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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!

Wenn Menschen aufhören würden mit Schuld und Unschuld zu arbeiten, besonders bei sozialen Problem, würde es nicht so eine große Reaktanz gegen zb BLM geben.
Wieso viele weiße Menschen in der USA gegen BLM sind, kann ich nachvollziehen. Sie werden in eine riesige Täterrolle gedrängt und man verlangt von ihnen dass sie Sühne büßen
oder sowas dummes, besonders wenn von "White Guilt" gesprochen wird.
Sowas zeugt logischerweise Reaktanz, da sich niemand herabwürdigen lassen will.
Wenn man einfach das Problem wahrgenommen hätte und es einfach nüchtern kommuniziert hätte, dann würde es besser vorangehen.
Man würde sich lieber mit der Problemlösung beschäftigen etc, aber nein Leute müssen eben Andere erniedrigen und sich selber als reines unschuldiges Wesen darstellen, um ihr Ego zu pushen.
Dass es auch negative Reaktionen hervorruft da haste wohl Recht. Aber das ändert nichts daran, dass Aktivisten diesen Weg nutzen, denn er verspricht mehr als leise und höflich um Besserung zu bitten.

Dafür dass sich Rosa Parks vor ein paar Jahrzehnten in Alabama in den für Weisse reservierten Teil des Busses setzte haben die Bürgerrechtsaktivisten noch viel mehr Prügel und Hass einstecken müssen als BLM heute. Aber es hat was gebracht. Die offizielle Rassentrennung wurde abgeschafft. Mit nett bitten wäre das nicht passiert.
 
Ihr habt doch beide überhaupt keinen Schimmer :D fragt mal eure Eltern wie privilegiert sie als Weiße waren
@Hannibal

Siehst du? Man kann es förmlich spüren wie Pöbeljack dort steht und sehr aufgeregt und aufgebracht im Affekt mit zuckenden Armen und Beinen herausschreit, dass er im Recht und wir im Unrecht sind und das er doch das Opfer, der Leidende ist, der Marginalisierte.
Jetzt benutzt er auch unsere Eltern als Beispiel, als Idnetifikation für ihn selbst und für seine "Thesen".

Es ist wirklich traurig was mit ihm geschieht...aber was sollen oder können wir tun, um ihm vielleicht zu helfen?
 
@Hannibal

siehst du...auch hier wieder.... mehr kann er dazu auch nicht sagen... er blockiert und startet an andere Stelle wieder eine "Diskussion" stellt seine "Thesen" auf und die ganze Sache wiederholt sich... immer wieder das gleiche Schema... und ihm fällt leider selbst nicht auf, dass er sich im Hamsterrad befindet. Anstatt zu erkennen und auszubrechen, bleibt er und läuft sich einen Wolf.
 
@Hannibal

Siehst du? Man kann es förmlich spüren wie Pöbeljack dort steht und sehr aufgeregt und aufgebracht im Affekt mit zuckenden Armen und Beinen herausschreit, dass er im Recht und wir im Unrecht sind und das er doch das Opfer, der Leidende ist, der Marginalisierte.
Jetzt benutzt er auch unsere Eltern als Beispiel, als Idnetifikation für ihn selbst und für seine "Thesen".

Es ist wirklich traurig was mit ihm geschieht...aber was sollen oder können wir tun, um ihm vielleicht zu helfen?
Du tust doch schon genug. Früher war es bei uns so wie in vielem anderen Kulturen heute noch: älteren Männern wurde automatisch Respekt und Aufmerksamkeit geschenkt. Das hat sie dafür entschädigt, dass sie für attraktive Frauen zunehmend Luft waren. Heute ist der Respekt leider weggefallen. Es geht nur noch um Jugend und Attraktivität. Man bekommt nicht nur keine Mädels mehr, sondern BLM, Greta und die Genderleute bekommen auch noch die Aufmerksamkeit, die früher den alten Männern vorbehalten war.
Du wirst da auch früher hinkommen als dir lieb ist. Aber bis dahin kannst du anderen helfen, indem du ihnen Aufmerksamkeit schenkst. Und das tust du ja.
 
Dass es auch negative Reaktionen hervorruft da haste wohl Recht. Aber das ändert nichts daran, dass Aktivisten diesen Weg nutzen, denn er verspricht mehr als leise und höflich um Besserung zu bitten.

Dafür dass sich Rosa Parks vor ein paar Jahrzehnten in Alabama in den für Weisse reservierten Teil des Busses setzte haben die Bürgerrechtsaktivisten noch viel mehr Prügel und Hass einstecken müssen als BLM heute. Aber es hat was gebracht. Die offizielle Rassentrennung wurde abgeschafft. Mit nett bitten wäre das nicht passiert.
Der Vergleich ist völlig unpassend, aus vielen Gründen, heute steckt BLM einerseits statt Prügel hunderte Millionen Dollar ein, die Rassismus-Debatte ist andererseits zumindest in D völlig aus dem Ruder gelaufen weil das Thema nicht nur von Aktivisten sondern hauptsächlich von Extremisten dominiert wird. Politiker müssen sich dafür entschuldigen wenn sie als Kind "Indianerhäuptling" werden wollten, man darf nicht fragen woher jemand kommt, es muss um Erlaubnis gefragt werden ob man als Weißer Texte von Schwarzen übersetzen darf.
 
Der Vergleich ist völlig unpassend, aus vielen Gründen, heute steckt BLM einerseits statt Prügel hunderte Millionen Dollar ein, die Rassismus-Debatte ist andererseits zumindest in D völlig aus dem Ruder gelaufen weil das Thema nicht nur von Aktivisten sondern hauptsächlich von Extremisten dominiert wird. Politiker müssen sich dafür entschuldigen wenn sie als Kind "Indianerhäuptling" werden wollten, man darf nicht fragen woher jemand kommt, es muss um Erlaubnis gefragt werden ob man als Weißer Texte von Schwarzen übersetzen darf.

Naja du redest da am Thema vorbei. Hannibal schrieb:
Wenn man einfach das Problem wahrgenommen hätte und es einfach nüchtern kommuniziert hätte, dann würde es besser vorangehen.
Und das ist unwahrscheinlich. Man bekommt die nötige PR viel eher, wenn man laut und unbequem ist. Gilt nicht nur für BLM: keiner hat das besser verstanden und umgesetzt als Trump.
 
Wenn Menschen aufhören würden mit Schuld und Unschuld zu arbeiten, besonders bei sozialen Problem, würde es nicht so eine große Reaktanz gegen zb BLM geben.
Wieso viele weiße Menschen in der USA gegen BLM sind, kann ich nachvollziehen. Sie werden in eine riesige Täterrolle gedrängt und man verlangt von ihnen dass sie Sühne büßen
oder sowas dummes, besonders wenn von "White Guilt" gesprochen wird.
Sowas zeugt logischerweise Reaktanz, da sich niemand herabwürdigen lassen will.
Wenn man einfach das Problem wahrgenommen hätte und es einfach nüchtern kommuniziert hätte, dann würde es besser vorangehen.
Man würde sich lieber mit der Problemlösung beschäftigen etc, aber nein Leute müssen eben Andere erniedrigen und sich selber als reines unschuldiges Wesen darstellen, um ihr Ego zu pushen.
Ja so in etwa. Genau richtig erkannt mit der "Schuld" ... und das wird hin und her projiziert und man wälzt die "Schuld" immer gern auf andere ab. Aber bei dem Begriff Schuld ist es wohl besser, man lässt diesen Begriff in der Kirche und stellt diesen neben dem Weihwasserbehälter ab.

Man sollte die ganze Geschichte erfassen und kennen, dazu die Komplexität des Menschen in soziokulturellen Strukturen.
Die USA sind ein relativ junges Land und die Geschichte wird gerade jetzt auch wieder aufgearbeitet und es ist auch gut so.
Die Trotzreaktionen von gewissen Menschen, Gesellschaftsschichten, sie geben uns ein Bild von der Situation wie sie eintritt, wenn Menschen sich verschliessen, Angst bekommen, die Logik und Rationalität aus den Händen gleitet und die (über)Emotionalität die Kontrolle übernimmt etc. Alle Populisten und Politiker etc. arbeiten mit diesen Werkzeugen der Manipulation.
Das abstruse an Trump oder bei vielen anderen "Größen" dieses Zirkuses ist es, dass sie den Leuten eintrichtern, sie seien bisher manipuliert worden und sie müssen sich "befreien" .... auch gut zu beobachten bei den Querdenkern etc.
Und leute wie Pöbeljack, die nie Erfahrungen mit Diskriminierung hatten wie zb. andere Menschen denen das fast tagtäglich passiert, die pöbeln dann so rum, als seien sie die "weissen Opfer" denen man jetzt den Buhmann zuschieben will. Sie fangen ja sogar mit Verschwörungstheorien an, um ihre (Opfer)Rolle zu bekräftigen.

Die Geschichte hat uns aber schon lange was anderes gelehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja du redest da am Thema vorbei. Hannibal schrieb:

Und das ist unwahrscheinlich. Man bekommt die nötige PR viel eher, wenn man laut und unbequem ist. Gilt nicht nur für BLM: keiner hat das besser verstanden und umgesetzt als Trump.
ach so, am Thema vorbei :D ich habe mich aber eindeutig auf deinen Post bezogen, eindeutiger gehts nicht
 
Naja du redest da am Thema vorbei. Hannibal schrieb:

Und das ist unwahrscheinlich. Man bekommt die nötige PR viel eher, wenn man laut und unbequem ist. Gilt nicht nur für BLM: keiner hat das besser verstanden und umgesetzt als Trump.
Das ist doch ein Problem, diese PR. Denn BLM besteht heutzutage nurnoch aus PR.
Haben dich wirklich BLM-Aktivisten über die Umstände in Amerika aufgeklärt? Ich habe davon leider nicht viel mitbekommen.
BLM sind reine Gefühle leider, keiner versucht logisch mir wirklich aufzuzeigen was die Missstände sind, keine wissenschaftliche Arbeit
nur Laut und Terror.
 
Ja so in etwa. Genau richtig erkannt mit der "Schuld" ... und das wird hin und her projiziert und man wälzt die "Schuld" immer gern auf andere ab. Aber bei dem Begriff Schuld ist es wohl besser, man lässt diesen Begriff in der Kirche und stellt diesen neben dem Weihwasserbehälter ab.

Man sollte die ganze Geschichte erfassen und kennen, dazu die Komplexität des Menschen in soziokulturellen Strukturen.
Die USA sind ein relativ junges Land und die Geschichte wird gerade jetzt auch wieder aufgearbeitet und es ist auch gut so.
Die Trotzreaktionen von gewissen Menschen, Gesellschaftsschichten, sie geben uns ein Bild von der Situation wie sie eintritt, wenn Menschen sich verschliessen, Angst bekommen, die Logik und Rationalität aus den Händen gleitet und die (über)Emotionalität die Kontrolle übernimmt etc. Alle Populisten und Politiker etc. arbeiten mit diesen Werkzeugen der Manipulation.
Das abstruse an Trump oder bei vielen anderen "Größen" dieses Zirkuses ist es, dass sie den Leuten eintrichtern, sie seien bisher manipuliert worden und sie müssen sich "befreien" .... auch gut zu beobachten bei den Querdenkern etc.
Und leute wie Pöbeljack, die nie Erfahrungen mit Diskriminierung hatten wie zb. andere Menschen dnene das fast tagtäglich passiert, die pöbeln dann so rum, als seien sie die "weissen Opfer" denen man jetzt den Buhmann zuschieben will. Sie fangen ja sogar mit Verschwörungstheorien an, um ihre (Opfer)Rolle zu bekräftigen.

Die Geschichte hat uns aber schon lange was anderes gelehrt.

Ich stimme dir zu, nur ist nicht nur Trump teil des Zirkus, sondern auch die anderen. Die gesamte toxische politische Welt in den USA kommt vom Zweiparteinsystem.
 
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