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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Ja, ich weiß, dass unsere (Ex-)Landsleute, also sowohl Serben als auch Kroaten, mehrheitlich die FPÖ wählen. Könne es nicht glauben, dass sie früher oder später auch auf die Remigrationsliste kommen, traurig, is aber leider so.also bei uns im Ort gab es am Samstag von der FPÖ gratis Weißwurst und Bier, ratet mal wer da war
Das sind die Lösungen der FPÖ für alle Problemealso bei uns im Ort gab es am Samstag von der FPÖ gratis Weißwurst und Bier, ratet mal wer da war
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Mortimer
A Russian gopnik squats
Vielleicht wähl ich den Nehammer, weil er mir gestern ein packet in den postkasten getan hat, also seine leute, da drinn war ein plakat von der övp, ein paar packerl zucker und ein kugelschreiber und eine broschüre was er alles positives machen wird. von den anderen parteien hatte ich sowas nicht im briefkasten. die övp war ja meistens in der regierung und da hab ich nichts schlechtes für mich bemerkt.
Wir leben (noch) in einer Demokratie, wenn du wahlberechtigt bist, darfst du wählen was immer du auch möchtest. In diesem Thread geht es eigentlich um die FPÖ, aber du hast recht, ÖVP mit Nehammer ist da nicht weit entfernt. Du hast nur deshalb nichts schlechtes für dich bemerkt, weil es da noch immer "soziale Parteien" gibt und du hast Glück gehabt, dass du FPÖVP Regierung nicht länger gehalten hat.
Cartoon by Karl Berger
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Mortimer
A Russian gopnik squats
Du scheinst radikal zu sein die ÖVP ist mitte
Kickls radikale Mitstreiter: Wer hinter dem FPÖ-Chef kandidiert
Die ÖVP als möglicher Königsmacher schließt eine Koalition mit Herbert Kickl aus. Die blauen Kandidaten hinter Kickl sind aber nicht weniger radikal, zeigt eine Analyse
FPÖ am Ende“, titelte die Kronen Zeitung, als das Ibiza-Video erschien. Heute, fünf Jahre später, steht die Rechts-außen-Partei vor ihrem größten Triumph. Erstmals könnte sie stärkste Kraft im Nationalrat werden, auch eine Regierungsbeteiligung scheint möglich. Aber nur ohne Parteichef Herbert Kickl, schwört ÖVP-Chef Karl Nehammer, dessen Partei eine Koalition mit den Blauen als einzige nicht kategorisch ausschließt. Und ohne Kickl? Da will sich Nehammer keinesfalls der FPÖ entsagen: Es gebe unter den Blauen "viele Vernünftige", so der Kanzler.
Eine Analyse der Wahlvorschläge der FPÖ zeigt jedoch, dass die Partei nach wie vor auf Personal zurückgreift, das immer wieder mit problematischen, rechtsextremen und rassistischen Aussagen auffällt. Es gibt Putin-Fans, Beschuldigte in Korruptionsverfahren und Anhänger von Verschwörungsmythen. Teils auf vorderen, teils auf hinteren Plätzen der Wahllisten – und zwar in allen Bundesländern.
www.derstandard.at
Die ÖVP als möglicher Königsmacher schließt eine Koalition mit Herbert Kickl aus. Die blauen Kandidaten hinter Kickl sind aber nicht weniger radikal, zeigt eine Analyse
FPÖ am Ende“, titelte die Kronen Zeitung, als das Ibiza-Video erschien. Heute, fünf Jahre später, steht die Rechts-außen-Partei vor ihrem größten Triumph. Erstmals könnte sie stärkste Kraft im Nationalrat werden, auch eine Regierungsbeteiligung scheint möglich. Aber nur ohne Parteichef Herbert Kickl, schwört ÖVP-Chef Karl Nehammer, dessen Partei eine Koalition mit den Blauen als einzige nicht kategorisch ausschließt. Und ohne Kickl? Da will sich Nehammer keinesfalls der FPÖ entsagen: Es gebe unter den Blauen "viele Vernünftige", so der Kanzler.
Eine Analyse der Wahlvorschläge der FPÖ zeigt jedoch, dass die Partei nach wie vor auf Personal zurückgreift, das immer wieder mit problematischen, rechtsextremen und rassistischen Aussagen auffällt. Es gibt Putin-Fans, Beschuldigte in Korruptionsverfahren und Anhänger von Verschwörungsmythen. Teils auf vorderen, teils auf hinteren Plätzen der Wahllisten – und zwar in allen Bundesländern.
Kickls radikale Mitstreiter: Wer hinter dem FPÖ-Chef kandidiert
Die ÖVP als möglicher Königsmacher schließt eine Koalition mit Herbert Kickl aus. Die blauen Kandidaten hinter Kickl sind aber nicht weniger radikal, zeigt eine Analyse
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Nein, ich bin nicht radikal, du hast wie immer absolut keine Ahnung. Ich bin nämlich einer von denen, dem du deine Sozialleistungen zu verdanken hast. Bei einem Kickl oder Nehammer wären die schon längst gekürzt, siehe auch den Marketinggag von der Patientenmilliarde, nur hat es dieser Marketinggag zusätzlich Geld gekostet und auch die Leistungen wurden gekürzt.
Aber wie gesagt, wir leben (noch) in einer Demokratie.
Wenn jemand radikal ist, dann bist es du, was ja viele deiner Beiträge beweisen.
Im ORF hat Herbert Kickl das Schlusswort zur Migration
Die letzte Zweierkonfrontation gerät zur großen Meditationsübung für ÖVP-Chef Karl Nehammer und seine Faust. Babler hat "ein schönes Gespräch" mit Meinl-Reisinger
Umfragekaiser Herbert Kickl bekam von seinem Dauerangriffsziel ORF nicht nur das Ticket für die letzte Zweierkonfrontation am Montagabend mit dem amtierenden Kanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer, zum Unmut der SPÖ. Der FPÖ-Chef bekam von Moderatorin Susanne Schnabl auch das Schlusswort im sogenannten Duell und das zum Leibthema Migration.
Von "vielen kleinen Festungen" sprach Kickl da schon weit über der Sendezeit und nannte Österreich, Ungarn und die Slowakei, von denen dann womöglich auch die EU zum Festungsbau motiviert würde. Im Asyl- und Migrationspakt der Union vermisst der FPÖ-Chef "Pushbacks" und Obergrenzen.
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Die letzte Zweierkonfrontation gerät zur großen Meditationsübung für ÖVP-Chef Karl Nehammer und seine Faust. Babler hat "ein schönes Gespräch" mit Meinl-Reisinger
Umfragekaiser Herbert Kickl bekam von seinem Dauerangriffsziel ORF nicht nur das Ticket für die letzte Zweierkonfrontation am Montagabend mit dem amtierenden Kanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer, zum Unmut der SPÖ. Der FPÖ-Chef bekam von Moderatorin Susanne Schnabl auch das Schlusswort im sogenannten Duell und das zum Leibthema Migration.
Von "vielen kleinen Festungen" sprach Kickl da schon weit über der Sendezeit und nannte Österreich, Ungarn und die Slowakei, von denen dann womöglich auch die EU zum Festungsbau motiviert würde. Im Asyl- und Migrationspakt der Union vermisst der FPÖ-Chef "Pushbacks" und Obergrenzen.
Im ORF hat Herbert Kickl das Schlusswort zur Migration
Die letzte Zweierkonfrontation gerät zur großen Meditationsübung für ÖVP-Chef Karl Nehammer und seine Faust. Babler hat "ein schönes Gespräch" mit Meinl-Reisinger
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Mahnwache jüdischer Hochschüler: „Kickl hätte uns deportiert“
Seit Sonntagabend organisieren die Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen (JöH) anlässlich der Nationalratswahl eine siebentägige Mahnwache gegen die – wie sie sagen – „rechtsextreme FPÖ“ sowie „gegen Volkskanzler & Kellernazis“.
Auf das Wiener Burgtor wird dabei „Hätte Herbert Kickl uns damals versteckt?“ und „Herbert Kickl hätte uns deportiert“ projiziert. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker hatte das gestern kritisiert, doch die Hochschüler blieben dabei.
„Der selbst ernannte Volkskanzler Herbert Kickl, der Menschen die Staatsbürgerschaft entziehen möchte, um sie zu deportieren, wäre 1938 auf der falschen Seite gestanden“, beharrte JöH-Präsident Alon Ishay in einer Aussendung auf seiner Einschätzung.
Dass die FPÖ die Mahnung an die Geschichte als Instrumentalisierung des Holocaust framen wolle, sei beschämend. Es bestätige die Zweifel daran, dass die Partei etwas aus ihrer eigenen Nazi-Geschichte gelernt habe.
Seit Sonntagabend organisieren die Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen (JöH) anlässlich der Nationalratswahl eine siebentägige Mahnwache gegen die – wie sie sagen – „rechtsextreme FPÖ“ sowie „gegen Volkskanzler & Kellernazis“.
Auf das Wiener Burgtor wird dabei „Hätte Herbert Kickl uns damals versteckt?“ und „Herbert Kickl hätte uns deportiert“ projiziert. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker hatte das gestern kritisiert, doch die Hochschüler blieben dabei.
„Der selbst ernannte Volkskanzler Herbert Kickl, der Menschen die Staatsbürgerschaft entziehen möchte, um sie zu deportieren, wäre 1938 auf der falschen Seite gestanden“, beharrte JöH-Präsident Alon Ishay in einer Aussendung auf seiner Einschätzung.
Dass die FPÖ die Mahnung an die Geschichte als Instrumentalisierung des Holocaust framen wolle, sei beschämend. Es bestätige die Zweifel daran, dass die Partei etwas aus ihrer eigenen Nazi-Geschichte gelernt habe.
