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Gewalt gegen Frauen und Kinder

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**Neue Podcastfolge***
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Wie ist es als Kind und Jugendlicher mit Migrationshintergrund in Österreich aufzuwachsen. Petar Rosandic, auch bekannt als Rapper @kidpex
bespricht mit @simonbrezina Rassismus in Österreich, die Freiheit, die Hip-Hop ermöglicht hat und welche wichtige Rolle Rapperinnen in der Gesellschaft spielen - und noch viel mehr!

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Es werden gefühlt immer mehr…. Oder merk ich es erst jetzt…. Für diese RedPiller sind wir wirklich wie Nutzvieh… ich find die passen perfekt zum IS oder anderen Extremisten…. Es ist exakt die gleiche Denkweise… Redpiller sehen halt nur anders aus…ohne Hochwasserhosen dafür aber mit hässlicher Fresse….
@Dante1988 hahahaha
 
es werden auch immer mehr, weil frauen unabhängiger werden, höhere standards haben und solche köter eben ignorieren. sie sagen ja selbst, dass nur 20% der männer für frauen attraktiv erscheinen, aber statt das problem bei sich selbst zu sehen, projizieren sie ihre unattraktivität auf frauen. in ihrer gestörten denkweise sind wir vielleicht wie nutzvieh, aber in der realität unerreichbar. keine normale frau will einen hässlichen red-pill loser.
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Da fällt mir spontan nur der Ü40 Schrottkaufen ein
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Jedes Jahr wird am 25. November der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen (auch Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen, engl. International Day for the Elimination of Violence against Women) begangen. Ziel des Aktionstages ist die Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Mädchen und Frauen.

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@Leyni @Umm al-BF

Dieses grausame Schicksal droht verurteilten Jungfrauen

Tag 60 nach dem Tod der jungen iranischen Kurdin Mahsa Amini – und noch immer setzen im Iran Tausende Menschen die Proteste gegen den repressiven Kurs des Regimes fort. Viele hat die Polizei inzwischen bereits inhaftiert.
Nachdem die Mehrheit der iranischen Abgeordneten im Parlament Berichten zufolge gefordert hat, die Proteste als "Krieg gegen Gott" zu werten, fürchten viele von ihnen, jetzt zum Tode verurteilt zu werden. Nach iranischem Recht gilt dies als eines der größten Verbrechen, das die Todesstrafe zur Folge haben kann.
Doch damit nicht genug: Noch schlimmer scheint das Schicksal, das nach Berichten von Aktivisten nun den vielen inhaftierten Jungfrauen droht.

Jungfrauen drohen Vergewaltigung und Zwangsheirat​

So sieht das iranische Recht zwar vor, dass Jungfrauen nicht hingerichtet werden dürfen. Das jedoch nehmen Gefängniswärter offenbar zum Anlass, die Frauen vor ihrer Hinrichtung zu vergewaltigen. Besonders perfide dabei: Um ein weiteres islamisches Gesetz zu umgehen – nämlich, dass Frauen keinen Geschlechtsverkehr vor der Ehe haben dürfen –, werden die Frauen vorher zudem zwangsverheiratet.
Ganz neu ist diese Praxis nicht, wie das Frauenkomitee des National Council of Resistance of Iran (NCRI) berichtete. Demnach enthüllte der Regimekritiker Hossein Ali-Montazeri ein solches Vorgehen bereits vor mehr als 20 Jahren. In einem Buch gab er schockierende Einblicke rund um das Massaker im Jahr 1988 im Iran, bei dem nach Angaben des Frauenkomitees rund 30.000 Häftlinge hingerichtet wurden.
Nach Angaben des Komitees gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass Mädchen in Gefängnissen systematisch von Wärtern vergewaltigt wurden. Auch ein Bericht von "The Jerusalem Post" legt die Praxis der Gefängniswärter offen: Im Gespräch mit der israelischen Zeitung gestand 2009 ein iranischer Milizionär, dass Mädchen vor ihrer Hinrichtung vergewaltigt wurden.


:facepalm:
 
@Leyni @Umm al-BF

Dieses grausame Schicksal droht verurteilten Jungfrauen

Tag 60 nach dem Tod der jungen iranischen Kurdin Mahsa Amini – und noch immer setzen im Iran Tausende Menschen die Proteste gegen den repressiven Kurs des Regimes fort. Viele hat die Polizei inzwischen bereits inhaftiert.
Nachdem die Mehrheit der iranischen Abgeordneten im Parlament Berichten zufolge gefordert hat, die Proteste als "Krieg gegen Gott" zu werten, fürchten viele von ihnen, jetzt zum Tode verurteilt zu werden. Nach iranischem Recht gilt dies als eines der größten Verbrechen, das die Todesstrafe zur Folge haben kann.
Doch damit nicht genug: Noch schlimmer scheint das Schicksal, das nach Berichten von Aktivisten nun den vielen inhaftierten Jungfrauen droht.

Jungfrauen drohen Vergewaltigung und Zwangsheirat​

So sieht das iranische Recht zwar vor, dass Jungfrauen nicht hingerichtet werden dürfen. Das jedoch nehmen Gefängniswärter offenbar zum Anlass, die Frauen vor ihrer Hinrichtung zu vergewaltigen. Besonders perfide dabei: Um ein weiteres islamisches Gesetz zu umgehen – nämlich, dass Frauen keinen Geschlechtsverkehr vor der Ehe haben dürfen –, werden die Frauen vorher zudem zwangsverheiratet.
Ganz neu ist diese Praxis nicht, wie das Frauenkomitee des National Council of Resistance of Iran (NCRI) berichtete. Demnach enthüllte der Regimekritiker Hossein Ali-Montazeri ein solches Vorgehen bereits vor mehr als 20 Jahren. In einem Buch gab er schockierende Einblicke rund um das Massaker im Jahr 1988 im Iran, bei dem nach Angaben des Frauenkomitees rund 30.000 Häftlinge hingerichtet wurden.
Nach Angaben des Komitees gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass Mädchen in Gefängnissen systematisch von Wärtern vergewaltigt wurden. Auch ein Bericht von "The Jerusalem Post" legt die Praxis der Gefängniswärter offen: Im Gespräch mit der israelischen Zeitung gestand 2009 ein iranischer Milizionär, dass Mädchen vor ihrer Hinrichtung vergewaltigt wurden.


:facepalm:
Abartig was die aus ihrem Land gemacht haben…. man kann eigentlich nur allen Frauen die dort noch leben wünschen keine Töchter zu bekommen so traurig es auch klingen mag… man ist nämlich wirklich Freiwild als Frau in solchen Ländern…
 
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