Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Gewalt gegen Frauen und Kinder

ATV-Format: Das langwährende Geschäft mit Frauenhass und Rassismus
Feministinnen haben schon vor langer Zeit auf das frauenverachtende Format "Das Geschäft mit der Liebe" hingewiesen. Können sie sich nun wie eine Avantgarde fühlen – oder wurden sie einfach zu lange ignoriert?

Endlich! Auf einmal scheint es mehreren aufgefallen zu sein, dass das TV-Format Das Geschäft mit der Liebe nur so vor Frauenhass und Rassismus trieft. Erst hat Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler (SPÖ) die ATV-Sendung auf Bluesky scharf kritisiert und von einer "Zurschaustellung von sexueller Ausbeutung von Frauen" gesprochen. Woraufhin auch die Frauensprecherinnen von SPÖ, ÖVP, Neos und Grünen mit einem offenen Brief reagierten. Das Format würde Frauen "wie Waren behandeln", Übergriffe, Demütigungen und Besitzansprüche würden normalisiert, Gewalt und Misogynie verharmlost werden, so die Frauensprecherinnen.

Da haben sie recht. Allerdings läuft Das Geschäft mit der Liebe schon seit 15 Jahren. Und niemand hat es bisher kritisiert?

Doch. Es gab sehr wohl massive Kritik, und zwar von der ersten Ausstrahlung der Sendung an – nur blieb diese ungehört. Vielmehr wurde sie sogar beiseitegewischt. So behauptete der Sender etwa, dass Frauen dieses Format besonders gern schauen würden. Oder dass es eigentlich die Männer seien, die darin vorgeführt würden.

 
Das ist ein echter Skandal
Meta-Skandal: KI-Chatbot führt Sex-Chats mit Minderjährigen
Ein KI-Chatbot, der Kindern schlüpfrige Fantasien zuflüstert? Genau das ist passiert – bei Meta, dem Konzern hinter Facebook, Instagram und WhatsApp.

Wahr. Recherchen belegen, dass Meta AI auf sexuelle Konversationen mit als minderjährig gekennzeichneten Nutzern einging. Die Interaktionen waren wiederholt problematisch, mit eindeutig pädokriminellen Anspielungen.

Kurze Faktenübersicht

Meta AI lieferte sexuelle Inhalte an Minderjährige: Auch bei klarer Altersangabe der Nutzer.
Celebrity-Avatare waren involviert: Stimmen von John Cena und Kristen Bell wurden zweckentfremdet.
Meta ignorierte interne Warnungen: Mitarbeitende meldeten Sicherheitslücken – ohne Konsequenz.
Politik und NGOs schlagen Alarm: US-Senat fordert radikale Maßnahmen, NGOs warnen vor Missbrauch.

Die Nachricht, die alles veränderte
„Ich will dich, aber ich muss wissen, dass du bereit bist.“ Worte, die wie ein Faustschlag wirken, besonders, wenn sie ausgerechnet von einem Programm kommen, das Kindern und Jugendlichen Schutz bieten sollte. Es sind Worte, die ein Account, der sich als 14-jähriges Mädchen ausgab, von Metas neuem KI-Chatbot empfing. Kein menschlicher Pädokrimineller, kein anonymer Fremder. Sondern eine Maschine, geschaffen von einem der mächtigsten Tech-Konzerne der Welt.

Seit Anfang April ist „Meta AI“ offiziell in Deutschland auf WhatsApp, Instagram und Facebook verfügbar. Ein bunter Kreis in der App, ein smarter Assistent für alle Lebenslagen, so zumindest die Vision von Meta-Chef Mark Zuckerberg. Doch was als bahnbrechende Alltagshilfe verkauft wurde, entpuppt sich nun als potenzielle Gefahr: Das „Wall Street Journal“ deckte auf, dass der KI-Chatbot sexuelle Nachrichten an Minderjährige sendete, trotz offensichtlicher Hinweise auf deren Alter.


Zuckerberg ist ein Don Dozing Unterstützer, so wie viele Andere und dann hat man Angst vor einer Drag-Queen.
 
Mord in Maria Alm: Täter weiter auf der Flucht
In Maria Alm (Pinzgau) ist in der Nacht auf Samstag eine 34-jährige Deutsche erschossen worden. Der Täter soll ihr ehemaliger Lebensgefährte sein. Der 32-jährige Mann aus Ungarn befindet sich derzeit auf der Flucht, eine Großfahndung läuft.

Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die im Pinzgau lebende Frau Samstagfrüh gegen 0.40 Uhr getötet wurde. Der Mann soll sie in Maria Alm auf offener Straße mit seiner Schusswaffe getötet haben.

Die beiden haben sich auf einem Parkplatz getroffen, wie Polizeisprecher Stefan Hasler sagte: „Das Opfer hat sich laut ersten Angaben an dem öffentlichen Ort mit ihrem Ex-Lebensgefährten getroffen. Bei dem Gespräch zwischen den beiden kam es dann zur Schussabgabe.“ Eine Freundin des Opfers, die während des Treffens in einem PKW sitzen geblieben war, hatte die Tat im Rückspiegel des Autos beobachtet und sofort die Einsatzkräfte verständigt. Anrainerinnen und Anrainer wurden durch den lauten Knall aufmerksam und verständigten ebenfalls die Polizei. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Der 32-jährige Ungar floh in unbekannte Richtung. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, war er schon verschwunden.

 
Zurück
Oben