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MaxMNE
Guest
aber deine homosexuellen Phantasien sind besser oder wie ?
feine englische Art ?
bist du hier der HOMO Beauftragte des BF's ?
Hercegovac, ich hab beschlossen zum Serbentum zurückzukehren.
Zivio, brate.
aber deine homosexuellen Phantasien sind besser oder wie ?
feine englische Art ?
bist du hier der HOMO Beauftragte des BF's ?
Wer, MaxMexikaNEr? Zu viel Tequila, zu wenig Sauerstoff, jbg ...Was hat der eigentlich schlimmes getan?
Und ich finde es merkwürdig, dass Frau Schwarzer solche Geheimverträge kennt ... kennst du sie, und zwar konkret und nicht nur irgendwelche Vermutungen? Ich nicht, diese Quelle würde ich gerne sehen
Natürlich geht es auch um viel Geld, allein Italien hat im Laufe der Jahre dutzende Milliarden Euro in Libyen investiert, sicher kein schönes Gefühl wenn der eigentliche Garant dieser Investitionen sich immer mehr als seniler Clown präsentiert
Energie: Alle wollen Libyens Öl | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Hercegovac, ich hab beschlossen zum Serbentum zurückzukehren.
Zivio, brate.
Gaddafi mein ich, Gaddafi.Wer, MaxMexikaNEr? Zu viel Tequila, zu wenig Sauerstoff, jbg ...
ich habe bereits gegoogelt und nichts Konkretes gefunden, und weder hat sie Angst davor noch braucht sie was zu befürchten, wer soll sie denn verklagen, Paris? Habe noch nie gehört, dass ein Staat eine Privatperson für irgendwelche Behauptungen verklagt hätte.Also von diesem 1/3 habe ich schon vor 3-4 Wochen in den Nachrichten gehört. Ich bin mir sicher, sofern du ein wenig googelst findest du dazu auch weitere Quellen. Daneben denke ich nicht, dass eine Alica Schwarzer die so öffentlich vertreten ist, sowas aus reiner Lüge schreibt, denn das würde die kriminelle Verleumdung darstellen und sie würde sich strafbar machen. Meinst du auf Schadensersatzklagen und evtl Knast hast sie Lust ?
Gaddafi mein ich, Gaddafi.
ich habe bereits gegoogelt und nichts Konkretes gefunden, und weder hat sie Angst davor noch braucht sie was zu befürchten, wer soll sie denn verklagen, Paris? Habe noch nie gehört, dass ein Staat eine Privatperson für irgendwelche Behauptungen verklagt hätte.
Sicher ist, dass seit Jahrzehnten atemberaubende Summen nach Libyen fließen und ich kann mir schon vorstellen, dass die Beteiligten kalte Füße bekommen haben und sich entscheiden mussten, wie sie ihre Investitionen wahren wollen
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich Libyen in Deutschland und Europa einen großen Mineralölkonzern zusammengekauft. Kerngesellschaft ist die Oilinvest B.V., Rotterdam, die dem libyschen Staatsfonds Libyan Investment Authority gehört und damit stets Staatschef Muammar al-Gaddafi unterstand. Landläufig ist der Konzern unter dem Markennamen Tamoil Group bekannt.
Aber dieses sich "etwas sichern" ist absolut legitim, es ist nichts Verwerfliches wie es hier viele völlig kurzsichtig wahrnehmen, das ist weder Raub noch ein Geschenk sondern muss bezahlt werden. Wie sonst hätte Gaddafi denn irgendwas in seinem Wüstenstaat bewegen können wenn nicht mit harten Petrodollars aus dem Westen.Zumindest kommen wir langsam auf einen Nenner. Man hat die Situation taktisch ausgewählt und unter dem Deckmantel der libyschen Bevölkerung zu helfen, Ghaddafi gestürtzt und sich langfristig das Erdöl gesichtert.
Ghaddafi hatte Europa in der Hand und dafür musste er sterben.
Das zynische Gerede von den Menschenrechten
Diktator Gadhafi hatte die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Vor allem aber hat er den Zynismus des Westens unterschätzt.
Muammar al-Gadhafi ist im Namen der Menschenrechte erlegt worden wie ein Tier. Das sollte man nicht vergessen, jetzt, da in Libyen sein Ende gefeiert wird. Es steht uns nicht an, die zur Schau getragene Freude siegreicher Libyer zu kommentieren. Doch reden sollte man über die Nato. Ohne sie hätten die Rebellen Gadhafi wahrscheinlich nicht zur Strecke bringen können. Die Nato handelte offiziell im Namen der Menschenrechte – jedenfalls war das die völkerrechtliche Grundlage der Intervention.
Bis zum Schluss diente sie als Luftwaffe der Rebellen. Sie beteiligte sich mit ihren Kampfbombern an der wochenlangen Belagerung der Stadt Sirte, in der Gadhafi jetzt gestorben ist. Womöglich war sie auch am letzten Akt des Dramas beteiligt. Eine Drohne soll den Konvoi Gadhafis bombardiert haben, und dadurch erst seine Gefangennahme möglich gemacht haben.
Wir wissen es nicht. Aber eines ist klar: dass die Nato ein entscheidender Teil dieser libyschen Jagdgesellschaft war, allen voran stellvertretend der Franzose Nicolas Sarkozy und der Brite David Cameron. Wie diese Menschenjagd mit den Menschenrechten zu vereinbaren ist, das bleibt ein Rätsel, an dem selbst die spitzfindigsten Juristen sich die Zähne ausbeißen werden.
Die "humanitäre Intervention" hat durch die Intervention in Libyen einen bleibenden Schaden gekommen. Wenn nämlich in Zukunft wieder davon die Rede sein sollte, werden uns die Bilder des erlegten Diktators Gadhafi in den Sinn kommen. Und diese Bilder tragen eine überraschende Wahrheit in sich: Die selbst ernannten Menschenrechtler können ganz schön grausam sein.
Es ist deshalb Zeit, sich von der Menschenrechtsrhetorik zu befreien. Sie vernebelt nur die Zusammenhänge. Gadhafi ist gestürzt worden, weil er die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat, vor allem aber, weil er den Zynismus des Westens unterschätzt hat.
Gestern noch war Gadhafi von Nicolas Sarkozy mit allem Pomp empfangen worden, heute blies eben dieser Sarkozy zur Jagd auf den Libyer. Die Menschenrechte waren die willkommene Legitimation, um diese Geschichte zu Ende zu bringen. Mit Gadhafi ist ein Kumpane getötet worden, der nicht mehr im Spiel war.
Diese Botschaft wird übrigens in Syrien, in Bahrein, in Saudi-Arabien und im Iran sehr wohl vernommen werden. Alle autoritären Herrscher – Freunde oder Feinde des Westens – werden sich jetzt tiefer eingraben. Wenn sie das Wort Menschenrechte hören, dann werden sie sofort die Waffe durchladen – noch entschlossener als vorher.
Libyen: Das zynische Gerede von den Menschenrechten | Politik | ZEIT ONLINE
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