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Götzendiener

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 22386
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Islamisches Opferfest (Götze)




Straßenstand in al-Minya während des Opferfestes, an dem Metzger Schafe schlachten und portioniert verkaufen. Das farbige Stoffmuster des Zeltes ist für Ägypten typisch. Private Schlachtungen finden direkt vor dem oder im eigenen Haus statt.​

Das Opferfest (arabisch ‏عيد الأضحى‎, DMG ʿĪdu l-Aḍḥā) ist das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt des Haddsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka, beginnt jährlich am Zehnten des islamischen Monats Dhū l-Hiddscha und dauert vier Tage. Aufgrund des islamischen Mondkalenders kann das Opferfest zu jeder Jahreszeit stattfinden, es verschiebt sich im Sonnenkalender rückwärts um meist elf Tage pro Jahr. 2015 findet das Opferfest vom 23. bis 26. September statt.

[SUP]Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Opferfest[/SUP]






Ablauf des Hadsch



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Im Folgenden wird detailliert der Ablauf der Hadsch geschildert. Zur Frage, welche Bestandteile des Hadsch Pflicht oder Sunna sind, wird auf den Artikel "Hadsch verwiesen.

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Betreten der Moschee in Mekka

Der Pilger sucht die Moschee in Mekka auf, die Madschid al-Haram und spricht beim Betreten der Moschee das übliche Bittgebet:
"A’udhu Billahi l-A’thim wa Wadschihi l-karim wa Sultanihi l-qadim min asch-Schaitani r-radschim. Bismillahi wa as-Salatu wa as-Salamu 'ala Rasulillah. Allahumma aftah li Abawaba Rahmatik."
„Ich nehme Zuflucht bei Allah dem Allgewaltigen und seinem edlen Gesicht und seiner ewigen Allmacht vor dem gesteinigten (verfluchten) Satan. Im Namen Allahs, As-Salatu wa As-Salam seien auf dem Gesandten Allahs. Oh Allah, öffne mir die Tore deiner Barmherzigkeit.“ [SUP][1][/SUP]
Tawaf



Derjenige Pilger, der Hadsch-Ifrad oder Qiran vollzieht, führt den Tawaf als Tawaf al-Qudum (Ankunftstawaf) aus. Er wird Ankunftstawaf genannt, da er der Begrüßung der Moschee in Mekka dient.
Derjenige Pilger, der Hadsch-Tamattu’ vollzieht, führt den Tawaf als eine der Säulen der 'Umra aus, die er zunächst beabsichtigt hat.
Man begibt sich zur Ka'aba im Innenhof der Moschee und beginnt mit dem Tawaf. Hierfür ist Wudhu erforderlich.Der Tawaf beginnt beim Schwarzen Stein. Entweder man küsst diesen, fasst ihn an (wobei beides heutzutage kaum möglich ist) oder zeigt auf ihn.
(:laughing6: :facepalm: Götze hoch2 ) Dann fasst man die Absicht, Tawaf zu machen und sagt:
" Bismillah, wAllahu akbar".
„Im Namen Allahs, Allah ist am größten.“[SUP][2]

[/SUP]
Man umrundet die Ka'aba entgegen dem Uhrzeigersinn insgesamt sieben Mal. Während des Tawafs macht man Du'a, Dhikr und spricht Bittgebete für den Propheten. Es gibt - bis auf die zwei im Folgenden genannten- keine festen Bittgebete, die man auswendig lernen muss. Man sollte vielmehr Allah von ganzem Herzen mit seiner eigenen Sprache um all das bitten, was man sich für sich, seine Freunde, Familie, die islamische Umma, u.s.w. wünscht.

Wenn man die Jemenitsche Ecke erreicht (eine Ecke vor dem Schwarzen Stein), spricht man das folgende Bittgebet:
" Rabbanaa aatinaa fid-Dunja Hasanatan wa fil-Achirati Hasanatan wa qinaa 'Adhab an-Naar." (überliefert bei Sahih Abi Dawud)
" Unser Herr, gib uns im Diesseits Gutes und im Jenseits Gutes, und bewahre uns vor der Strafe des (Höllen)feuers!"
Es ist Sunna, die Jemenitische Ecke mit der Hand zu berühren, man spricht dabei:
„bismillah wAllahu akbar“
„Im Namen Allahs, Allah ist am größten.“

Wenn man sie jedoch nicht berühren kann (was bei der Hadsch der Fall sein dürfte), dann fährt man einfach mit dem Tawaf fort. Man soll aber weder mit der Hand darauf zeigen noch Takbir sprechen..“ [SUP][3][/SUP]
Kommt man beim Schwarzen Stein vorbei, ist die erste Runde beendet und man küsst den Stein, fasst ihn an oder zeigt auf ihn, indem man sagt:
" Bismillah, wAllahu akbar "


So läuft der Pilger insgesamt sieben Runden, bis er am Schwarzen Stein endet. Männer lassen dabei ihre rechte Schulter und ihren rechten Arm unbedeckt (arab. Idtiba'). In den ersten drei Runden besteht zudem eine Besonderheit für Männer darin, dass sie schell und mit kleinen Schritten laufen (arab. Raamilan). Letzteres gilt allerdings nur für den Tawaf al-Qudum (bei Hadsch Ifrad und Qarin), nicht aber für den Tamattu'-Pilger (der zunächst den Tawaf der 'Umra macht). Hierzu gibt es verschiedene Gelehrtenansichten.



Zwischen Tawaf und Sa‘i

Nach der Beendigung des Tawaf begibt sich der Pilger zum Mulzam, dies ist ein Platz zwischen der Tür der Ka’aba und dem Schwarzen Stein, um dort Du’a zu machen. Danach betet man ein Gebet mit zwei Niederwerfungen hinter der Stätte Ibrahims. In der ersten Gebetseinheit wird die Sure Al-Fatiha und die Sure Al-Kafirun gelesen, in der zweiten Gebetseinheit Al-Fatiha und Al-Ichlas. Wenn es einem nicht möglich ist, genau hinter dem Standort Ibrahims zu beten, kann man an irgendeiner Stelle in der Moschee beten.[SUP][3][/SUP]
„Und als Wir das Haus (d.h. die Ka’aba) zu einem Ort der Einkehr für die Menschen und zu einer Stätte der Sicherheit machten und (sagten): „Nehmt Ibrahims Standort als Gebetsplatz!"…“ (Quran 2:125)
Dann trinkt man vom Zamzam Wasser, das in der Moschee an vielen Stellen in Behältern zur Verfügung steht, wendet sich Richtung Qibla und spricht Du’a.
Der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte:
„Das Wasser von Zamzam ist dafür, wofür es getrunken wurde“ (Hadith bei Ibn Madscha).Danach geht man noch einmal (wenn möglich) zum Schwarzen Stein, um diesen zu küssen oder anzufassen.


.....


10.Dhul-Hidscha (Tag des Opferfestes)

Am Tag des Opferfestes sind folgende Handlungen durchzuführen:

  1. Das Werfen der Steine auf die Säule von 'Aqaba.
  2. Das Opfern.
  3. Das Rasieren oder Kürzen der (Kopf-)Haare.
  4. Der Tawaf und der Sa'i.
Am besten ist es, diese Reihenfolge der Handlungen einzuhalten. Ist dies nicht möglich, spricht nichts dagegen, die Reihenfolge abzuändern. [SUP][3]
[/SUP]



Das Werfen der Steine auf die 'Aqaba-Säule

Sobald die Pilger in Mina ankommen, laufen sie zu den drei Säulen. An diesem Tag wird nur eine der Säulen, die Aqaba-Säule beworfen. Sie wird auch die große Säule genannt.
Man nimmt ein Steinchen in die rechte Hand, hebt diese hoch und spricht:
„Allahu akbar“ – Allah ist der Größte.“Dann wirft man das Steinchen. Insgesamt werden so sieben Steinchen geworfen.
Der Pilger soll die Talbija einstellen, wenn er beginnt, die Säule von Aqaba zu steinigen.



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Das Steinigen der Säulen

Der Pilger begibt sich am 11.Dhul-Hidscha zu den drei Säulen, die sich in Mina befinden, nachdem die Sonne ihren Höchststand erreicht hat. Er bewirft nun die drei Säulen der Reihe nach mit jeweils sieben Steinchen. Dazu nimmt er jeweils ein Steinchen in die rechte Hand, hebt diese hoch und spricht:
„Allahu akbar“ – Allah ist der Größte.“Dann wirft er das Steinchen.
Nach dem Bewerfen der ersten (kleinen) und zweiten (mittleren) Säule, hält der Pilger kurz inne und wendet sich in Richtung der Qibla, um Du’a zu machen. Nur bei der dritten (großen) Säule wird nicht Innegehalten und kein Du’a gemacht.
Wer aufgrund von Krankheit oder hohen Alters selbst nicht in der Lage ist, die Säulen zu steinigen, kann einen Vertreter damit beauftragen. Dieser wirft bei jeder der drei Säulen zunächst für sich selbst und dann für den Vertretenen.
Am 12. Dhul-Hidscha bewirft der Pilger wieder alle drei Säulen wie oben beschrieben.
Das gleiche gilt für den 13.Dhul-Hidscha für denjenigen, der Mina nicht vorzeitig verlassen hat.
Spätestens am 13.Dhul-Hidscha verlässt der Pilger Mina und geht nach Mekka, um dort den Abschieds-Tawaf durchzuführen, bevor er Mekka endgültig verlässt.

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Das Opfern

Ist der Pilger Mutamatti' oder Qarin (und kein Einwohner Mekkas) so muss er ein Tier opfern. Man kann das Tier selber opfern oder – wie dies heute üblich ist – einen anderen damit beauftragen.
Gemäß der korrektesten Aussagen der Rechtsgelehrten dauert die zulässige Zeit für das Opfern bis zum Sonnenuntergang des dritten Tages der Taschriq-Tage an. [SUP][3][/SUP]
Dabei sind die islamischen Regeln bezüglich des Schlachtens von Opfertieren einzuhalten.




Das Steinigen der Säulen

Der Pilger begibt sich am 11.Dhul-Hidscha zu den drei Säulen, die sich in Mina befinden, nachdem die Sonne ihren Höchststand erreicht hat. Er bewirft nun die drei Säulen der Reihe nach mit jeweils sieben Steinchen. Dazu nimmt er jeweils ein Steinchen in die rechte Hand, hebt diese hoch und spricht:
„Allahu akbar“ – Allah ist der Größte.“Dann wirft er das Steinchen.
Nach dem Bewerfen der ersten (kleinen) und zweiten (mittleren) Säule, hält der Pilger kurz inne und wendet sich in Richtung der Qibla, um Du’a zu machen. Nur bei der dritten (großen) Säule wird nicht Innegehalten und kein Du’a gemacht.
Wer aufgrund von Krankheit oder hohen Alters selbst nicht in der Lage ist, die Säulen zu steinigen, kann einen Vertreter damit beauftragen. Dieser wirft bei jeder der drei Säulen zunächst für sich selbst und dann für den Vertretenen.
Am 12. Dhul-Hidscha bewirft der Pilger wieder alle drei Säulen wie oben beschrieben.
Das gleiche gilt für den 13.Dhul-Hidscha für denjenigen, der Mina nicht vorzeitig verlassen hat.
Spätestens am 13.Dhul-Hidscha verlässt der Pilger Mina und geht nach Mekka, um dort den Abschieds-Tawaf durchzuführen, bevor er Mekka endgültig verlässt.

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Bilder gehören nicht zur Quelle, Quelle: Ablauf des Hadsch ? Islam-Pedia







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„HEILIGER SCHWARZER STEIN“
5:90 O ihr Gläubigen! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Gräuel, das Werk des Satans. So meidet sie, auf dass ihr erfolgreich seid.


Durch den ganzen Koran hindurch befiehlt uns Gott uns von solchen Dingen fern zu halten, weil sie uns weder helfen können noch irgendeine Macht besitzen. Die Geschichte von Abraham und den Götzenbildern ist eine klare Erinnerung daran. Trotzdem drängeln Muslime aus aller Welt zu diesem Stein, „Schwarzer Stein“ genannt, um ihn zu berühren und zu küssen. Werden solche Leute gefragt, wieso sie das tun, dann erhält man zur Antwort: „Weil der Prophet dies auch getan hat“. Also dient man dem Propheten, ein ganz klares Verbot vom Koran. Wird aber weiter gefragt, wieso der Prophet dies gemacht hätte, dann erhält man keine substantielle Antwort. Wieso küssen diese Muslime, die ja dem Koran folgen wollen, diesen Stein, der einem weder Glück noch Schaden geben kann? Wieso wird dieser Stein verehrt? Der wichtigere Aspekt dabei ist, würde ein Prophet, ein Gesandter Gottes, Gottes Befehl vergessen und einen Stein küssen als ein Zeichen des Götzentums? Die offensichtliche Antwort ist NEIN.

Nicht überraschenderweise wurzelt diese götzendienende Handlung nicht im Koran, sondern in den Ahadith, welche uns sagen, dass dieser Stein seit Abrahams Zeit vom Himmel herabgesandt geworden und deswegen heilig sei. Der Hadith behauptet weiterhin, dass der Prophet diesen Stein geküsst hätte. Wenn einer diese Ahadith liest, welche Millionen beeinflussen, die dadurch einen groben Akt vom Götzentum begehen, ist es kein Wunder, sich die Frage zu stellen: „Haben diese Leute den Koran gelesen?“ Der Koran informiert uns darüber, dass Abraham alle Steine zerstört hatte, die den Leuten heilig waren. Lesen wir, was Abraham dazu sagte:

21:66 Er sagte: Verehrt ihr denn statt Gott das, was euch weder den geringsten Nutzen bringen noch euch schaden kann?


Aber diese Steine küssenden und götzendienenden Polytheisten werden natürlich sagen: wir begehen keinen Götzentum, wir küssen den Stein nur, weil ihn der Prophet geküsst hat, also muss er heilig sein! Diese Antwort spiegelt jedoch ihren Götzentum wieder. Die Haltung, einen Stein als heilig oder selig zu betrachten, ist in der Tat Götzentum! Sie glauben lieber an zweifelhafte Ahadith, welche offensichtlich dem Koran widersprechen, statt an Gott, trotz Gottes Klarstellung, dass kein Stein uns Schaden oder Nutzen bringen kann. Wäre dieser Stein tatsächlich aus dem Himmel entsandt, würde es Gott uns nicht mitteilen? Kann es sein, dass die damaligen Menschen von ihren alten Traditionen sich nur schwer losreißen konnten, so wie die heutigen Sunniten sich daran schwer tun, sich von den falschen Traditionen loszubinden, und aus diesem Grund diesen Stein als heilig betrachten wollten, sodass dafür sogar Ahadith erfunden wurden?

Dem Propheten zugeschriebene Ahadith:

‚Abis bin Rabia berichtete: ‚Umar kam in die Nähe des schwarzen Steins und küsste ihn und sagte: „Kein Zweifel, ich weiß, dass du ein Stein bist, das mir weder Schaden noch Nutzen geben kann. Hätte ich nicht den Gesandten Gottes dich küssen sehen, hätte ich dich nicht geküsst.“ (Bukhary, Band 2, Buch 26, Nummer 667)

Salim berichtete, dass sein Vater sage: ‚Ich sah den Apostel Gottes in Mekka ankommen; Ich sah ihn den schwarzen Stein küssen, während er die Tawaf tat und in seinen ersten drei Runden der sieben Runden machte er Ramal (des Tawafs).‘ (Bukhary, Band 2, Buch 26, Nummer 673)

Ibn Abbas berichtete: Der Prophet machte ein Kamel reitend die Tawaf der Kaaba. Jedes Mal, wenn er vor dem schwarzen Stein war, zeigte er mit irgendetwas auf ihn und sagte Takbir! (Bukhary, Band 2, Buch 26, Nummer 682)

quelle: Auszüge aus der Hadith-Literatur

salam​
 
Laut islamischen Überlieferungen hat Abraham (a.s.), auf Gottes geheiß hin, an der Stelle das erste Haus gebaut dass nur für Gebete bestimmt war (quasi das erste Gotteshaus).
Beim Erbauen der Kaaba hat Abraham (a.s.) vom Engel Gabriel (a.), als Geschenk, einen Stein empfangen der aus dem Paradies stammen soll. Der Stein wurde als Startecke für das Umkreisen der Kaaba eingesetzt.

Am Anfang hatten die Muslime noch in Richtung Jerusalem gebetet, bis zur folgenden Sure:

"Wir sehen, dass du unschlüssig bist, wohin am Himmel du dich (beim Gebet) mit dem Gesicht wenden sollst. Darum wollen wir dich (jetzt) in eine Gebetsrichtung weisen, mit der du gern einverstanden sein wirst: Wende dein Gesicht in Richtung der heiligen Kultstätte (in Mekka)!" - Sure 2, Vers 144

Für was die Kaaba in der Zeit zwischen Abraham (a.s) und Mohammed (s.a.w.) benutzt wurde ist eigentlich irrelevant da sie wieder für ihren ursprünglichen Zweck benutzt wird.
 
Schwachsinniger Thread.
teils stimmt aber schon, nur das dies mit "Islam" in Verbindung gebracht wird, das ja.... nicht zu vergessen, vor Offenbarung des Koran, wurde die Kaaba vergöttert.... Götzendiener, die (ein)Gott gläubige Menschen unterdrückten... (es waren ja Araber die Muhammad angegriffen haben...)

1400 Jahre sind echt viel, da hat sich sicherlich was verändert.... und mal ehrlich, heutige Mekka kann doch nicht der erwähnte sichere Ort sein? ;)

salam
 
Ja ich sags ja euch. Ihr könnt für euch selber privat Zuhause Islam ausüben, ihr braucht keine Werbung für Islam zu machen.
Ihr braucht nicht jemandem zu folgen. Ihr braucht nicht daraus Politik zu machen. Ihr braucht nicht religiöse-politische Gruppierungen zu folgen. Was braucht ihr noch nicht? Ihr braucht nicht euch als ein Teil von einem Kollektiv zu betrachten. Ihr braucht gar nichts...
 
Ja ich sags ja euch. Ihr könnt für euch selber privat Zuhause Islam ausüben, ihr braucht keine Werbung für Islam zu machen.
Ihr braucht nicht jemandem zu folgen. Ihr braucht nicht daraus Politik zu machen. Ihr braucht nicht religiöse-politische Gruppierungen zu folgen. Was braucht ihr noch nicht? Ihr braucht nicht euch als ein Teil von einem Kollektiv zu betrachten. Ihr braucht gar nichts...

Eine gesunde Einstellung. :thumbleft:


Grüße
 
Ja ich sags ja euch. Ihr könnt für euch selber privat Zuhause Islam ausüben, ihr braucht keine Werbung für Islam zu machen.
Ihr braucht nicht jemandem zu folgen. Ihr braucht nicht daraus Politik zu machen. Ihr braucht nicht religiöse-politische Gruppierungen zu folgen. Was braucht ihr noch nicht? Ihr braucht nicht euch als ein Teil von einem Kollektiv zu betrachten. Ihr braucht gar nichts...

Nicht darin besteht die Güte, dass ihr eure Gesichter gegen Osten oder Westen wendet. Güte ist vielmehr, dass man an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, die Bücher und die Propheten glaubt und vom Besitz – obwohl man ihn liebt – der Verwandtschaft, den Waisen, den Armen, dem Sohn des Weges, den Bettlern und für (den Loskauf von) Sklaven hergibt, das Gebet verrichtet und die Abgabe entrichtet; und diejenigen, die ihre Verpflichtung einhalten, wenn sie eine eingegangen sind, und diejenigen, die standhaft bleiben in Not, Leid und in Kriegszeiten, das sind diejenigen, die wahrhaftig sind, und das sind die Gottesfürchtigen. (2:177 )

(in Sure 2: Vers 115 ähnlich...Allah gehört der Osten und der Westen. Wohin ihr euch (beim Gebet) wenden möget, da habt ihr Allahs Antlitz vor euch. Er umfaßt (alles) und weiß Bescheid.)

m.M den Arabern wurde die Gebetsrichtung nicht verboten... denn, jedes Volk hat eine Richtung, was ihnen gefällt... ;)

was wiederum bedeutet, das Islam kein Glaubenskrieg war, keine Religion ist (Lebenssystem/ Weg /Lehre / Din bedeutet nicht Religion, wurde aber so übersetzt....)....Islam ist ein System des Friedens, ohne (Glaubens)Zwang(Sure 2:256, 5:48, 6:108, 10:99 uvm.)/zu einer bestimmte (Glaubens)Richtung.... solange es niemanden schadet, alles gut...doch diese da in heutige Mekka, was ist schon Kaaba küssen, gegen das System was da Herrscht?... Sklaverei?... Armen helfen...? (salaat)/Solidarität...? NULL davon! (gemeint ist natürlich das System und nicht der einzelne Araber.....).

salam
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kaaba, den Menschen geht es um das Umkreisen der Kaaba, nicht des Steins. Und ich habe noch nie gehört, dass sich irgendwer von der Kaaba selbst oder dem Stein irgendetwas erhofft.

Hier wird ganz eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Nach dieser Argumentation, betreiben dann sowohl die absolute Mehrheit der Christen mit ihrer Heiligen- und Reliquienverehrung, sowie auch die Juden mit ihrer Huldigung an der Klagemauer Götzendienst.

In dem Fall kann man dann aber kaum mehr noch von monotheistischen Glaubensgemeinschaften sprechen.

Aber es geht hier anscheinend gar nicht um einen ehrlichen Austausch. Es geht wohl, wie so oft, um die ermüdenden Versuche Muslime zu denunzieren.
Du hast es erkannt. Nur wenige merken hier was der dumme Slowene abzieht. Muslime wie Albmuslim wurden schon für weniger hier gesperrt.
 
Nur wenige merken hier was der dumme Slowene abzieht.
War mir klar, dass der rassistische Bosnier ein Problem hat, wenn der Slowene etwas über den Islam sagt.

Muslime wie Albmuslim wurden schon für weniger hier gesperrt.
Monte-B der gegen den Islam gehetzt hat ist gesperrt worden. Ich hetze allerdings nicht wahllos gegen den Islam sondern wenn ich mir vorgenommen habe die Leser über eine Irrlehre aufzuklären, sei es jetzt der Vatikan, der Darwinismus, den Islam oder welche Irrlehre auch immer, dann liefere ich Argumente aus Gottes Wort und aus wissenschaftlicher Erkenntnis. und jetzt heulst du immer noch rum wegen Albamuslim.. Irgend einen Grund müssen die schon gehabt haben, die haben Ihn bestimmt nicht gesperrt weil er Albaner oder Moslem ist.
 
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