Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Ein friedvolles Weihnachtsfest. "Mir Božji Hristos se rodi“
    Wünscht das BalkanForum-Team

FYROM auf der Spitze der Weltarmut

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Гуштер;3062368 schrieb:
Die Inflation ist im Vergleich zum Restbalkan recht gut.
Die momentane Lage ist sogar eine gute Lage, denn die Arbeitslosigkeit sinkt von Jahr zu Jahr dank den neuen Investments.

Die Spitze der Arbeitslosigkeit war in den 80ern da waren 50% der Leute arbeitslos.

Selbst in der "Krise" konnte man ein Wirtschaftswachstum und eine Verringerung der Arbeitslosenzahlen erzielen.
Ja, ich habe das jetzt nicht allgemein beurteilt, sondern nur an den hier aufgeführten Zahlen. Deshalb finde ich es auch banal, Mazedonien anhand dieser Quellen in die absolute Armutsschublade zu stecken.
 
Hippokurac hat Recht, FYROM ist echt arm. Die Straßenverhältnisse sind schlechter als in Ländern wie Mali, Djibuti und Uganda. Vielleicht schafft es FYROM in den nächsten Jahren noch das Land Burundi zu überholen. ::roll:
 
Гуштер;3062368 schrieb:
Die Inflation ist im Vergleich zum Restbalkan recht gut.
Die momentane Lage ist sogar eine gute Lage, denn die Arbeitslosigkeit sinkt von Jahr zu Jahr dank den neuen Investments.

Die Spitze der Arbeitslosigkeit war in den 80ern da waren 50% der Leute arbeitslos.

Selbst in der "Krise" konnte man ein Wirtschaftswachstum und eine Verringerung der Arbeitslosenzahlen erzielen.

deine dumheit kennt keine grenze, hast du dass selbst geschrieben??
 
Hippokurac hat Recht, FYROM ist echt arm. Die Straßenverhältnisse sind schlechter als in Ländern wie Mali, Djibuti und Uganda. Vielleicht schafft es FYROM in den nächsten Jahren noch das Land Burundi zu überholen. ::roll:

es ist immer zu bewundern, wenn ihr in die enge getrieben wird fangt iht mit schwänze, mit sexuellen praktiken mit scheiße, mist usw. zu argumentieren und zu beleidigen gehört dass zu euer kulturelle kreise Mongaydumia91.
 
Die meisten dieser Autos sind gestohlene oder finanziert aus Drogengeld. Lass dich nicht blenden von den paar Edelkarossen, sondern achte mal auf alle anderen Fahrzeuge, schäbige stinkende Yugos ohne ende. Das Land ist Arm und der großteil der dort lebenden Menschen auch, wenns nicht so wär, würden wir nicht hier sein.

Red doch keinen Scheiß
 
Ja, das glaube ich dir. Den haben die sich gekauft von dem Geld, dass sie dem Volk abgezogen haben und du prahlst damit noch rum.:D

Wenn dir ein Landsmann in die Fressehaue mit seiner Rolex am Handgelenk und 5000€ Klamotten, wirst du vermutlich auch noch sagen "Ach was, bei uns laufen alle mit Rolex und Armani rum".:lol:


Ein Grieche der mir was in Sachen Finanzen sagen will.

Nun gut:

https://www.google.com/search?aq=f&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=Griechenland+armut

Steigende Armut in Griechenland
Rund 20 Prozent mehr Obdachlose in der Hauptstadt Athen


Ein Obdachloser schläft in Athen auf einer Parkbank. (Bild: Reuters)
Wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise leben im hoch verschuldeten Griechenland nach Angaben von Politikern und Sozialverbänden immer mehr Menschen in Arbeitslosigkeit und Armut.
(sda) Griechenland ist mit einer steigenden Armut konfrontiert. In der Hauptstadt Athen sei die Zahl der Obdachlosen im Jahr 2011 um 20 Prozent gestiegen, zitiert die Tageszeitung «Ethnos» in ihrer Samstagsausgabe Bürgermeister Giorgos Kaminis. Auch in den Suppenküchen der Stadt habe die Nachfrage um 15 Prozent zugenommen. Angesichts der Lage forderte Kaminis mehr finanzielle Hilfen des Staates.

Auch der Chef der kirchlichen Armenhilfe, Chrysostomos Simeonidis, sagte der Zeitung, es seien immer mehr Menschen auf Gratis-Essensausgaben angewiesen. Landesweit gebe seine Organisation pro Woche etwa 250'000 Mahlzeiten aus.

Nach offiziellen Angaben verloren während des vergangenen Jahres rund 320'000 Griechinnen und Griechen ihre Arbeit. Die Gewerkschaften warnen, dass die Arbeitslosenquote schon bald die 20-Prozent-Marke übersteigen könnte.

Das angeschlagene Griechenland erhält von der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds umfangreiche Finanzhilfen. Im Gegenzug soll das Land seine Staatsschulden reduzieren. Dazu will die Regierung unter anderem bis zum Jahr 2015 rund 150'000 Beschäftigte des öffentlichen Diensts entlassen.

Nach Ansicht von Regierungschef Lucas Papadimos befindet sich das Land in der «schlimmsten Rezession» seiner Geschichte. Das Bruttoinlandprodukt werde im laufenden Jahr um 5,5 Prozent sinken, hatte Papadimos Mitte der Woche vor Unternehmern in Athen erklärt.





Der große Unterschied ist, Mazedonien war "nie Reich" (außer in der Antike :^^:) geht aber Schritt für Schritt den besseren Zeiten entgegen.
Bei euch ist es leider umgekehrt, nach dem schnell erreichten Wohlstand geht es jetzt Abwärts.


Also laber nicht, geh nachhause nach Ellas und hilf. Hier im BF kannst du nicht viel außer dumme Sprüche klopfen.
 
Ein Grieche der mir was in Sachen Finanzen sagen will.

Nun gut:

https://www.google.com/search?aq=f&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=Griechenland+armut

Steigende Armut in Griechenland
Rund 20 Prozent mehr Obdachlose in der Hauptstadt Athen


Ein Obdachloser schläft in Athen auf einer Parkbank. (Bild: Reuters)
Wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise leben im hoch verschuldeten Griechenland nach Angaben von Politikern und Sozialverbänden immer mehr Menschen in Arbeitslosigkeit und Armut.
(sda) Griechenland ist mit einer steigenden Armut konfrontiert. In der Hauptstadt Athen sei die Zahl der Obdachlosen im Jahr 2011 um 20 Prozent gestiegen, zitiert die Tageszeitung «Ethnos» in ihrer Samstagsausgabe Bürgermeister Giorgos Kaminis. Auch in den Suppenküchen der Stadt habe die Nachfrage um 15 Prozent zugenommen. Angesichts der Lage forderte Kaminis mehr finanzielle Hilfen des Staates.

Auch der Chef der kirchlichen Armenhilfe, Chrysostomos Simeonidis, sagte der Zeitung, es seien immer mehr Menschen auf Gratis-Essensausgaben angewiesen. Landesweit gebe seine Organisation pro Woche etwa 250'000 Mahlzeiten aus.

Nach offiziellen Angaben verloren während des vergangenen Jahres rund 320'000 Griechinnen und Griechen ihre Arbeit. Die Gewerkschaften warnen, dass die Arbeitslosenquote schon bald die 20-Prozent-Marke übersteigen könnte.

Das angeschlagene Griechenland erhält von der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds umfangreiche Finanzhilfen. Im Gegenzug soll das Land seine Staatsschulden reduzieren. Dazu will die Regierung unter anderem bis zum Jahr 2015 rund 150'000 Beschäftigte des öffentlichen Diensts entlassen.

Nach Ansicht von Regierungschef Lucas Papadimos befindet sich das Land in der «schlimmsten Rezession» seiner Geschichte. Das Bruttoinlandprodukt werde im laufenden Jahr um 5,5 Prozent sinken, hatte Papadimos Mitte der Woche vor Unternehmern in Athen erklärt.





Der große Unterschied ist, Mazedonien war "nie Reich" (außer in der Antike :^^:) geht aber Schritt für Schritt den besseren Zeiten entgegen.
Bei euch ist es leider umgekehrt, nach dem schnell erreichten Wohlstand geht es jetzt Abwärts.


Also laber nicht, geh nachhause nach Ellas und hilf. Hier im BF kannst du nicht viel außer dumme Sprüche klopfen.

Trotzdem ist die gesamte Obdachlosenzahl in Griechenland unter 0.2%, das ist in Europa kein schlechter Wert.

PS: Warum postest du solche Sachen in diesem Thread, was hat Griechenland mit der Armut Fyroms zu tun?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben