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Geopolitik und Balkan

Andere werden immer noch finanziert und führen ein angenehmes Leben oder führten es. Trotzdem sollte man das nicht einfach tolerant gegenüber diesem Pack sein. Kaum eine Gruppe war brutaler und hat mehr Verbrechen verübt.
Da sie alle Parasiten waren und mit Sicherheit noch sind müssen eben fremde Mittel her, ob wie jahrzehntelang durch Raub und Diebstahl oder Unterhalt von jemandem

Trotzdem ist das Abfeiern dieses Abschaums hier völlig ok
Ist mir egal, ich würde diese Regel abschaffen, was nicht gesetzlich verboten ist sollte es hier auch nicht sein, als ob man jemandem das Abfeiern irgendwie vermiesen oder verbieten könnte. Es steht ja jedem frei dagegen anzugehen, viel mehr kann man eh nicht bewirken, so ist das nunmal
 
Da sie alle Parasiten waren und mit Sicherheit noch sind müssen eben fremde Mittel her, ob wie jahrzehntelang durch Raub und Diebstahl oder Unterhalt von jemandem


Ist mir egal, ich würde diese Regel abschaffen, was nicht gesetzlich verboten ist sollte es hier auch nicht sein, als ob man jemandem das Abfeiern irgendwie vermiesen oder verbieten könnte. Es steht ja jedem frei dagegen anzugehen, viel mehr kann man eh nicht bewirken, so ist das nunmal

ich finde sowieso, dass Regeln n Scheiß bringen. Man muss diese Leute einfach isolieren und aus dem Spiel nehmen. Das funktioniert aber nur, wenn man das aus persönlicher Sicht nicht toleriert. Mit der Gesetzeslage hat das nichts zu tun. Auf dem Balkan feiert man gern die eigenen Verbrecher und nimmt es dann anderen nicht immer unbedingt übel. Man lacht also seinem potenziellen Mörder lächelnd ins Gesicht. Ein Grund, warum es immer so kocht. Wer sich also entschließt hier Mörder ein digitales Denkmal zu setzten, der sollte das auch zu spüren bekommen. Das zieht mehr als jede Sanktion, hat aber etwas mit Courage zu tun
 
ich finde sowieso, dass Regeln n Scheiß bringen. Man muss diese Leute einfach isolieren und aus dem Spiel nehmen. Das funktioniert aber nur, wenn man das aus persönlicher Sicht nicht toleriert. Mit der Gesetzeslage hat das nichts zu tun. Auf dem Balkan feiert man gern die eigenen Verbrecher und nimmt es dann anderen nicht immer unbedingt übel. Man lacht also seinem potenziellen Mörder lächelnd ins Gesicht. Ein Grund, warum es immer so kocht. Wer sich also entschließt hier Mörder ein digitales Denkmal zu setzten, der sollte das auch zu spüren bekommen. Das zieht mehr als jede Sanktion, hat aber etwas mit Courage zu tun




du wirst es schon schaffen das die user mich "isolieren" und aus "dem spiel" nehmen ............ :D
 
ich finde sowieso, dass Regeln n Scheiß bringen. Man muss diese Leute einfach isolieren und aus dem Spiel nehmen. Das funktioniert aber nur, wenn man das aus persönlicher Sicht nicht toleriert. Mit der Gesetzeslage hat das nichts zu tun. Auf dem Balkan feiert man gern die eigenen Verbrecher und nimmt es dann anderen nicht immer unbedingt übel. Man lacht also seinem potenziellen Mörder lächelnd ins Gesicht. Ein Grund, warum es immer so kocht. Wer sich also entschließt hier Mörder ein digitales Denkmal zu setzten, der sollte das auch zu spüren bekommen. Das zieht mehr als jede Sanktion, hat aber etwas mit Courage zu tun
Es hat mit Courage und mit vielen anderen Sachen zu tun. Es muss sich nunmal jeder Besucher dieser Seite ein eigenes Bild machen, von dieser Pflicht können wir ihn nicht entbinden, und wer das nicht tut der ist dick, faul, doof oder alles gleichzeitig, dann ist das eben so
 
Es hat mit Courage und mit vielen anderen Sachen zu tun. Es muss sich nunmal jeder Besucher dieser Seite ein eigenes Bild machen, von dieser Pflicht können wir ihn nicht entbinden, und wer das nicht tut der ist dick, faul, doof oder alles gleichzeitig, dann ist das eben so




hat er da jetzt wirklich n digitales denkmal setzen geschrieben ? :lol:



was"curvage"angeht ....


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[h=1]Kosovo-Serbia Talks Fail to Defuse Tensions[/h]The second round of talks between Kosovo and Serbian politicians in Brussels was reportedly a failure - and the participants notably omitted to give any real details of what was said after the meeting.

Die Morina, Maja Zivanovic
BIRN
Pristina, Belgrade[TABLE="class: photocaption, width: 640, align: center"]
[TR]
[TD]
BrusselsPMP_640.jpg
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]The Serbian and Kosovo presidents and prime ministers in Brussels after the meeting. [/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Diplomatic sources in Brussels said a meeting between Kosovo's President and Prime Minister, Hashim Thaci and Isa Mustafa, and their Serbian counterparts, Tomislav Nikolic and Aleksandar Vucic, failed to achieve anything.
"The meeting went terribly wrong and had no results," an anonymous diplomatic source told Deutsche Welle.
However, the EU's High Representative for Foreign Affairs and Security Policy, Federica Mogherini, was more upbeat, saying she was encouraged by the constructive engagement shown by both sides.
“All participants reconfirmed their full commitment to working together within the [EU-led] Dialogue,” she said.
While the Kosovo delegation did not to comment on the latest talks, opposition politicians repeated that negotiations with Serbia were wrong to begin with and should be stopped.
“These meetings will be terrible, knowing that Serbia is seeking more each time … We believe that neither the process of dialogue ... nor the integration of [Kosovo] Serbs and normalisation of relations with Serbia, can be trusted to criminalised anti-nationalist politicians like Thaci and Mustafa,” Driton Caushi, MP from the opposition Vetevendosje [Self- Determination] party, told BIRN.
Caushi said the worst thing was that Kosovo had expressed a readiness to continue with a process which from its initial phase had been unequal and unjust.
Pristina political analyst Imer Mushkolaj said this period of dialogue had clearly been difficult for both sides.
“Naturally, talks will not be easy, knowing that there are still to discuss hot topics, such as war reparations, missing persons, the return of pension funds and the possibility of Serbia recognising Kosovo's statehood,” Mushkolaj told BIRN.
Mushkolaj said that in future, the talks in Brussels would likely continue on a presidential level, once Vucic became head of state in Serbia.
“The perception is that Prime Minister Aleksandar Vucic will win the presidential elections in Serbia and then the dialogue will continue between him and Thaci at the level of presidents,” he said.
Serbian President Nikolic, informing the ambassadors of Russia, China and the US in separate meetings on the outcome of talks in Brussels, said the behaviour of the Kosovo delegation had not led in the direction of "reaching an agreement”, Serbia's state news agency Tanjugreported on Thursday.
Meanwhile, Vucic called an urgent meeting with mayors of Serb-majority towns in northern Kosovo for Thursday, saying he wanted to calm them down.
"Am I worried? Yes," said Vucic, adding that while not everything depended on Serbia, it was up to Serbia to do everything to preserve peace.
Tensions between Serbia and Kosovo soared after Serbia tried sending a train to the northern Kosovo town of Mitrovica covered in Serbian flags and slogans, and after Kosovo threatened to demolish a wall erected by Serbs in the divided town of Mitrovica.
Meanwhile, near the bridge over the Ibar River that ethnically divides the city of Mitrovica, Serbs gathered for a protest on Thursday against the announced demolition of the wall.
Protesters told Tanjug that they were “afraid because of everything that happened in recent days in connection with the demolition of the wall near the bridge”.
Further stoking tensions, the leader of the far-right Serbian Radical Party, Vojislav Seselj, claimed that Kosovo Albanians were planning an armed raid on the four municipalities in northern Kosovo inhabited by Serbs during or after the visit to Kosovo of NATO Secretary General Jens Stoltenberg.
"Serbs in northern Kosovo must be ready for a sudden armed attack and Serbia must do everything in its power to protect them,” Seselj added.
A new study released by the Kosovar Center for Security Studies, “Trends of Perception towards Kosovo’s Policy and Dialogue with Serbia”, showed that many Kosovars had lost patience with the EU-led dialogue.
According to this research, asked whether the dialogue had contributed towards the normalisation of relations between Kosovo and Serbia, half of the respondents said the dialogue was failing to reach its goal.
Kosovo declared independence in 2008. Serbia has vowed never to recognize the statehood of its former province. However, as both countries hope to joing the EU, they have both taken part in EU-led talks on "normalizing" their relations.

- See more at: Kosovo-Serbia Talks Fail to Defuse Tensions :: Balkan Insight
 
Beim ganzen Gelaber über Russland und die Türkei, vergisst man gerne den wirklichen Big Player in Ex-Yu - Österreich.

Was Kern hier abgeliefert hat, muss einigen kritischen Köpfen in Serbien wie die pure Verarschung vorgekommen sein.

in Anspielung auf Probleme zwischen Serbien und anderen Ländern des Westbalkans: "Nicht immer ist der große Bruder daran schuld, wenn plötzlich großer Lärm aus dem Kinderzimmer drängt." - derstandard.at/2000052775124/Kern-Balkan-ist-nicht-Hinterhof-sondern-Wohnzimmer-Europas

Kern: Balkan ist nicht Hinterhof, sondern Wohnzimmer Europas - Serbien - derStandard.at ? International

Kern kritisierte nach einem gemeinsamen Essen mit Vučić auch das „asymmetrische“ Bild, das der Westen bei immer wieder aufbrechenden Konflikten von Serbien zeichne. „Das ist, wie wenn ich im Kinderzimmer immer den großen Bruder sofort für jeden Streit alleinverantwortlich mache“, sagte Kern.
Vučić sei „ein nobler Mensch, der nie um etwas bittet“.

das schlägt alles

Kern würdigte den serbischen Ministerpräsident als „Mann des Ausgleichs und des Friedens“

Des Kanzlers Liebe zu Serbien « DiePresse.com


so hört sich das dann aus der Feder eines Balkaners an

Machtspiele in Serbien: Kurzsichtigkeit der EU - Andrej Ivanji - derStandard.at ? Meinung
[h=1]Machtspiele in Serbien: Kurzsichtigkeit der EU[/h]Wenn die EU auf dem Westbalkan weiter die Augen zudrückt, dann wird es in der Region bald nicht mehr so gemütlich friedlich zugehen Blickt man aus Brüssel oder Washington, Wien oder Berlin auf Serbien, dann sieht man einen EU-Beitrittskandidaten, der brav seine Hausaufgaben macht. Nun gut, gewiss gibt es Probleme, etwa mit Korruption, dem Demokratieverständnis oder der Medienfreiheit, aber man hat ja keine Eile. Aus der EU-Erweiterung wird in absehbarer Zeit ohnehin nichts. Ab und zu eine freundschaftliche Kritik, das sollte erst einmal reichen. Blickt man aber aus der Position der serbischen Opposition oder der Zivilgesellschaft auf das Land, dann sieht man einen machtbesessenen Premier, der Medien gleichschaltet und Andersdenkende als Volksfeinde brandmarkt. Man sieht ein Land, in dem vor lauter Populismus Sinn und Wahrheit nicht mehr zu erkennen sind. Die EU unterstützt Premier Aleksandar Vucic. Österreich unterstützt ihn. Das Kalkül: Solange er kooperativ in der Kosovo-Frage ist, dem Sparkurs der Weltbank folgt und Serbien von Russland sowie Flüchtlinge von der EU fernhält, so lange können innenpolitische Eskapaden geduldet werden. Hauptsache, es geht friedlich zu. Diese Kurzsichtigkeit ist frappierend. Denn die innere Entwicklung entfernt Serbien immer mehr von der EU. Das Modell gleicht dem Modell Putins oder Orbáns. Und das gilt nicht nur für Serbien. Wenn die EU auf dem Westbalkan weiter die Augen zudrückt, dann wird es in der Region bald nicht mehr so gemütlich friedlich zugehen. (Andrej Ivanji, 17.2.2017) - derstandard.at/2000052800860/Machtspiele-in-Serbien-Kurzsichtigkeit-der-EU
 
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