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Frankreich: LKW rast in Menschenmenge - bis zu 60 Tote und 100 Verletzte in Nizza

Linke und deren Beziehung zum Christentum ist nun einmal so eine Sache... das Christentum gilt schließlich als sexistisch und gewaltverherrlichend. Religion ist schließlich Opium für das Volk - außer der Islam; mit diesem hat man dann doch kein Problem.
Außerdem weiß ich nicht, wo du herausgelesen hast, dass ich „Moslem“ mit „Terrorist“ gleichsetze.

Du vergleichst hier einen Moslem mit einem Rechtsradikalen.

Ein Rechtsradikaler wird "Rechtsradikaler" genannt, weil er eine bestimmte Meinung vertritt. Dieser Rechtsradikale kann privat Angehöriger einer Religion sein, kann Mitteleuropäer sein oder aus einem anderen Kontinent kommen.

Dann nimmst du den Begriff "Moslem" und fragst wieso man nicht das Problemkind beim Namen "Islam" nennt. Die Antwort ist ganz einfach, es gibt ca. 1.7 Milliarden Moslems auf der Welt, Millionen in Europa und das nicht seit gestern. Wäre man als Moslem automatisch schlecht für die jeweilige Gesellschaft, würde man heute auch anders argumentieren können. Die Wahrheit ist aber, dass diese Menschen, die diese Taten begehen, sie nicht begehen weil sie Moslems sind, sondern weil sie Terroristen bzw. kranke Menschen sind.

Alleine schon einen Rechtsradikalen mit einem Moslem zu vergleichen ist sehr grenz­wer­tig.
 
Du vergleichst hier einen Moslem mit einem Rechtsradikalen.

Ein Rechtsradikaler wird "Rechtsradikaler" genannt, weil er eine bestimmte Meinung vertritt. Dieser Rechtsradikale kann privat Angehöriger einer Religion sein, kann Mitteleuropäer sein oder aus einem anderen Kontinent kommen.

Dann nimmst du den Begriff "Moslem" und fragst wieso man nicht das Problemkind beim Namen "Islam" nennt. Die Antwort ist ganz einfach, es gibt ca. 1.7 Milliarden Moslems auf der Welt, Millionen in Europa und das nicht seit gestern. Wäre man als Moslem automatisch schlecht für die jeweilige Gesellschaft, würde man heute auch anders argumentieren können. Die Wahrheit ist aber, dass diese Menschen, die diese Taten begehen, sie nicht begehen weil sie Moslems sind, sondern weil sie Terroristen bzw. kranke Menschen sind.

Alleine schon einen Rechtsradikalen mit einem Moslem zu vergleichen ist sehr grenz­wer­tig.

Beide Personen würden aufgrund ihrer Glaubenssätze argumentieren; ich habe absichtlich einen AfD-Politiker genommen, um nicht ein KKK-Gespenst mit einem Moslem gleichzusetzen.
Das Problem, worauf ich hinwies, besteht jedoch nicht in den genannten Personen an sich, sondern in den Reaktionen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen, die den Menschen bloß aufgrund der (religiösen oder politischen) Herkunft dessen automatisch anders behandeln würden. Es ist ein soziologisches Phänomen.
 
Beide Personen würden aufgrund ihrer Glaubenssätze argumentieren; ich habe absichtlich einen AfD-Politiker genommen, um nicht ein KKK-Gespenst mit einem Moslem gleichzusetzen.
Das Problem, worauf ich hinwies, besteht jedoch nicht in den genannten Personen an sich, sondern in den Reaktionen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen, die den Menschen bloß aufgrund der (religiösen oder politischen) Herkunft dessen automatisch anders behandeln würden. Es ist ein soziologisches Phänomen.

Wo du recht hast, hast du recht, mein junger Padawan ;)
 
Das ist sicher falsch ausgedrückt. Richtig wäre, dass es sowohl unter Christen, Juden, Atheisten, Muslimen, usw. Rechtsradikale gibt, und zwar nicht zuwenig.

Das schrieb ich bereits

Ein Rechtsradikaler wird "Rechtsradikaler" genannt, weil er eine bestimmte Meinung vertritt. Dieser Rechtsradikale kann privat Angehöriger einer Religion sein, kann Mitteleuropäer sein oder aus einem anderen Kontinent kommen.

Aber wenn man bei Rechtsradikaler und Moslem eine ähnlich negative Assoziierung erwartet oder wünscht, dann hat man da auf jeden Fall etwas überschritten.
 
Aber wenn man bei Rechtsradikaler und Moslem eine ähnlich negative Assoziierung erwartet oder wünscht, dann hat man da auf jeden Fall etwas überschritten.

Berichtige mich, wenn ich dich falsch verstanden habe, aber ich finde schon, dass ein Mord durch einen Rechtsradikalen oder eines Moslems nicht nur „ähnliche“ Assoziationen wecken soll, sondern gleiche. Der Mord eines Rechtsradikalen und eines Moslems ist gleich schlimm!

Außerdem sehe ich die AfD nicht als rechtsradikal, was meine Argumentationsstruktur verständlicher machen könnte.
 
Beide Personen würden aufgrund ihrer Glaubenssätze argumentieren; ich habe absichtlich einen AfD-Politiker genommen, um nicht ein KKK-Gespenst mit einem Moslem gleichzusetzen.
Das Problem, worauf ich hinwies, besteht jedoch nicht in den genannten Personen an sich, sondern in den Reaktionen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen, die den Menschen bloß aufgrund der (religiösen oder politischen) Herkunft dessen automatisch anders behandeln würden. Es ist ein soziologisches Phänomen.

Dir geht es doch darum, dass die Linken dem Islam nicht die Schuld geben. Als Argument bringst du Rechte bzw Rechtsradikale. Ich glaube es ist nicht so lange her, dass Europa von diesen Rechten vergiftet wurde. Wieso sollte Europa also anders mit Rechten umgehen?

Terroristen, die privat angehöriger einer bestimmten Religion sind, dafür kann man nicht ihre Religion beschuldigen, wenn man weiß, dass über eine Milliarde anderer Menschen, mit der selben Religionszugehörigkeit einfach ihr Leben leben, davon Millionen in Europa. Davon zisch muslimische Gastarbeiter Deutschland mit aufgebaut haben.

Das Problem rechter Parteien ist, dass sie ein paar gute Themen ansprechen, aber dann rein scheißen, mit ihrem Dreck, den man vor Jahrzehnten schon gerochen hat.

Boateng's Nachbar lässt grüßen.

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Berichtige mich, wenn ich dich falsch verstanden habe, aber ich finde schon, dass ein Mord durch einen Rechtsradikalen oder eines Moslems nicht nur „ähnliche“ Assoziationen wecken soll, sondern gleiche. Der Mord eines Rechtsradikalen und eines Moslems ist gleich schlimm!

Außerdem sehe ich die AfD nicht als rechtsradikal, was meine Argumentationsstruktur verständlicher machen könnte.

Mit der Assoziierung ist nicht die Tat an sich gemeint, sondern die Assoziierung mit dem was der Mensch ist bzw. als was die Medien ihn darstellen.

Es geht um die Assoziierungen von den Begriffen "Rechtsradikaler" und "Moslem" und nicht um den Mord. Mord bleibt Mord, egal von wem.
 
Dir geht es doch darum, dass die Linken dem Islam nicht die Schuld geben. Als Argument bringst du Rechte bzw Rechtsradikale. Ich glaube es ist nicht so lange her, dass Europa von diesen Rechten vergiftet wurde. Wieso sollte Europa also anders mit Rechten umgehen?
Mir geht es darum, dass für Linke Mord nicht gleich Mord ist, wenn es die gleiche oder wenigstens die ähnliche Motivation war, die dabei mitgespielt hat.
Somit ja, es geht mir entweder darum, dass die Linkem dem Islam nicht die Schuld geben (beziehungsweise wenigstens versuchen, sich kritisch damit auseinanderzusetzen) oder, dass sie dann der AfD die Schuld geben würden, wenn ein AfDler einen Ausländer töten würde.

Terroristen, die privat angehöriger einer bestimmten Religion sind, dafür kann man nicht ihre Religion beschuldigen, wenn man weiß, dass über eine Milliarde anderer Menschen, mit der Selben Religionszugehörigkeit einfach ihr leben Leben, davon Millionen in Europa. Davon zisch muslimische Gastarbeiter Deutschland mit aufgebaut haben.
Deswegen stehe ich für die kritische Auseinandersetzung mit dem Koran, der Bibel und vielen anderen Religionsbüchern. Ich selbst lese gerade das „Heiligste Buch“ der Baha'is.

Das Problem rechter Parteien ist, dass sie ein paar gute Themen ansprechen, aber dann rein scheißen, mit ihrem Dreck, den man von vor Jahrzehnten schon gerochen hat.
Und das Problem linker Parteien ist, dass sie paar gute Themen ansprechen, ihre Utopie jedoch nicht umsetzen können, die sich danach jedoch zwangsweise in eine Dystopie entwickelt, weil man, so sehr man doch Progressivismus betont, doch zu sehr verklebt in der eigenen Ideologie ist.

Ich selbst sehe mich als ideologiefrei.
 
Berichtige mich, wenn ich dich falsch verstanden habe, aber ich finde schon, dass ein Mord durch einen Rechtsradikalen oder eines Moslems nicht nur „ähnliche“ Assoziationen wecken soll, sondern gleiche. Der Mord eines Rechtsradikalen und eines Moslems ist gleich schlimm!

Außerdem sehe ich die AfD nicht als rechtsradikal, was meine Argumentationsstruktur verständlicher machen könnte.

Also ich habe deine Argumentationsstruktur schon verstanden und die ist auch soweit ok, solange sich keiner an Kleinigkeiten aufhängt, trotzdem; die AfD ist mittlerweile offen rechtsradikal. Hase, das ist so. Orientiere dich bitte anders, du bist ein helles Köpfchen.
 
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