Taro Misaki
岬 太郎
Linke und deren Beziehung zum Christentum ist nun einmal so eine Sache... das Christentum gilt schließlich als sexistisch und gewaltverherrlichend. Religion ist schließlich Opium für das Volk - außer der Islam; mit diesem hat man dann doch kein Problem.
Außerdem weiß ich nicht, wo du herausgelesen hast, dass ich „Moslem“ mit „Terrorist“ gleichsetze.
Du vergleichst hier einen Moslem mit einem Rechtsradikalen.
Ein Rechtsradikaler wird "Rechtsradikaler" genannt, weil er eine bestimmte Meinung vertritt. Dieser Rechtsradikale kann privat Angehöriger einer Religion sein, kann Mitteleuropäer sein oder aus einem anderen Kontinent kommen.
Dann nimmst du den Begriff "Moslem" und fragst wieso man nicht das Problemkind beim Namen "Islam" nennt. Die Antwort ist ganz einfach, es gibt ca. 1.7 Milliarden Moslems auf der Welt, Millionen in Europa und das nicht seit gestern. Wäre man als Moslem automatisch schlecht für die jeweilige Gesellschaft, würde man heute auch anders argumentieren können. Die Wahrheit ist aber, dass diese Menschen, die diese Taten begehen, sie nicht begehen weil sie Moslems sind, sondern weil sie Terroristen bzw. kranke Menschen sind.
Alleine schon einen Rechtsradikalen mit einem Moslem zu vergleichen ist sehr grenzwertig.