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Glückwunsch Deutschland

Eben das ist auch ein Punkt, denn für eine ordentliche Erziehung gehören immer zwei dazu.

Zudem warum sollte man gerade als alleinerziehender adoptieren? Das macht wirklich keinen Sinn.

Erstens gibt es mehr Beispiele als man zählen kann, in denen bei "ordentlichen" Ehepaaren die Erziehung der Kinder deutlich zu kurz kommt oder völlig misslingt. Bis hin zu Kindesmißhandlung und Kindesmißbrauch.

Was ist besser für ein Kind? Heimerziehung ohne Eltern oder ein Alleinerziehender, der die Kapazität für ein Kind hat, der sich ein Kind wüscht und den das Kind ganz für sich alleine hat?
 
:D

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Eben das ist auch ein Punkt, denn für eine ordentliche Erziehung gehören immer zwei dazu.

Zudem warum sollte man gerade als alleinerziehender adoptieren? Das macht wirklich keinen Sinn.

Nein, es braucht nicht unbedingt Mutter u. Vater für eine ordentliche Erziehung.

Alleinerziehende können kein Kind adoptieren, auch Schwule nicht.
 
Die Homoliebe ist iwie in den Genen. Ich finds auch eher etwas abartig/abnormal, aber ich finde es auch gut, dass Menschen mit diesen Neigungen mit ihresgleichen offiziell was machen können.
Sie haben sonst keinem was getan, ausser gegen Geschmacksdinge von Menschen , die vlt. etwas verklemmt sind. Je nach Erziehung. Wenn dein Vater permanent von Dreckschweinen und schwulen Säuen redet, wirtst du später sich nicht anders reden. Dann kommt hinzu, das das eine Frage der Erfahrung und des Alters ist.
Als ich jung war hatte ich diesbezüglich auch radikale Ansichten, jetzt sehe ich das völlig locker.
Aufgrund der spezifischen Prädestiniertheit, muß man auch nicht befürchten, dass so die Gesellschaft "untergeht". Das ist alles im Rahmen. Es wird nur so sein, dass diese tlw. armen Menschen, die früher noch Neigungen verstecken mußten und Angst haben mußten, sich nicht mehr fürchten brauchen.
Wir sind soweit, dass wir aufgeklärt auch sowas tragen können. Es ist alles gut, nichts ist zu fürchten.
 
Nun ja heterosexuelle müssen nicht zwingend Adoptieren, denn wenn sie es auf natürlicher weise machen, sich dann trennen oder ein partner verstirbt, dann muss die eine person ja auch alleine ran!
Und zu glauben dass 2 Elternteile eine Erziehung besser hinbekommen wie eine allein, das weiss ich nicht, kenne Studien hierzu nicht.
Aber ich weiß das z.B Pinguine die Eier von anderen Artgenossen stehlen und die Pinguin Babys dann selbst gross ziehen.
Es ist also gar nicht so menschlich wie man immer denkt, es findet selbst in der Natur statt, eben wie auch Homosexualität, deswegen ist diese ''Es ist unnatürlich eben seltsam, denn es kommt doch auch in der Natur vor''

Ja, so wie ich und eins kann ich sagen, hätte ich nicht meine Eltern wäre mir sehr sehr viel Stress über geblieben. Schon alleine das es fast unmöglich ist vollzeit zu arbeiten und sich um ein Kleinkind zu kümmern macht eine Adoption sinnlos.

Sicher bei Jugendlichen wäre es was anderes, aber ich gehe da jetzt mal von kindern bis 10 Jahren aus, die einfach die Aufmerksamkeit und Fürsorge brauchen.

Da is nichts mehr mit feiern und weggehen.


:lol:

was denn, dadurch kann jeder bedient werden. :D

Erstens gibt es mehr Beispiele als man zählen kann, in denen bei "ordentlichen" Ehepaaren die Erziehung der Kinder deutlich zu kurz kommt oder völlig misslingt. Bis hin zu Kindesmißhandlung und Kindesmißbrauch.

Was ist besser für ein Kind? Heimerziehung ohne Eltern oder ein Alleinerziehender, der die Kapazität für ein Kind hat, der sich ein Kind wüscht und den das Kind ganz für sich alleine hat?

schätzele, ich BIN alleinerziehend also kann ich das durchaus sagen und solche ultima ratio Argumente zählen nicht, da es sich von Einzelfall zu Einzelfall entscheidet.
 
Was für krasse Minderwertigkeitskomplexe einige hier haben und meinen durch ihren künstlichen Homo-Hass diese zu stillen, um möglichst "männlicher" zu wirken :lol:

Kenne paar Homosexuelle persönlich. Dieses typische Klischee von einer Männer-Tunte a La Champaign blabla und einer Kampflesbe trifft auf keiner meiner Bekannten zu. Gehe sogar davon aus, dass die wenigsten so sind. Unsere Wahrnehmung ihnen gegenüber wird halt sehr sehr stark von den Medien beeinflusst oder wir stempeln Extremfälle gerne als Norm ab, gerade bei Homos. In Hollywood sind sie ja sowieso immer die femininen Champaign-Tunten.

Damals in der Schule hatten wir einen Italo Mitte 30 als Musiklehrer. Wir haben ihn alle bewundert, weil er so ein Fitnessfreak war und allgemein wie Casanova wirkte. Hab erst Jahre danach per Zufall [wir trainieren im gleichen Gym] erfahren dass er schwul ist und war erstmal Baff, weil ein Mann nicht maskuliner als er sein könnte. Er hat mir wenig die Augen geöffnet, denn ich hatte selber auch das typische Homo-Bild aus Hollywood in meinem Kopf gespeichert. Kann alle Homos die ich kenne durch gehen, und auf keinen trifft dieses Homo-Klischee wirklich zu. Muss aber erwähnen dass ich auch nicht wirklich viele kenne.
 
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