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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!

Sensation! Gründerin des ersten Studiengangs für "Gender Studies" in D äußert sich nach dem Lesen von Blackjacks BF-Beiträgen:




In einem inzwischen gelöschten Tweet soll sie geschrieben haben: "Scheiss was auf Gender!". Ist aber nur ein Gerücht.
Wundert mich, dass sich @BlackJack noch nicht dazu geäußert hat. :toothy2:
 
Die Umerziehung der paralysierten Mehrheitsgesellschaft durch linksgrüne extremistische Minderheiten ist im vollen Gange, aber es geschieht uns auch recht, vermutlich zu vollgefressen, lahmarschig und feige, wer auf solchen Irrsinn nicht antwortet "ihr könnt meine toxische Männlichkeit gerne rubbeln" hat es nicht anders verdient als von Soziologen, Politologen und Philosophen vor sich hergetrieben zu werden. Und sie werden die Zügel immer kürzer ziehen, auf allen Ebenen, insbesondere in Schulen.


Wo erleben Männer Spannungen und wie gehen sie damit um? Können sie Scham empfinden?
Wie können sie ihr Schweigen brechen und mit anderen darüber reden?
Wie können Männer ihre verinnerlichte Sprachlosigkeit und Schamabwehr überwinden, damit sie Verantwortung übernehmen können?
Wo können wir Grünen geschlechterpolitische Räume schaffen, in denen persönlich und kritisch über Männlichkeit gesprochen werden kann?
:haha:

 
Die Umerziehung der paralysierten Mehrheitsgesellschaft durch linksgrüne extremistische Minderheiten ist im vollen Gange, aber es geschieht uns auch recht, vermutlich zu vollgefressen, lahmarschig und feige, wer auf solchen Irrsinn nicht antwortet "ihr könnt meine toxische Männlichkeit gerne rubbeln" hat es nicht anders verdient als von Soziologen, Politologen und Philosophen vor sich hergetrieben zu werden. Und sie werden die Zügel immer kürzer ziehen, auf allen Ebenen, insbesondere in Schulen.



:haha:

Ich handhabe das ganz einfach, ich halte mich da raus, und wähle auf keinen Fall Grün. Mein bescheidender Beitrag zur Gesellschaft.
 
Hier ein mahnendes Beispiel dafür welche grotesken Annahmen und Schlussfolgerungen von Möchtegernexperten gezogen werden die sich gerne einen wissenschaftlichen Anstrich geben. Es geht darum dass eine Frau sagt sie hätte Angst in den Keller zu gehen, ein Mitbewohner sagt zu ihr „Das ist doch Quatsch. Da passiert nichts.“ Zieht euch das rein :D da kommen einleitend so hochwissenschaftlich abgesicherte Aussagen wie die folgende:

Wie strukturiert ein Selbstverständnis als „Mann”, das als natürlich angenommen wird, Denk- und Handlungsspielräume? Wo schaden diese denen, von denen Männlichkeit erwartet wird und – in Verbindung mit Privilegien – anderen? Welche neuen Praktiken können wir entwickeln? 1

Um uns die Antworten auf diese Fragen nicht zu sehr von dieser Vorprägung diktieren zu lassen, beginnen wir die Suche grundsätzlich im „Zwischen”2: Nicht innerhalb dieser oder jener geschlechtlich geprägten Erfahrungswelt, sondern zwischen ihnen. Weder rein theoretisch noch „einfach drauf los”, sondern als Praxis, die den Zusammenhang zwischen Handeln und sozialen Strukturen im Blick behält. Weder rein Selbst- noch rein Gesellschaftsbezogen, sondern zwischenmenschlich. Exemplarisch dafür sollen die folgenden zwei Gespräche stehen: Über Zuhören, Ernstnehmen und unsere Schwierigkeit damit, die eigenen Perspektive nicht zu universalisieren3:


Solche Absurditäten gibt es hauptsächlich von selbsternannten Fachleuten, die für richtige Arbeit kaum zu gebrauchen sind und sich deshalb neue Betätigungsfelder suchen müssen:
Henriette Hufgard, Martin Barner und Julian Prugger leben und arbeiten in Berlin und kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit in München. Sie kommen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen – Philosophie, Kunstgeschichte und Stadtanalyse – was ihren Gesprächen ausreichend Stoff für Diskussionen, Anregungen und Uneinigkeiten bietet. Das Thema „Kritische Männlichkeit“ ist für sie ein neues Arbeitsfeld, das sie seit einigen Monaten beschäftigt.
 
Ich handhabe das ganz einfach, ich halte mich da raus, und wähle auf keinen Fall Grün. Mein bescheidender Beitrag zur Gesellschaft.
Du wirst dich nicht ewig raushalten können wenn du noch jung bist und eine Familie hast oder haben möchtest, es betrifft insbesondere deine Kinder. Sie gehen dazu über pseudowissenschaftlich argumentierenden Extremisten die Deutungshohheit darüber zu geben was richtig und was falsch ist ohne dich zu fragen oder einzubeziehen, du wirst nur einbezogen wenn du mit den Wölfen heulst, sonst bist du ein Feind.
 
Du wirst dich nicht ewig raushalten können wenn du noch jung bist und eine Familie hast oder haben möchtest, es betrifft insbesondere deine Kinder. Sie gehen dazu über pseudowissenschaftlich argumentierenden Extremisten die Deutungshohheit darüber zu geben was richtig und was falsch ist ohne dich zu fragen oder einzubeziehen, du wirst nur einbezogen wenn du mit den Wölfen heulst, sonst bist du ein Feind.
Für Kinder ist es bei mir mittlerweile zu spät. War bei uns auch nie sonderlich geplant. Ich verstehe ziemlich gut worauf Du hinaus möchtest, es ist wie Du sagst ein Problem der nachfolgenden Generationen, sollen die sich damit herumschlagen. Warum Zeit damit verschwenden...
 
Was hat das jetzt schon wieder mit irgendwelchem linksgrün zu tun?

BJ, du kannst dir Angst, mulmiges Gefühl im Keller, in einem Parkhaus, auf der Straße wenn es dunkel und nichts los ist , vielleicht nicht vorstellen und für dich ist das alles womöglich nur lachhaft.

Ich kenne in meinem Umfeld keine einzige Frau, der dieses Gefühl von Unbehagen nicht bekannt ist. Alle Frauen, die ich kenne, können das berichten. Und da lohnt sich vielleicht doch mal ein Nachdenken, was da schief läuft.

Ich kenne in meinem Umfeld keine einzige Frau, die nicht mal Erfarungen mit Belästigungen gemacht hat. Angefangen von irgendwelchen unangenehmen verbalen Anmachen bis hin zu Grabschern. Und das hat nichts mit "linksgrünen Extremisten"zu tun, verdammte Scheisse!
 
Da sind zwei Quellen der Grünenpartei, es gibt noch zig andere zu dem Thema von ihnen, das hat es damit zu tun. Von Belästigungen und Grabschern ist da auch nirgendwo die Rede, aber das verdeutlicht genau das was ich aufzeigen will: das Thema "toxische Männlichkeit" kann inzwischen für alles herhalten :D

Es gibt auch Männer die Angst im Dunkeln haben oder in einen unbekannten Keller zu gehen, aber darum geht es nicht an sich, sondern um harmlose Dinge wie die ermutigende Aussage des Mannes da könne nichts passieren. Er will damit eigentlich nur sagen "da lauert nichts im Keller", so wie millionen Hundebesitzer zu Leuten sagen die Angst vor Hunden haben "der tut nichts", womit sie sicher in 99,9% der Fälle recht haben, aber die nimmt man nicht unter dem Mikroskop auseinander um ihre strukturelle Verdorbenheit herauszusezzieren.
 
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