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Gewalt gegen Frauen und Kinder

Mann suchte im Darknet Auftragsmörder für Ex-Frau
Ein Mann, der im Darknet einen Auftragsmörder für seine Ex-Frau gesucht haben soll, sitzt in Wr. Neustadt (Niederösterreich) in Untersuchungshaft. Aufgeflogen sein soll er nach dem Hinweis eines Geheimdienstes. Auch ein weiterer Österreicher suchte offenbar einen Auftragsmörder.

 
DARKNET-DETEKTIVE (Österreich)
Wie Behörden Kindesmissbrauch verfolgen
Ein sechsköpfiges Team im Bundeskriminalamt durchforstet das Netz nach Hinweisen, um Täter ausfindig zu machen

Es war bloß der Ausschnitt eines Logos, den Jürgen Ungerböck auf einem Bild, das Kindesmissbrauch zeigt, entdeckte. Doch es war genug, um einen Täter festzunehmen. "Ich habe ein Forum im Darknet durchforstet und fand dutzende Bilder, die ich noch nicht kannte", erzählt der Leiter des Referats für Sittlichkeit und Kinderpornografie im Bundeskriminalamt.

Detektivarbeit
Also glich Ungerböck die Darstellungen, die den Missbrauch eines Kindes zeigten, mit einer Datenbank von Interpol ab. Das Ergebnis: Die Fotos sind neu.

Auf einem davon entdeckte er eine Schuluniform – mit Teilen eines Emblems. "Es war nicht gut sichtbar", sagt er, weswegen sein sechsköpfiges Team versuchte, es zu vervollständigen. Die Ermittler zeichneten zahlreiche mögliche Ausführungen und suchten diese dann bei Google. "Wir haben uns immer weiter gehantelt, wieder und wieder probiert, es zu rekonstruieren."

 
Solche Urteile verstehe ich überhaupt nicht
Kein Gefängnis für Florian Teichtmeister
Der 43-jährige Ex-Schauspieler wurde wegen Besitzes und der Herstellung pornografischer Darstellungen Minderjähriger verurteilt, in Haft muss er aber nicht

Es wird ganz still im übervollen Großen Schwurgerichtssaal, als Beisitzerin Eva Brandstetter ihre Stimme erhebt. Und einen Teil jener Gewaltfantasien vorliest, mit denen der ehemalige Burgschauspieler Florian Teichtmeister Bilder von Kindesmissbrauch versehen hat, die er sich 13 Jahre lang aus dem Internet besorgt hat. Selbst erfahrene Gerichtsreporterinnen und Gerichtsreporter verfolgen mit versteinerter Miene die fast unerträglichen Äußerungen, in denen der Angeklagte schildert, was er mit den abgebildeten Mädchen alles anstellen würde. Als "Daddy" und "böser Onkel". Stefan Apostol, der Vorsitzende des Schöffensenats im Prozess gegen den unbescholtenen 43-Jährigen, fasst es so zusammen: "Das ist gar nicht pädosadistisch, sondern sadistisch."

 
Man muss doch Verständnis haben für solche Menschen, oder nicht? Wenn ein Mann eine Frau sein kann, oder ein Helikopter, dann darf doch auch ein Erwachsener auch solche Fantasien haben....
 
Man muss doch Verständnis haben für solche Menschen, oder nicht? Wenn ein Mann eine Frau sein kann, oder ein Helikopter, dann darf doch auch ein Erwachsener auch solche Fantasien haben....
Ich habe für Pädophile kein Verständnis, du schon? Es ist ganz was anderes wenn ein Mann eine Frau sein möchte, damit bereitet er kaum jemand schmerzen und verstößt auch gegen kein Gesetz (zumindest in unseren Breiten), oder wenn jemand Homosexuell ist, nur wenn es um Kinder geht, dann sind Menschen die da irgend einen Mist reininterpretieren wollen, einfach vollkommen daneben.
Übrigens, weil du meinst, ich übe eine Meinungsdiktatur aus

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Ich habe für Pädophile kein Verständnis, du schon? Es ist ganz was anderes wenn ein Mann eine Frau sein möchte, damit bereitet er kaum jemand schmerzen und verstößt auch gegen kein Gesetz (zumindest in unseren Breiten), oder wenn jemand Homosexuell ist, nur wenn es um Kinder geht, dann sind Menschen die da irgend einen Mist reininterpretieren wollen, einfach vollkommen daneben.
Übrigens, weil du meinst, ich übe eine Meinungsdiktatur aus

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Also ich würde den Pädo erschiessen und die Transen verbieten, ganz einfach.
 
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