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Gewalt gegen Frauen und Kinder

Ich weiß ja nicht wie es in Österreich ist, aber in Deutschland hätte und könnt man viele solcher Morde verhindern können. Das Gesetz bestraft einfach zu wenig. Jahrelanges, sogar jahrzehntelanges stalking zb. bleibt straffrei, Bedrohungen ebenso oder eben Bewährungsstrafen. Körperverletzungen werden auch nur sehr milde bestraft.
 
In den USA gibt es zum Teil die Todesstrafe, was aber nicht dazu geführt hat, dass Morde rückläufig sind.

Dafür werden aber andere Menschenleben gerettet. Guck dir Deutschland an. Jemand vergreift sich an Kinder, Bewährung. Macht mehrfach wieder das gleiche, sehr kurze Haftstrafe, macht wieder das gleiche, wieder kurze Haftstrafe usw. Meist sogar vorzeitig entlassen wegen guter Führung. Meist kommt es aber erst gar nicht zu Haftstrafen. Das krasse ist, weil die Gerichte pennen oder Termine verpassen, müssen Schwerstkriminelle, die immer noch als extrem gefährlich eingestuft werden freigelassen werden.
 
Ich weiß ja nicht wie es in Österreich ist, aber in Deutschland hätte und könnt man viele solcher Morde verhindern können. Das Gesetz bestraft einfach zu wenig. Jahrelanges, sogar jahrzehntelanges stalking zb. bleibt straffrei, Bedrohungen ebenso oder eben Bewährungsstrafen. Körperverletzungen werden auch nur sehr milde bestraft.
Ich sehe den laschen Umgang mit Stalking auch sehr kritisch, Stalker sind potentiell gefährlich und sollten weit härter behandelt und abgeurteilt werden. Hatte in den 80ern das erste mal damit Kontakt in meinem Ausbildungsbetrieb als eine Sachbearbeiterin mehrmals am Tag von ihrem Ex angerufen wurde, irgendwie kam er immer an ihre Durchwahl. Ich war 18 hatte keine Vorstellung von sowas und bat sie einmal mir den Hörer zu geben und versuchte irgendwie ein Gespräch aufzubauen, aber er antwortete entweder nur kurz angebunden oder garnicht, richtig bizarr, mir wurde bewusst wie sie darunter leidet und hätte ihr gerne geholfen, es war ihr auch sehr unangenehm vor den Kollegen, das ging bis zum Ende meiner Ausbildung so.
 
Gewalt gegen Frauen setzt Modi unter Druck
Ein Video über eine Zurschaustellung von Frauen durch einen hinduistischen Mob wirft ein grelles Schlaglicht auf den ethnischen Konflikt im indischen Bundesstaat Manipur. Indiens oberstes Gericht forderte strenge Strafen für die Täter, nachdem das Video auf sozialen Netzwerken Verbreitung fand, wie der Pressedienst UCA News berichtete. Der Umgang mit dem Vorfall setzt nun auch Premierminister Narendra Modi unter Druck, der sich am Donnerstag erstmals zu dem Konflikt zwischen den Stammesgemeinschaften äußerte und harte Strafen ankündigte.

„Ich versichere der Nation, dass das Gesetz mit aller Macht seinen Lauf nehmen wird. Was mit den Töchtern von Manipur geschehen ist, kann niemals verziehen werden“, sagte Modi am Donnerstag vor indischen Medien und brach damit mehr als zwei Monate nach dem Ausbruch der Gewalt sein Schweigen über Manipur. Der Vorfall habe „Schande über Indien gebracht“, und „kein Schuldiger wird verschont“. Während er neben dem „Tempel der Demokratie stehe“, sei sein Herz „mit Schmerz und Wut erfüllt“.

Modi war im Vorfeld dafür kritisiert worden, dass er zu dem Konflikt und der Gewalt geschwiegen hatte, die Anfang Mai zwischen der hinduistischen Bevölkerungsmehrheit der Meitei und der überwiegend christlichen Minderheit der Kuki ausgebrochen war. Der Konflikt forderte bisher mehr als 150 Todesopfer. Etwa 50.000 Menschen wurden vertrieben und Tausende Häuser niedergebrannt, darunter mehr als 200 Kirchen.

Ministerpräsident: Erste Verhaftung vorgenommen
Zuvor war die Parlamentssitzung unterbrochen worden, da die Abgeordneten eine Debatte zu diesem Thema forderten. Gerade als Modi seine Erklärung beendete, twitterte der Ministerpräsident von Manipur, Biren Singh, dass die Polizei des Bundesstaates die erste Verhaftung in dem Fall vorgenommen habe.

 
Stündlich mehr als acht Frauen in Brasilien vergewaltigt
In Brasilien sind im vergangenen Jahr dem Bericht einer NGO zufolge durchschnittlich mehr als acht Frauen pro Stunde vergewaltigt worden. Wie das Brasilianische Forum für Öffentliche Sicherheit (FBSP) mitteilte, wurden 2022 insgesamt 74.930 Vergewaltigungen in dem Land gemeldet – eine Steigerung von 8,2 Prozent im Vergleich zu 2021. Mehr als 60 Prozent der Opfer waren demnach jünger als 14 Jahre alt.

FBSP erstellte den Bericht mit Daten aus Polizeiregistern und anderen offiziellen Dokumenten. Demzufolge waren mehr als zehn Prozent der Opfer jünger als vier Jahre alt, fast 70 Prozent der Vergewaltigungen wurden in den Wohnungen der Opfer begangen.

Laut FBSP-Koordinatorin Juliania Martins hatte der Anstieg der Vergewaltigungen auch mit CoV zu tun. „Während der Covid-19-Pandemie blieben die Schulen für eine lange Zeit geschlossen und Opfer wurden mit ihren Angreifern eingeschlossen“, sagte sie der Nachrichtenagentur AFP. Da sehr viele Vergewaltigungen gar nicht erst gemeldet würden, sei es „sehr gut möglich, dass die Situation sogar noch schlimmer ist“.

 
....vorhin stand in unserer Zeitung, dass ein 58 jähriger wegen Kinderpornographie usw. Bewährung bekommen hat.................ein mehrfachbestrafter Täter, der auch schon wegen Gewalt an Kindern vorbestraft ist usw.usw.....da haben sie nun wieder derartige Videos auf seinem Handy und Tablett gefunden.... da sagt das Arschloch, er habe sich diese Kinderpornos zusammen mit seiner Frau zur Abschreckung bzw. Eigentherapie draufgezogen usw.usw....... diese Arschlöcher sind mMn. unheilbar......da gibts nur Rathausturm oder Schniedel ab.....alles andere ist hilfloser Mumpitz bei dem Krankheitsbild.......
 
In etwas späteren Zeiten werden solche Triebe direkt abgeschafft werden.....sobald sie raushaben welche verdreckten Gene dafür auslösend sind.........................
 
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