Kickl wundert sich, was alles möglich ist
Nicht den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten, obwohl man mit 28,8 Prozent faktisch das gesamte Volk hinter sich vereint: FPÖ-Chef Herbert Kickl zeigt sich aktuell fassungslos, was alles möglich ist. Die Tagespresse besucht den Kanzler der Herzen, aber nicht Kanzler, in seinem Unterschlupf.
WIEN/PURKERSDORF – Herbert Kickl sitzt in seinem Vokaki-Bunker in einem Erdkeller in Purkersdorf, neben ihm surrt das Notstromaggregat. Er sucht auf seinem Volksempfänger nach dem richtigen Signal, gleich spricht der Bundespräsident.
Die Wände des Bunkers sind mit Alufolie verkleidet, über dem Esstisch hängt Knoblauch, „zur Abwehr der Judenmagie“, wie Kickl erklärt. Überall stehen Gläser voller Eigenurin, Kickl vertraut den staatlichen Wasserleitungen schon lange nicht mehr.
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Nicht den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten, obwohl man mit 28,8 Prozent faktisch das gesamte Volk hinter sich vereint: FPÖ-Chef Herbert Kickl zeigt sich aktuell fassungslos, was alles möglich ist. Die Tagespresse besucht den Kanzler der Herzen, aber nicht Kanzler, in seinem Unterschlupf.
WIEN/PURKERSDORF – Herbert Kickl sitzt in seinem Vokaki-Bunker in einem Erdkeller in Purkersdorf, neben ihm surrt das Notstromaggregat. Er sucht auf seinem Volksempfänger nach dem richtigen Signal, gleich spricht der Bundespräsident.
Die Wände des Bunkers sind mit Alufolie verkleidet, über dem Esstisch hängt Knoblauch, „zur Abwehr der Judenmagie“, wie Kickl erklärt. Überall stehen Gläser voller Eigenurin, Kickl vertraut den staatlichen Wasserleitungen schon lange nicht mehr.
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