem auch des Islams aber nicht nur auch in Bezug auf beispielsweise auf Freikirchen und Evangelikale man weder die jeweilige Konfession kennt noch deren Glaubensinhalte noch die jeweiligen Unterschiede aber auch gleichzeitig sich nicht mit den Argumenten der jeweiligen Kritiker oder sogar Gegner auskennt und dann nicht fähig ist zu unterschieden was ist noch Kritik und was ist Hetze.

Wohlgemerkt ich beziehe mich damit nicht auf die FPÖ und deren eindeutigen Wahlslogans, ich habe mich mehrfach gegenüber dieser Partei kritisch geäußert, es geht mir konkret darum, dass Esseker sehr leicht mit Begriffen um sich wirft und nicht konkretisiert was er darunter versteht.

Und so viel Ahnung von der Bibel und dem Christentum haben wie gesagt auch viele Linke nicht.
 
Ich finde wenn ein Glaube bzw. besser gesagt eine religiöse Gruppe oder Konfession radikal ist und gegen die Verfassung wäre würde ich das sogar begrüßen, ich wüßte nicht warum ich Menschen die einen anderen Staat nach religiösen Vorstellungen wollen und somit die Demokratie ablehnen, warum dann der Staat nicht dementsprechend eingreifen dürfte.

Ein radikaler Christ oder ein radikaler Moslem oder sonstige religiöse Menschen, die einen Staat nach religiösen Gesetzen schaffen wollen, sind in meinen Augen genauso Verfassungsfeinde wie Nazis oder Kommunisten und dementsprechend finde ich eben nicht, dass man immer mit dem Argument der Religionsfreiheit kommen kann, wenn es um bestimmte Traditionen oder religiösen Bräuche oder Gesetze geht, die im Hinblick auf das Grundgesetz eben als problematisch anzusehen sind und daher eben vom Staat eingeschränkt werden bzw. generell die Vorstellungen von der Ausführung der jeweiligen Religion eingeschränkt bzw. deren Verbreitung untersagt wird.

Genauso bezüglich Beleidigung, das würde bedeuten Blasphemie wäre völlig verboten, denn jeder religiöse Mensch fühlt sich durch Blasphemie beleidigt und schon allein Kritik an einer Religion selbst wenn diese sachlich gilt für manche Menschen die religiös sind als Beleidigung oder als Versuch bzw. Absicht der Beleidigung von daher sollten Gesetze diesbezüglich sicher nicht von religiösen Menschen beurteilt werden.

Das Problem bei eurer Argumentation ist doch, dass das alles schön und gut klingt, aber eben nur theoretisch in der Praxis stellt sich dann eben oft die Frage, wie man das ganze objektiv bewerten kann und ein Atheist wird dies immer anders bewerten als ein religiöser Mensch.

Nun ich sehe schon, ich hab mich unklar ausgedrückt, es gilt natürlich auch, die Freiheit der Gesellschaft zu wahren, wenn einige Anhänger einer Religion einen Gottesstaat fordern und versuchen dies mit Gewalt zu erreichen, dann muss der Staat auch eingreifen.

Das Problem ist dann halt aber auch die Frage ob die Religion an sich das Problem stellt, oder ob es nur das Missverständnis von manchen Anhängern ist, die ihre Religion falsch interpretieren. Nicht jeder Christ ist gleich ein radikaler, genau so wenig wie ein Muslim gleich ein radikaler ist.

Natürlich gilt es, Religionen ganz nüchtern und unabhängig zu betrachten und dazu gehört dann auch, sich mal die Gesamtsituation anzuschauen.
 
Dann würde ich aber eher das Maul halten anstatt Leute etwas vorzuwerfen ohne zu wissen, ob deren Kritik die diese Leute äußern nicht doch berechtig ist.

Dann mach es auch bitte.

Das ist genauso wie mit Sarrazin, wenn ich diesen Mann kritisiere muss ich auch wissen was er konkret geschrieben hat und nicht sagen ich lehne es ab dieses Buch zu lesen.

Oder man liest sich die einzelnen schon von anderen Leuten gelesenen Passagen an, die kritisch sind und kritisiert sie.

Daher finde ich solche Aussagen auch in Bezug auf Nazis oder Kommunisten problematisch es geht ja nicht darum sich ideologisch infiltrieren zu lassen, es geht einfach objektiv darum sich mit der jeweiligen Gruppe Ideologie oder Person in der Hinsicht auseinanderzusetzen um zu wissen, was genau derjenige behauptet hat und was er will also politischen Ziele usw.

Und ich habe so das Gefühl, dass gerade in Bezug auf bestimmte Konfessionen und Glaubensrichtungen unter anderem auch des Islams aber nicht nur auch in Bezug auf beispielsweise auf Freikirchen und Evangelikale man weder die jeweilige Konfession kennt noch deren Glaubensinhalte noch die jeweiligen Unterschiede aber auch gleichzeitig sich nicht mit den Argumenten der jeweiligen Kritiker oder sogar Gegner auskennt und dann nicht fähig ist zu unterschieden was ist noch Kritik und was ist Hetze.

Wohlgemerkt ich beziehe mich damit nicht auf die FPÖ und deren eindeutigen Wahlslogans, ich habe mich mehrfach gegenüber dieser Partei kritisch geäußert, es geht mir konkret darum, dass Esseker sehr leicht mit Begriffen um sich wirft und nicht konkretisiert was er darunter versteht.

Auf was willst du denn genau hinaus, Charlie? Nehmen wir das Beispiel Homosexualität. Soll ich dir Verse und einzelne Bibelzitate posten, damit du es verstehst oder wie?
Wenn man Kritiker sein will, dann muss man sich auch damit beschäftigen, ja. Wenn du nur aus Prinzip gegen das Christentum bist, dann ist das falsch.
Aber man muss sich doch nicht einleben in diese Religionen oder Ideologien, denn es gibt Kritikpunkte, die man hervorheben kann und diese dann kritisiert. Wer hat denn jemals hier etwas kritisiert, ohne diese Stelle von zB Bibel oder Koran zu lesen?

Und so viel Ahnung von der Bibel und dem Christentum haben wie gesagt auch viele Linke nicht.

Keine Ahnung wie das bei anderen Linken ist, aber es ist keinem im Sinn die Religion als falsch oder schlecht zu bezeichnen, sondern einfach auf einzelne Sachen zu verweisen, die kritisch sind wie Frauen oder Homosexuelle oder Einstellung gegenüber Anders- oder Nichtgläubigen.
Ich weiß ziemlich viel über das Christentum, habe die Bibel schon gelesen. Und wenn ich eine, für mich, kritische Meinung eines Moslems über den Christentum lese, informiere ich mich vorher über das was er schrieb und ob ich nicht vielleicht ein Gegenbeispiel im Islam anführen kann.

In Endeffekt ist das so: Ich kann den Faschismus oder Kommunismus nicht kritisieren, wenn ich nicht weiß, was die Leute dieser Ideologien wirlich aussagen wollen bzw. wie sie das alles meinen. Zumindest nach deiner Meinung.
Für mich falsch, denn der Faschismus hat in seinen einzelnen Zügen natürlich etwas positives, wie Arbeitsteilung oder sonst was, aber eben auch menschenverachtendes, was ich durchaus kritisieren kann und somit auch die ganze faschistische Ideologie die damit zusammenhängt.

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Wohlgemerkt ich beziehe mich damit nicht auf die FPÖ und deren eindeutigen Wahlslogans, ich habe mich mehrfach gegenüber dieser Partei kritisch geäußert, es geht mir konkret darum, dass Esseker sehr leicht mit Begriffen um sich wirft und nicht konkretisiert was er darunter versteht.

Um es dir nochmal zu sagen, ich bezeichne niemanden als Faschisten, der gegen den Islam oder das Christentum ist, sondern Leute, die sich mit dieser Ideologie identifizieren, wie es eben die Burschenschafter machen.
 
Dann mach es auch bitte.



Oder man liest sich die einzelnen schon von anderen Leuten gelesenen Passagen an, die kritisch sind und kritisiert sie.



Auf was willst du denn genau hinaus, Charlie? Nehmen wir das Beispiel Homosexualität. Soll ich dir Verse und einzelne Bibelzitate posten, damit du es verstehst oder wie?
Wenn man Kritiker sein will, dann muss man sich auch damit beschäftigen, ja. Wenn du nur aus Prinzip gegen das Christentum bist, dann ist das falsch.
Aber man muss sich doch nicht einleben in diese Religionen oder Ideologien, denn es gibt Kritikpunkte, die man hervorheben kann und diese dann kritisiert. Wer hat denn jemals hier etwas kritisiert, ohne diese Stelle von zB Bibel oder Koran zu lesen?



Keine Ahnung wie das bei anderen Linken ist, aber es ist keinem im Sinn die Religion als falsch oder schlecht zu bezeichnen, sondern einfach auf einzelne Sachen zu verweisen, die kritisch sind wie Frauen oder Homosexuelle oder Einstellung gegenüber Anders- oder Nichtgläubigen.
Ich weiß ziemlich viel über das Christentum, habe die Bibel schon gelesen. Und wenn ich eine, für mich, kritische Meinung eines Moslems über den Christentum lese, informiere ich mich vorher über das was er schrieb und ob ich nicht vielleicht ein Gegenbeispiel im Islam anführen kann.

In Endeffekt ist das so: Ich kann den Faschismus oder Kommunismus nicht kritisieren, wenn ich nicht weiß, was die Leute dieser Ideologien wirlich aussagen wollen bzw. wie sie das alles meinen. Zumindest nach deiner Meinung.
Für mich falsch, denn der Faschismus hat in seinen einzelnen Zügen natürlich etwas positives, wie Arbeitsteilung oder sonst was, aber eben auch menschenverachtendes, was ich durchaus kritisieren kann und somit auch die ganze faschistische Ideologie die damit zusammenhängt.


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Um es dir nochmal zu sagen, ich bezeichne niemanden als Faschisten, der gegen den Islam oder das Christentum ist, sondern Leute, die sich mit dieser Ideologie identifizieren, wie es eben die Burschenschafter machen.

Und genau diese Ansicht sehe ich als problematisch an, in dem Moment wenn ich nicht weiß, was Faschismus oder Kommunismus ist und welches Gedankengut das beinhaltet, habe ich auch nicht das Recht jemanden dies vorzuwerfen. da ich ja dann nicht weiß ob dies auf denjenigen auch tatsächlich zutrifft und nur anhand von Vermutungen und Gefühlen es könnte so sein ist eben noch lange keine berechtigte Meinung sondern halt nur eine Unterstellung ohne konkrete Beweise.

Wenn ich aber weiß was Faschismus konkret ist und mich mit der Ideologie auskenne, dann kann ich auch dementsprechend Beweise darlegen und Vergleiche ziehen warum derjenige ein Faschist, Rassist oder Kommunist oder sonstiger Extremist ist und ich finde auch dass viele Leute nicht den Unterschied zwischen einem Faschisten, Nationalisten und einem Rassisten kennen.

Und genauso ist es mit berechtigter Kritik und Hetze, Kritik kann bekanntlich auch sehr hart sein und für manche gläubige Menschen auch verletzend sein, selbst wenn sie sachlich vorgetragen wird und das unabhängig davon, welcher Religion oder Konfession die jeweilige Person angehört.

Daher finde ich es eben problematisch dann aus Sicht eines religiösen Menschen etwas zu beurteilen und aus deren Sicht das ganze zu beurteilen, ob das denjenigen in seinen religiösen Gefühlen beleidigen oder verletzen könnte wenn es in Bezug auf Satire beispielsweise geht.

Für mich ist da eine Grenze erreicht und das würde ich als Hetze ansehen, wenn man pauschalisierend bestimmten Gruppen Angehörigen einer Religion oder Ethnie negative Eigenschaften zuschreibt, dann aber wiederum wird ja aber eben nicht die Religion an sich angegriffen sondern die Menschen welche diese Religion haben werden angegriffen und da ist der Unterschied eben, bei Blasphemie wird ja die Religion konkret angegriffen und kritisiert und beleidigt.
 
Dann mach es auch bitte.
Oder man liest sich die einzelnen schon von anderen Leuten gelesenen Passagen an, die kritisch sind und kritisiert sie.

Auf was willst du denn genau hinaus, Charlie? Nehmen wir das Beispiel Homosexualität. Soll ich dir Verse und einzelne Bibelzitate posten, damit du es verstehst oder wie?
Wenn man Kritiker sein will, dann muss man sich auch damit beschäftigen, ja. Wenn du nur aus Prinzip gegen das Christentum bist, dann ist das falsch.
Aber man muss sich doch nicht einleben in diese Religionen oder Ideologien, denn es gibt Kritikpunkte, die man hervorheben kann und diese dann kritisiert. Wer hat denn jemals hier etwas kritisiert, ohne diese Stelle von zB Bibel oder Koran zu lesen?

Keine Ahnung wie das bei anderen Linken ist, aber es ist keinem im Sinn die Religion als falsch oder schlecht zu bezeichnen, sondern einfach auf einzelne Sachen zu verweisen, die kritisch sind wie Frauen oder Homosexuelle oder Einstellung gegenüber Anders- oder Nichtgläubigen.
Ich weiß ziemlich viel über das Christentum, habe die Bibel schon gelesen. Und wenn ich eine, für mich, kritische Meinung eines Moslems über den Christentum lese, informiere ich mich vorher über das was er schrieb und ob ich nicht vielleicht ein Gegenbeispiel im Islam anführen kann.

In Endeffekt ist das so: Ich kann den Faschismus oder Kommunismus nicht kritisieren, wenn ich nicht weiß, was die Leute dieser Ideologien wirlich aussagen wollen bzw. wie sie das alles meinen. Zumindest nach deiner Meinung.
Für mich falsch, denn der Faschismus hat in seinen einzelnen Zügen natürlich etwas positives, wie Arbeitsteilung oder sonst was, aber eben auch menschenverachtendes, was ich durchaus kritisieren kann und somit auch die ganze faschistische Ideologie die damit zusammenhängt.

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Um es dir nochmal zu sagen, ich bezeichne niemanden als Faschisten, der gegen den Islam oder das Christentum ist, sondern Leute, die sich mit dieser Ideologie identifizieren, wie es eben die Burschenschafter machen.

Was laberst du immer eine Scheiße. Es ist völlig egal, was in der Bibel steht, weil sich keine Sau dran hält. In Europa wollen wohl die ALLERwenigsten einen mehr oder wenigen fundamentalen christlichen Gottesstaat oder fordern ernsthaft ein bibelkonformes Leben. Diese "Randgruppe" dürfte bei Moslems bedeutent größer sein.

Insofern die Frage ist völlig unrelevant, wir können den Islam auch noch mit irgendwelchen Naturreligionen vergleichen, aber wozu führt das?
 
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