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Gesetzlicher Feiertag für Muslime?

Die vom Islam ("Islam bedeutet Frieden") ausgehende Gefahr beklagt inzwischen auch eine der angesehendsten deutschen Wochenzeitungen:

"Zum Mord an Rushdie, von dessen Roman Satanische Verse Muslime sich gekränkt fühlten, wurde am 14. Februar 1989 aufgerufen.
Seitdem hätte die westliche Welt wissen können, welche Gefahr vom Islamismus ausgeht."

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE
 
Lasst euch nichts von diesem Möchtegern Griechen erzählen....Amphion beherrscht seine Muttersprache nicht einmal richtig....
 
Die vom Islam ("Islam bedeutet Frieden") ausgehende Gefahr beklagt inzwischen auch eine der angesehendsten deutschen Wochenzeitungen:
"Zum Mord an Rushdie, von dessen Roman Satanische Verse Muslime sich gekränkt fühlten, wurde am 14. Februar 1989 aufgerufen.
Seitdem hätte die westliche Welt wissen können, welche Gefahr vom Islamismus ausgeht."

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE


Und da mancher Moslem mich völlig verblödet angreift und nicht erfassen kann, um was es mir geht, möge er diesen kurzen Auszug lesen, den die angesehene Wochenzeitung die Zeit schrieb:

Ganz ähnlich argumentierte Thomas Steinfeld dieser Tage in der Süddeutschen, als er schrieb, man dürfe die demokratischen Grundwerte nicht als »Glaubensartikel« betrachten. Wer damit ebenso kämpferisch umgehe wie der radikale Islam mit seinen heiligen Schriften, der zerstöre, was er zu verteidigen vorgebe. »Wer auf Toleranz beharrt, für den kann die Toleranz nicht aufhören, wenn ein anderer nicht tolerant sein willDas, mit Verlaub, ist absurd und gleicht dem Ratschlag an die Adresse eines unter die Kannibalen gefallenen Christen, er möge sich fügen und das Tischgebet nicht vergessen.

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE

 
Die vom Islam ("Islam bedeutet Frieden") ausgehende Gefahr beklagt inzwischen auch eine der angesehendsten deutschen Wochenzeitungen:
"Zum Mord an Rushdie, von dessen Roman Satanische Verse Muslime sich gekränkt fühlten, wurde am 14. Februar 1989 aufgerufen.
Seitdem hätte die westliche Welt wissen können, welche Gefahr vom Islamismus ausgeht."

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE

nochmal. wieso lebst du nicht in malaka demokurac hellenien ?? sondern lebst hier auf kosten des Staates du ?? du erfinder der Demokratie du demokratihst
 
hahaha nein....Ich mache es mittlerweile so wie er....suche mir einen Satz raus aus seinem Text und nagle ihn darauf fest :mrgreen:
 
Und da mancher Moslem mich völlig verblödet angreift und nicht erfassen kann, um was es mir geht, möge er diesen kurzen Auszug lesen, den die angesehene Wochenzeitung die Zeit schrieb:

Ganz ähnlich argumentierte Thomas Steinfeld dieser Tage in der Süddeutschen, als er schrieb, man dürfe die demokratischen Grundwerte nicht als »Glaubensartikel« betrachten. Wer damit ebenso kämpferisch umgehe wie der radikale Islam mit seinen heiligen Schriften, der zerstöre, was er zu verteidigen vorgebe. »Wer auf Toleranz beharrt, für den kann die Toleranz nicht aufhören, wenn ein anderer nicht tolerant sein willDas, mit Verlaub, ist absurd und gleicht dem Ratschlag an die Adresse eines unter die Kannibalen gefallenen Christen, er möge sich fügen und das Tischgebet nicht vergessen.

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE


Schau sie Dir an, wie sie nur tolltrunken und beleidigend sind.
Fühlen sie sich ertappt?

Journalisten empfehlen dagegen eine angemessene Selbstverteidigung auf die aufkommende islamische Gefahr.

"Salman Rushdie hat damals gesagt:
»Was geschehen ist, ist sehr einfach: Jemand hat ein Buch geschrieben, jemand will ihn dafür töten.
Das ist keine intellektuelle Debatte, das ist Gangstertum


Wer jenen, die vor dem tief in die westlichen Gesellschaften eingedrungenen Fundamentalismus warnen, jetzt »Islamophobie« unterstellt, empfiehlt den Verzicht auf angemessene Selbstverteidigung."

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE

 
Schau sie Dir an, wie sie nur tolltrunken und beleidigend sind.
Fühlen sie sich ertappt?

Journalisten empfehlen dagegen eine angemeßene Selbstverteidigung auf die aufkommende islamische Gefahr.

"Salman Rushdie hat damals gesagt: »Was geschehen ist, ist sehr einfach: Jemand hat ein Buch geschrieben, jemand will ihn dafür töten. Das ist keine intellektuelle Debatte, das ist Gangstertum

Wer jenen, die vor dem tief in die westlichen Gesellschaften eingedrungenen Fundamentalismus warnen, jetzt »Islamophobie« unterstellt, empfiehlt den Verzicht auf angemessene Selbstverteidigung."

--> Islamismus: Toleranz für die Intoleranz? | ZEIT ONLINE


wenn du dich schon selber zitierst, dann benutze wenigstens dein zweites ich afrotitte, du bist falsch eingeloggt junge
 
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