Rechtsextreme Netzwerke
Kickls "NGO" fürs Grobe: Die Symbiose von FPÖ und Identitären
Gemeinsam feierte man den blauen Wahlsieg, gemeinsam freut man sich auf "fünf gute Jahre": Zwischen Identitärer Bewegung und FPÖ gibt es keine Grenzkontrollen mehr
Wenn es um FPÖ-Chef Herbert Kickl geht, gerät der Identitären-Aktivist Martin Sellner ins Schwärmen: Kickl zeichne sich "durch strategische Brillanz und charakterliche Stabilität aus", die FPÖ sei unter ihm eine "stärkere, souveränere, kreativere und stabilere Partei als je zuvor". Und eine, die sich laut Sellner nicht "auf Zuruf der Presse" von seiner rechtsextremen Identitären Bewegung (IB) distanziert. Mit dem Wahlsieg der FPÖ sei klar: "Ein altes Kapitel der Republik endet." Und die Identitären stünden bereit, so Sellner in der neurechten Zeitschrift Sezession.
Kickls "NGO" fürs Grobe: Die Symbiose von FPÖ und Identitären
Gemeinsam feierte man den blauen Wahlsieg, gemeinsam freut man sich auf "fünf gute Jahre": Zwischen Identitärer Bewegung und FPÖ gibt es keine Grenzkontrollen mehr
Wenn es um FPÖ-Chef Herbert Kickl geht, gerät der Identitären-Aktivist Martin Sellner ins Schwärmen: Kickl zeichne sich "durch strategische Brillanz und charakterliche Stabilität aus", die FPÖ sei unter ihm eine "stärkere, souveränere, kreativere und stabilere Partei als je zuvor". Und eine, die sich laut Sellner nicht "auf Zuruf der Presse" von seiner rechtsextremen Identitären Bewegung (IB) distanziert. Mit dem Wahlsieg der FPÖ sei klar: "Ein altes Kapitel der Republik endet." Und die Identitären stünden bereit, so Sellner in der neurechten Zeitschrift Sezession.
Kickls "NGO" fürs Grobe: Die Symbiose von FPÖ und Identitären
Gemeinsam feierte man den blauen Wahlsieg, gemeinsam freut man sich auf "fünf gute Jahre": Zwischen Identitärer Bewegung und FPÖ gibt es keine Grenzkontrollen mehr
www.derstandard.at