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"Ganz schön intim"-Ein Aufklärungsheft sorgt bei Konservativen/Rechten für Aufregung

Frau + Mann + Kinder = Familie - das ist doch das Idealbild.
Und ja, das ist nunmal die Norm. Ich finde, dass jetzt nicht jede ach-so-mögliche Situation oder Lebenseinstellung, Kindern von 6 Jahren beigebracht werden müssten. Ich finde schon, dass diese Form die anzustrebende ist, und es ist absolut nicht falsch diese als Idealfall zu sehen. Der Mensch wurde nun mal so entwickelt um mit Frau+Mann ein Kind zeugen zu können.

Das heißt aber NICHT dass ich homosexuelle Ehen oder ähnliches nicht akzeptiere. Ich rede hier nur vom Idealfall.

Ich finde diese Aktion unnötig und äh, wie soll ich sagen ''zu westlich​''.
 
Mit 6 sollte ein Kind nach Möglichkeit noch gar nichts über Vögeln wissen! Weder was Hetero- noch Homosexuelle angeht! Wozu auch??
Wer sagt denn, dass es gleich darum geht?:-) Das Buch ist AB 6 und soll Lehrern Anleitung und Material für individuell angepassten Unterricht geben. Man muss nicht gleich detaillierteste Sexualaufklärung betreiben, wenn man mit Erstklässlern etwa einfach nur darüber redet, dass es Familien wie mit Mami und Papi gibt, aber eben auch andere. Kinder ohne Vorurteile dagegen zu erziehen. Deswegen macht man auch kein Kind zu einem potenziellen Homo- oder Transsexuellen.
 
So eine Thematik hat für mich in der Schule nichts verloren, schon gar nicht ab 6 wo sie gerade erst schreiben und lesen lernen. Es fällt in den Aufgabenbereich der Eltern sich als Erziehungsberechtigte darüber Gedanken zu machen ob sie ihr Kind dementsprechend aufklären oder nicht. Persönlich finde ich es auch nicht richtig dass man sich auf diese Art und Weise in die Erziehungsmethoden anderer einzumischen versucht. Tolaranz und Akzeptanz kann man in der Schule sicher anderweitig lehren wenn man denn darauf eingehen muss, Ethikunterricht beispielsweise wäre eine akzeptable Alternative. Nichtsdestotrotz glaube ich kaum dass sich das durchsetzen wird.
 
So eine Thematik hat für mich in der Schule nichts verloren, schon gar nicht ab 6 wo sie gerade erst schreiben und lesen lernen. Es fällt in den Aufgabenbereich der Eltern sich als Erziehungsberechtigte darüber Gedanken zu machen ob sie ihr Kind dementsprechend aufklären oder nicht. Persönlich finde ich es auch nicht richtig dass man sich auf diese Art und Weise in die Erziehungsmethoden anderer einzumischen versucht. Tolaranz und Akzeptanz kann man in der Schule sicher anderweitig lehren wenn man denn darauf eingehen muss, Ethikunterricht beispielsweise wäre eine akzeptable Alternative. Glaube kaum dass sich das durchsetzen wird.

würde ich auch sagen..... wenn überhaupt , dann sollte man solche sachen meinetwegen bei elternabenden mit den eltern machen aber da man weiß das das nicht klappen wird oder man sich nicht an die eltern rantraut , müssen das jetzt die kinder ausbaden
 
würde ich auch sagen..... wenn überhaupt , dann sollte man solche sachen meinetwegen bei elternabenden mit den eltern machen aber da man weiß das das nicht klappen wird oder man sich nicht an die eltern rantraut , müssen das jetzt die kinder ausbaden
Generell muss ein Lehrplan auch den Eltern vorgezeigt werden. Ich glaube dass sich kaum eine Schule traut eigenmächtig zu handeln. Im Prinzip entscheiden die Eltern im Endeffekt ob es dann umgesetzt wird. Schwer vorstellbar dass sich Eltern mit dem anfreunden können.
 
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