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Gewalt an Schulen hauptsächlich durch Ausländer verursacht???

Zum Thema @ NaleP

Sprich mit deinen Jungs doch nochmal über Kampfsport. Dass sie es sich wenigstens mal anschauen. Wie alt waren die Jungs nochmal??? Muss ja nicht gleich was abschreckendes sein. Für junge Burschen ist Judo meißt ein guter Anfang weil die Jungs in dem Alter sich lieber raufen und rumwelzen als zu schlagen und zu treten. Das macht ihnen mehr Spaß. Außerdem lernen sie Disziplin, Selbstbewusstsein und Selbstverteidigung.


Ich habe einen Sohn, der ist 7 Jahre alt. Ich werde es ihm vorschlagen, natürlich warum nicht. Allerdings, das letzte mal, als er etwas in die Richtung gelernt hat (mein Mann hat aus Spaß mit ihm "karate" gespielt), hat er daraufhin seinen Cousin im Spiel fast die Nase gebrochen. Jungs halt. :rolleyes:
 
Doch. Das kann man durchschnittlich gesehen so stehen lassen.


Ich selber habe das Gymnasium besucht, 1998 mein Abitur dort gemacht. Schon damals konnte ich erkennen, dass Gymnasiasten mitunter nicht wirklich klüger waren als z.Bsp. Realschüler. So gibt es viele Realschüler die schlichtweg unerschätzt oder falsch gefördert werden und somit leider nie ihr ganzes Potential entfalten können. Mit Intelligenz hat eine Berechtigung zur Gymnasialschul-Laufbahn wahrlich nicht viel zu tun.
 
Da hast du Recht. Und noch etwas: Hier in der Schweiz ist ganz klar zu erkennen, dass die Schweizer, prozentual gesehen, im Gymnasium übervertreten sind. Sprich: Ausländische Jugendliche sind im Durchschnitt dümmer. Klingt hart, entspricht aber tatsächlich der Realität. Und auch darum sind sie im Endeffekt gewalttätiger, obwohl das nur ein Faktor ist.

Das liegt wohl auch nicht daran, dass die Ausländer "dümmer" sind, sondern das sie meist nicht einmal die Sprache richtig behrrschen, was eine erfolgreichen Schulkarriere unmöglich macht.
 
Ich habe einen Sohn, der ist 7 Jahre alt. Ich werde es ihm vorschlagen, natürlich warum nicht. Allerdings, das letzte mal, als er etwas in die Richtung gelernt hat (mein Mann hat aus Spaß mit ihm "karate" gespielt), hat er daraufhin seinen Cousin im Spiel fast die Nase gebrochen. Jungs halt. :rolleyes:

Deshalb war mein Tip auch Judo oder auch jiu jitsu. Da schlägt und tritt man nicht. So lernen die kids auch ihre Kräfte einzuschätzen.
 
Ich habe einen Sohn, der ist 7 Jahre alt. Ich werde es ihm vorschlagen, natürlich warum nicht. Allerdings, das letzte mal, als er etwas in die Richtung gelernt hat (mein Mann hat aus Spaß mit ihm "karate" gespielt), hat er daraufhin seinen Cousin im Spiel fast die Nase gebrochen. Jungs halt. :rolleyes:

lass ihm lieber beim fußball.denn mannschaftssportarten sind besser für kinder als einzelsportarten.hier lernt er besser sich in eine gruppe zu integrieren,sich durchzusetzen und er findet viel mehr neue freunde,auch anderer nationalitäten(wenn du aus ner großstadt bist).

außerdem wird er beim fußball es auch lernen sich zu wehren,auch verbal:toothy2:

p.s. kampfsportarten schön und gut,aber du lernst das kämpfen erst richtig auf "der straße"
 
lass ihm lieber beim fußball.denn mannschaftssportarten sind besser für kinder als einzelsportarten.hier lernt er besser sich in eine gruppe zu integrieren,sich durchzusetzen und er findet viel mehr neue freunde,auch anderer nationalitäten(wenn du aus ner großstadt bist).

außerdem wird er beim fußball es auch lernen sich zu wehren,auch verbal:toothy2:

p.s. kampfsportarten schön und gut,aber du lernst das kämpfen erst richtig auf "der straße"

Fußball ist doch nur was für Muschis! :birdman:
 
Siehste, du weißt nichmal was das bedeutet und willst uns hier vernaschen, dass du auf n Gym bist.

Haste keinen Friseur, dem du den Quatsch erzählen kannst?


Du kennst dich besser mit Bewährungshelfern aus.
Na erzähl mal Bassajew, wieviele Russen hast du schon auf dem Gewisssen.
 
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