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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen

Nein, ich bin nicht radikal, du hast wie immer absolut keine Ahnung. Ich bin nämlich einer von denen, dem du deine Sozialleistungen zu verdanken hast. Bei einem Kickl oder Nehammer wären die schon längst gekürzt, siehe auch den Marketinggag von der Patientenmilliarde, nur hat es dieser Marketinggag zusätzlich Geld gekostet und auch die Leistungen wurden gekürzt.
Aber wie gesagt, wir leben (noch) in einer Demokratie.
Wenn jemand radikal ist, dann bist es du, was ja viele deiner Beiträge beweisen.

Ich glaube dir nicht was du sagst, Nehammer hat die Pensionen erhöht und ich hab immer wiedermal einen Klimabonus bekommen. Unter Kurz hab ich sogar einen Studiumzuschuss bekommen ohne ihne beantragt zu haben, weil ich zu dieser Zeit Theologie studiert habe kurz. Ich glaub dir nicht, und radikal mein ich bist du weil du Nehammer mit Kickl gleichsetzt.
 
Ich glaube dir nicht was du sagst, Nehammer hat die Pensionen erhöht und ich hab immer wiedermal einen Klimabonus bekommen. Unter Kurz hab ich sogar einen Studiumzuschuss bekommen ohne ihne beantragt zu haben, weil ich zu dieser Zeit Theologie studiert habe kurz. Ich glaub dir nicht, und radikal mein ich bist du weil du Nehammer mit Kickl gleichsetzt.
Was du mir glaubst ist vollkommen unerheblich, ich habe dir nur Fakten gebracht, die du anscheinend nicht kapieren willst. Du kannst nach wie vor wählen, wem immer du möchtest, wir leben noch in einer Demokratie, was Kickl möchte sind Orban-Zustände. Und was du von dir gibst ist einfacher Blödsinn. Ich habe dir schon gesagt, dies ist der FPÖ Thread. Damit bist du hier mal raus.
 
Iraner unterstützt Kickl: FPÖ und „die gut integrierten Migranten“ (VIDEO)
Die FPÖ zeigt kurz vor der Nationalratswahl 2024 eine neue Wahlstrategie, indem sie gut integrierte Migranten anspricht und einen Iraner präsentiert, der Herbert Kickl unterstützt. Kritische Stimmen fragen sich, ob diese plötzliche Einladung nicht nur ein Wahlkampftrick ist.

Nur vier Tage vor der Nationalratswahl in Österreich zeigt sich eine bemerkenswerte Anpassung in der Wahlstrategie der FPÖ. Auf ihrer x-Seite äußert die Partei, dass „bei vielen Linken, Journalisten und Vertretern der Einheitspartei nun ihr Weltbild zusammenbricht“. Immer mehr gut integrierte Migranten bekennen sich zur FPÖ und wünschen sich einen „freiheitlichen Volkskanzler“. In einem aktuellen Wahlwerbevideo tritt ein Iraner auf, der seit acht Jahren in Österreich lebt, mit einer Kärntnerin verheiratet ist und als Koch/Kellner in der Gastronomie arbeitet. Er unterstützt Herbert Kickl bei der Nationalratswahl und betont, dass er „keine Angst vor der FPÖ“ haben muss, sofern er sich an die Regeln hält und sich anpasst.

Reaktionen der FPÖ-Wähler
Die Reaktionen auf diese Aussage sind gemischt, insbesondere in den Kommentaren von FPÖ-Wählern. Ein Kommentator kritisiert: „Das ist doch Schwachsinn, jetzt noch mit Migranten Werbung zu betreiben. Erst hetzen, dann umwerben!“ Eine andere Stimme stellt fest, dass die Partei „permanent über sehr gut integrierte Personen“ schimpft, die Unternehmen wie Kebap-Läden führen und somit „Steuern zahlen“. Diese Doppelmoral wird als nicht glaubwürdig wahrgenommen.

 
Regenbogenfahne
StA will Aufhebung von Grubers Immunität
Die Staatsanwaltschaft Linz hat in der Causa um den oberösterreichischen FPÖ-Landesparteisekretär und Landtagsabgeordneten Michael Gruber ein Auslieferungsansuchen an den Landtag gestellt.

Staatsanwaltschaftssprecherin Ulrike Breiteneder bestätigte am Donnerstag auf ORF-Anfrage einen entsprechenden Bericht der „Kronen Zeitung“ (Onlineausgabe). Gruber hatte in einem Wahlkampfvideo eine Regenbogenfahne in den Müll geworfen – mehr dazu in FPÖ-Politiker warf Regenbogenfahne weg.

Wegen Verhetzung angezeigt

 
Die FPÖ will die Briefwahl abschaffen, weil sie manipulationsanfällig sei – ist sie das?
Rechts-außen-Politiker stellen regelmäßig die Briefwahl infrage, nachdem Rechtsparteien bei den Wahlkarten in der Regel schlechter abschneiden. Warum eigentlich?

AfD-Chef Tino Chrupalla sitzt auf einem Podium, die Wahl in Brandenburg ist gerade geschlagen, er sät Zweifel: "Auch bei dieser Wahl" sei zu beobachten, dass es große Unterschiede zwischen dem Ergebnis der Briefwahl und jenem aus den Wahlkabinen gebe, "die mathematisch schwer zu erklären" seien. Die deutsche extrem rechte AfD hat in Brandenburg bei der Briefwahl deutlich schlechter abgeschnitten als insgesamt. "Und dass die Briefwahl manipulationsanfällig ist – ich denke, das ist kein Geheimnis", sagt Chrupalla bei der Pressekonferenz. Tatsächlich soll es bei der Wahl in Sachsen kurz zuvor zu Wahlmanipulationen zugunsten der rechtsextremen Freien Sachsen gekommen sein. "Man sollte von der Briefwahl wieder wegkommen", findet der AfD-Mann Chrupalla.

 
Kickls Meldestelle für "linke" Lehrkräfte ist ein gefährliches Unterfangen
Politische Bildung wird an Österreichs Schulen zu oberflächlich unterrichtet. Dabei bräuchte es diese angesichts der vielen Krisen mehr denn je

Es ist nur ein Unterpunkt im freiheitlichen Wahlprogramm. Aber er birgt gehörige Sprengkraft. Die FPÖ unter Herbert Kickl will eine Meldestelle einrichten, mit der vermeintlich "linke" Lehrerinnen und Lehrer enttarnt werden sollen. Und zwar von Schülerinnen und Schülern – aber auch von deren Eltern. Das ist ein gefährliches Unterfangen.

Damit stellen Kickl und Co nicht nur alle Lehrkräfte unter den Generalverdacht, das Klassenzimmer als Hort der Indoktrination zu missbrauchen. Sie verängstigen damit auch einen ganzen Berufsstand, fortan unter besonderer Beobachtung zu stehen, falls die FPÖ tatsächlich an die Macht kommen sollte.

Lehrerinnen wollen ja nichts falsch machen

 

Neue militante Neo-Nazi Gruppe wollen am Wahltag randalieren​


Sie geben sich als Anhänger der FPÖ aus und "stören" Wahlveranstaltungen
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Errinert an Hitlers Sturmtruppen die bei Wahlveranstalungen randalieren und die Oppossition zusammenhauen, falls man diesen Vergleich machen darf. Finde ich fürchterlich und einschüchternd.
 
Kickl definiert "Extremismus" um. By Karl Berger

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Wissenschafter zerlegen die Klimabehauptungen der FPÖ
Regelmäßig ziehen FPÖ-Spitzenfunktionäre den menschengemachten Klimawandel in Zweifel. Renommierte Klimaforscher zeigen, wie faktenbefreit die FPÖ Politik macht

Die Hochwasserkatastrophe kam für die Freiheitlichen zur Unzeit. Zwei Wochen vor der Nationalratswahl ist das Klima zu einem bestimmenden Wahlkampfthema geworden. Während die Wissenschaft das Unwetterereignis mit der Klimakrise in Verbindung bringt, berichteten mehrere österreichische Medien darüber, wie FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky mit Klimawandelleugnern in Chicago dinnierte, um für das berüchtigte Heartland Institute Geld zu sammeln. Dabei handelt es sich um ein amerikanisches Lobbyingunternehmen, das Geld von Öl- und Tabakkonzernen bekommen hat, um wissenschaftliche Erkenntnisse in Zweifel zu ziehen.

"Die Ursachen der Klimakrise sind klar und wissenschaftlich als menschengemacht belegt. Anstatt uns weiterhin mit den Ursachen abzulenken, sollten wir uns dringend auf die Lösungen konzentrieren, die bereits zur Verfügung stehen", appelliert das österreichische Netzwerk der Klimaforscherinnen und -forscher CCCA an die Politik. Doch seit dem ehemaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat Klimawandelleugnung in der FPÖ Tradition. DER STANDARD hat renommierte Klimaforscherinnen und Klimaforscher aus dem CCCA gebeten, sieben offizielle Aussagen von hochrangigen Freiheitlichen aus den vergangenen sieben Jahren wissenschaftlich zu überprüfen. Die Analyse fällt für die FPÖ vernichtend aus – und sie zeigt, wie fern von der Wissenschaft die Freiheitlichen seit Jahren Politik machen.

 
Wenn es darum geht, dass nur Menschen in Österreich bleiben dürfen, die für die Allgemeinheit etwas Positives bewirken, dann trifft das schon mal auf die FPÖ selbst und deren Wähler nicht zu. #puls24

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