albaner
Spitzen-Poster
Ist leider in vielen Ländern Europas so. Ich verstehe es nicht und werde es nie verstehen, wie man diesen dreckigen Abschaum mit Bewährung belohnt.
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Ist leider in vielen Ländern Europas so. Ich verstehe es nicht und werde es nie verstehen, wie man diesen dreckigen Abschaum mit Bewährung belohnt.
Cobra
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Da hilft wirklich nur Pimmel ab und den Rest des Lebens in einen Beutel pissen lassen, denn die kranken Gesetze werden sie niemals ändern!
Als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe, gab es da einen Typen den wir alle ewig kannten, auch seine komplette Familie usw. Er hat selbst eine Tochter.
Irgendwann haben die den verhaftet...was war passiert? Das Drecksschwein hat einen kleinen Jungen mit Geld ins Auto gelockt, vergewaltigt und irgendwo in den Wald geworfen.
Der Junge war zum Glück so geistesgegenwärtig und hat sich das Nummernschild gemerkt.
Das Drecksschwein kriegt Bewährung und sagt vor Gericht, hätte er gewusst das der Junge sich an das Nummernschild erinnert, hätte er ihn vermutlich nicht am Leben gelassen!
Was passiert? Nichts!!
Er hat den Gerichtssaal als freier Mann verlassen...
Die Kerle aus unserer Siedlung haben ihn sich dann geschnappt und ihm klar gesagt das er gehen soll, denn wenn man ihn je wieder sehen sollte wird er das nicht überleben.
Seitdem hat auch wirklich nie wieder jemand was von dem gehört....
Aber was sind das für Gesetze???
Kinder scheinen nicht so wichtig zu sein.....aber wehe du schuldest dem Finanzamt mal 7.50 Euro
Barbaros
Geek
Da hilft wirklich nur Pimmel ab und den Rest des Lebens in einen Beutel pissen lassen, denn die kranken Gesetze werden sie niemals ändern!
Als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe, gab es da einen Typen den wir alle ewig kannten, auch seine komplette Familie usw. Er hat selbst eine Tochter.
Irgendwann haben die den verhaftet...was war passiert? Das Drecksschwein hat einen kleinen Jungen mit Geld ins Auto gelockt, vergewaltigt und irgendwo in den Wald geworfen.
Der Junge war zum Glück so geistesgegenwärtig und hat sich das Nummernschild gemerkt.
Das Drecksschwein kriegt Bewährung und sagt vor Gericht, hätte er gewusst das der Junge sich an das Nummernschild erinnert, hätte er ihn vermutlich nicht am Leben gelassen!
Was passiert? Nichts!!
Er hat den Gerichtssaal als freier Mann verlassen...
Die Kerle aus unserer Siedlung haben ihn sich dann geschnappt und ihm klar gesagt das er gehen soll, denn wenn man ihn je wieder sehen sollte wird er das nicht überleben.
Seitdem hat auch wirklich nie wieder jemand was von dem gehört....
Aber was sind das für Gesetze???
Kinder scheinen nicht so wichtig zu sein.....aber wehe du schuldest dem Finanzamt mal 7.50 Euro
Was erwartest du denn auch wenn Gutmenschen/Pädophile Gesetze erlassen? Die schützen ihresgleichen damit.
Gibt bei uns ein Sprichwort das heisst "Ein Hund tritt nicht auf die Pfoten eines anderen Hundes".
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Das ist das ganz ganz große Strukturproblem der Gesellschaft:Da hilft wirklich nur Pimmel ab und den Rest des Lebens in einen Beutel pissen lassen, denn die kranken Gesetze werden sie niemals ändern!
Als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe, gab es da einen Typen den wir alle ewig kannten, auch seine komplette Familie usw. Er hat selbst eine Tochter.
Irgendwann haben die den verhaftet...was war passiert? Das Drecksschwein hat einen kleinen Jungen mit Geld ins Auto gelockt, vergewaltigt und irgendwo in den Wald geworfen.
Der Junge war zum Glück so geistesgegenwärtig und hat sich das Nummernschild gemerkt.
Das Drecksschwein kriegt Bewährung und sagt vor Gericht, hätte er gewusst das der Junge sich an das Nummernschild erinnert, hätte er ihn vermutlich nicht am Leben gelassen!
Was passiert? Nichts!!
Er hat den Gerichtssaal als freier Mann verlassen...
Die Kerle aus unserer Siedlung haben ihn sich dann geschnappt und ihm klar gesagt das er gehen soll, denn wenn man ihn je wieder sehen sollte wird er das nicht überleben.
Seitdem hat auch wirklich nie wieder jemand was von dem gehört....
Aber was sind das für Gesetze???
Kinder scheinen nicht so wichtig zu sein.....aber wehe du schuldest dem Finanzamt mal 7.50 Euro
Die Allesverstehergesellschaft, die nicht von mir und keinem Bekannten gewählt wurde,hat für alles und jeden ein Ohr.
Auf der Strecke bleiben die Opfer sammt Anhang,dieser mißratenen Politik.
Alle Opfer und Beteiligten haben schon lebenslang kassiert, die Täter ab und zu mal kurze Aufenthalte im Knast oder Nervenklinik.
Es MUSS ein Modus gefunden werden womit man sich vor solchen Typen dauerhaft schützen kann und die Abschreckung muß neu definiert werden.
Mich wundert sowieso, dass diese Typen überhaupt existieren können.
albaner
Spitzen-Poster
Die einzige Möglichkeit ist diese Typen zu kastrieren, chemisch oder operativ. Eine lebenslange Haft wäre auch ein genauso guter Schutz.
hirndominanz
PROFI-MENSCH
....es gibt sonst keine dauerhafte Schutzmöglichkeit................und da läßt die Legislative uns im Stich
Leider von Frau an Kindern, ist immer sehr traurig
Mordverdacht in Absdorf: Zwei Kinder tot
In Absdorf (Bezirk Tulln) läuft ein Polizeigroßeinsatz. Die Polizei bestätigte am Montagvormittag den Tod von zwei Kindern im Alter von sieben Monaten und sieben Jahren. Unter Mordverdacht steht die Mutter. Zuerst hatte der „Kurier“ online berichtet.
Um 9.23 Uhr soll der Vater der Kinder den Notruf gewählt haben. Laut seiner Schilderung habe seine Ehefrau gesagt, die Kinder getötet zu haben, und dabei ihren Suizid angekündigt. Die Einsatzkräfte fanden daraufhin die Kinder leblos vor, zwei Notarzthubschrauber wurden angefordert. Eine Reanimation durch zwei Notärzte sei fehlgeschlagen, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager gegenüber noe.ORF.at.
Die 36-jährige Mutter sei unterdessen mit einem Fahrzeug gegen einen Baum gefahren. Sie trug Verletzungen unbestimmten Grades davon, sei aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die Frau wurde ins Spital gebracht und gleichzeitig festgenommen, bestätigte die Polizei. Das Landeskriminalamt Niederösterreich – Leib und Leben sowie Tatortgruppe – ermittelt.
noe.orf.at
Mordverdacht in Absdorf: Zwei Kinder tot
In Absdorf (Bezirk Tulln) läuft ein Polizeigroßeinsatz. Die Polizei bestätigte am Montagvormittag den Tod von zwei Kindern im Alter von sieben Monaten und sieben Jahren. Unter Mordverdacht steht die Mutter. Zuerst hatte der „Kurier“ online berichtet.
Um 9.23 Uhr soll der Vater der Kinder den Notruf gewählt haben. Laut seiner Schilderung habe seine Ehefrau gesagt, die Kinder getötet zu haben, und dabei ihren Suizid angekündigt. Die Einsatzkräfte fanden daraufhin die Kinder leblos vor, zwei Notarzthubschrauber wurden angefordert. Eine Reanimation durch zwei Notärzte sei fehlgeschlagen, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager gegenüber noe.ORF.at.
Die 36-jährige Mutter sei unterdessen mit einem Fahrzeug gegen einen Baum gefahren. Sie trug Verletzungen unbestimmten Grades davon, sei aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die Frau wurde ins Spital gebracht und gleichzeitig festgenommen, bestätigte die Polizei. Das Landeskriminalamt Niederösterreich – Leib und Leben sowie Tatortgruppe – ermittelt.
Zwei Kinder getötet: Mutter geständig
In Absdorf (Bezirk Tulln) lief am Montag ein Polizeigroßeinsatz. Zwei Kinder im Alter von sieben Monaten und sieben Jahren sollen getötet worden sein. Die Mutter der beiden Mädchen zeigte sich am Abend geständig.
noe.orf.at
Femizid und Suizid in Birkfeld
In Birkfeld im Bezirk Weiz dürfte ein 66-Jähriger seine 65-jährige Ehefrau erschossen und im Anschluss Suizid begangen haben. Die Polizei ermittelt.
Am Montagnachmittag erstatteten die beiden Söhne des Ehepaares Anzeige bei der Polizei, nachdem sie ihre Eltern entgegen den bisherigen Gewohnheiten nicht mehr erreichen konnten. Bei einer Nachschau durch eine Streife im Einfamilienhaus des Ehepaares fanden die Beamten die Leichen des 66-Jährigen und der 65-Jährigen.
Als Tatwaffe wurde eine Pistole sichergestellt – der 66-Jährige hatte ein waffenrechtliches Dokument und war rechtmäßig im Besitz der Schusswaffe.
Obduktion angeordnet
Laut ersten Ermittlungsergebnissen dürften der Mord und der Suizid zwischen Donnerstagnachmittag und Freitagvormittag erfolgt sein. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion der beiden Leichen sowie die Beiziehung eines Sachverständigen aus dem Fachgebiet des Schießwesens an – beides soll Aufschluss über den Tathergang bringen. Auch das Tatmotiv ist bislang unklar und Gegenstand von laufenden Ermittlungen.
Ausmaß der Gewalt in Österreich „extrem hoch“
Rund 30 Morde und fast doppelt so viele Mordversuche an Frauen werden Jahr für Jahr in Österreich verzeichnet – Österreich gehört damit nach Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat zu den Ländern, in denen mehr Frauen als Männer Gewaltverbrechen zum Opfer fallen.
steiermark.orf.at
In Birkfeld im Bezirk Weiz dürfte ein 66-Jähriger seine 65-jährige Ehefrau erschossen und im Anschluss Suizid begangen haben. Die Polizei ermittelt.
Am Montagnachmittag erstatteten die beiden Söhne des Ehepaares Anzeige bei der Polizei, nachdem sie ihre Eltern entgegen den bisherigen Gewohnheiten nicht mehr erreichen konnten. Bei einer Nachschau durch eine Streife im Einfamilienhaus des Ehepaares fanden die Beamten die Leichen des 66-Jährigen und der 65-Jährigen.
Als Tatwaffe wurde eine Pistole sichergestellt – der 66-Jährige hatte ein waffenrechtliches Dokument und war rechtmäßig im Besitz der Schusswaffe.
Obduktion angeordnet
Laut ersten Ermittlungsergebnissen dürften der Mord und der Suizid zwischen Donnerstagnachmittag und Freitagvormittag erfolgt sein. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion der beiden Leichen sowie die Beiziehung eines Sachverständigen aus dem Fachgebiet des Schießwesens an – beides soll Aufschluss über den Tathergang bringen. Auch das Tatmotiv ist bislang unklar und Gegenstand von laufenden Ermittlungen.
Ausmaß der Gewalt in Österreich „extrem hoch“
Rund 30 Morde und fast doppelt so viele Mordversuche an Frauen werden Jahr für Jahr in Österreich verzeichnet – Österreich gehört damit nach Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat zu den Ländern, in denen mehr Frauen als Männer Gewaltverbrechen zum Opfer fallen.
Femizid und Suizid in Birkfeld
In Birkfeld im Bezirk Weiz dürfte ein 66-Jähriger seine 65-jährige Ehefrau erschossen und im Anschluss Suizid begangen haben. Die Polizei ermittelt.
steiermark.orf.at
Frauenleiche im Kofferraum: Der Weg eines Bio-Koches an den rechten Rand
Er galt als talentierter Koch und "Pestokönig". Doch heute steht Florian O. schwer radikalisiert im Visier der Behörden. Und transportierte zuletzt seine tote Ehefrau im Auto
Es war im Frühjahr 2015. Florian O. lud damals zur offiziellen Frühjahrseröffnung in seinen "Genussgarten" am Stadtrand von Linz. Der gelernte Koch aus Puchenau servierte den rund 250 Gästen frisch gekochte Biodinkelnudeln, geschwenkt in einem Käselaib. Darüber noch sein selbstgemachtes Tomatenpesto, verfeinert mit Zitronenbasilikum und Bärlauchknospen aus dem eigenen Garten. Als Nachspeise wurden durch den Bierteig gezogene Brennnesselspitzen kredenzt. Nichts deutete damals darauf hin, dass der alternative Wuschelkopf zum umstrittenen Fixstern im heimischen Schwurbiversum mutieren sollte.
Alle eingekocht
Der heute 39-Jährige hatte sich damals in der oberösterreichischen Bioszene durchaus einen Namen erkocht und ergartelt. Als "Einkoch" und selbsternannter "Pestokönig" verfügte Florian O. über begehrte Standplätze auf den wichtigen Märkten – unter anderem am Südbahnhofmarkt und am Linzer Hauptplatz. Dort verkaufte er erfolgreich Pestos, Chutneys, Senf, Marmeladen und eingelegte Raritäten aus dem eigenen Garten. Der Vater dreier Kinder galt stets als talentiert und fleißig.
www.derstandard.at
Er galt als talentierter Koch und "Pestokönig". Doch heute steht Florian O. schwer radikalisiert im Visier der Behörden. Und transportierte zuletzt seine tote Ehefrau im Auto
Es war im Frühjahr 2015. Florian O. lud damals zur offiziellen Frühjahrseröffnung in seinen "Genussgarten" am Stadtrand von Linz. Der gelernte Koch aus Puchenau servierte den rund 250 Gästen frisch gekochte Biodinkelnudeln, geschwenkt in einem Käselaib. Darüber noch sein selbstgemachtes Tomatenpesto, verfeinert mit Zitronenbasilikum und Bärlauchknospen aus dem eigenen Garten. Als Nachspeise wurden durch den Bierteig gezogene Brennnesselspitzen kredenzt. Nichts deutete damals darauf hin, dass der alternative Wuschelkopf zum umstrittenen Fixstern im heimischen Schwurbiversum mutieren sollte.
Alle eingekocht
Der heute 39-Jährige hatte sich damals in der oberösterreichischen Bioszene durchaus einen Namen erkocht und ergartelt. Als "Einkoch" und selbsternannter "Pestokönig" verfügte Florian O. über begehrte Standplätze auf den wichtigen Märkten – unter anderem am Südbahnhofmarkt und am Linzer Hauptplatz. Dort verkaufte er erfolgreich Pestos, Chutneys, Senf, Marmeladen und eingelegte Raritäten aus dem eigenen Garten. Der Vater dreier Kinder galt stets als talentiert und fleißig.
Frauenleiche im Kofferraum: Der Weg eines Bio-Koches an den rechten Rand
Er galt als talentierter Koch und "Pestokönig". Doch heute steht Florian O. schwer radikalisiert im Visier der Behörden. Und transportierte zuletzt seine tote Ehefrau im Auto
www.derstandard.at
Buttertitte
Spitzen-Poster
Pakistan: Minor Hindu girl kidnapped, forcibly converted to Islam by tutor in Sindh
In yet another abduct-and-convert case from Pakistan, a Hindu girl from the country’s Sindh province was forcibly converted to Islam and married off, her father said. The 14-year-old girl, identified as Sohana, was kidnapped by her tutor, Akhtar and his accomplices. She was then sent to the Qazi...
www.wionews.com
In Pakistan ist es üblich das kleine Mädchen, aus christlichen oder hindu-Minderheiten, verschleppt werden und dann im Zuge einer Zwangsheirat zum Islam gezwungen werden.
Christliche oder hindu-Mädchen sind dabei freies Gut. Ein Moslem kann sich diese Mädchen einfach nehmen. Die pakistanische Justiz wird nichts dagegen tun.
Die Pakistanis sehen da eine Möglichkeit die Minderheiten zu dezimieren und im Gegenzug die eigene Bevölkerung zu vergrößern.
