Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Glaubt ihr an Gott?

Du bist mein Glaubensbruder...;)
Ich halte jeden Glauben, besonders alle Arten von Monotheismus für eine Krankheit des Verstandes, welche den Menschen von klein auf durch Hirnwäsche befallen hat. Vermutlich sind alle Menschen durch ihre Intelligenz und Neugierde dafür besonders prädestiniert. Ich halte diese Dogmen wegen ihrer fatalen Interpretationen für extrem Gefährlich für die gesamte Menschheit, besonders gilt dies für alle Buchreligionen da diese Schriften quasi als Wegleitung interpretiert werden und als besonders rein gelten.
Seit Abraham, haben Religiös motivierte Kriege Milliarden (!) Menschenleben gekostet und es wurde/wird auf abscheuliche Weise gefoltert, eine Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil.
Meine Annahme dass diese Krankheit durch eine Art Hirnwäsche erzeugt wird kommt daher weil ja die meisten genau die Religion „wählen“ mit der sie gross geworden sind, aus keinem anderen Grund und jeder beteuert sein Glaube sei der Richtige. Zufall?

Wäre wirklich eine Religion die Richtige wäre sie nicht Ortsgebunden sondern sie wäre dezentral zerstreut auf der ganzen Welt und unabhängig und gleichzeitig entstanden. Somit wäre Chancengleichheit für alle Menschen Gott zu erfahren garantiert.
Weiter müssten Wunder täglich und für jeden unmissverständlich auftreten damit jeder Mensch Gott selbst erfahren kann, wenn Gott einem Menschen erscheint und einem anderen nicht ist ja klar wer an ihn glaubt und wer nicht.
Es gibt sicher einige Leute welche von der einen Religion zur anderen konvertieren, diese waren jedoch bereits vorher brainwashed, so dass aus Atheistischer Sicht keine wirkliche Besserung eingetreten ist.
In der Neuzeit sind mit Abstand am meisten Leute offen zum Atheismus „konvertiert“, da dies keine Religion ist sagt man natürlich nicht konvertiert, ich glaube dass schon viel früher viele Leute den Glauben an einen Gott verneint hätten wenn sie dafür nicht getötet oder diskriminiert worden wären.
Der Switch von irgendeinem Glauben zum Atheismus ist aber weit grösserer als jede Konvertierung da er ein viel radikalerer Schritt in der Weltanschauung bedeutet. Der Schlüssel zum Atheismus ist der Verstand nicht die Intelligenz, Gläubige sind nicht dumm!

Atheismus ist wie gesagt keine Religion, aber sie ist die einzige Basis auf der die Menschen aufbauen sollten wenn wir wirklich Frieden wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist mein Glaubensbruder...;)
Ich halte jeden Glauben, besonders alle Arten von Monotheismus für eine Krankheit des Verstandes, welche den Menschen von klein auf durch Hirnwäsche befallen hat. Vermutlich sind alle Menschen durch ihre Intelligenz und Neugierde dafür besonders prädestiniert. Ich halte diese Dogmen wegen ihrer fatalen Interpretationen für extrem Gefährlich für die gesamte Menschheit, besonders gilt dies für alle Buchreligionen da diese Schriften quasi als Wegleitung interpretiert werden und als besonders rein gelten.
Seit Abraham, haben Religiös motivierte Kriege Milliarden (!) Menschenleben gekostet und es wurde/wird auf abscheuliche Weise gefoltert, eine Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil.
Meine Annahme dass diese Krankheit durch eine Art Hirnwäsche erzeugt wird kommt daher weil ja die meisten genau die Religion „wählen“ mit der sie gross geworden sind, aus keinem anderen Grund und jeder beteuert sein Glaube sei der Richtige. Zufall?

Wäre wirklich eine Religion die Richtige wäre sie nicht Ortsgebunden sondern sie wäre dezentral zerstreut auf der ganzen Welt und unabhängig und gleichzeitig entstanden. Somit wäre Chancengleichheit für alle Menschen Gott zu erfahren garantiert.
Weiter müssten Wunder täglich und für jeden unmissverständlich auftreten damit jeder Mensch Gott selbst erfahren kann, wenn Gott einem Menschen erscheint und einem anderen nicht ist ja klar wer an ihn glaubt und wer nicht.
Es gibt sicher einige Leute welche von der einen Religion zur anderen konvertieren, diese waren jedoch bereits vorher brainwashed, so dass aus Atheistischer Sicht keine wirkliche Besserung eingetreten ist.
In der Neuzeit sind mit Abstand am meisten Leute offen zum Atheismus „konvertiert“, da dies keine Religion ist sagt man natürlich nicht konvertiert, ich glaube dass schon viel früher viele Leute den Glauben an einen Gott verneint hätten wenn sie dafür nicht getötet oder diskriminiert worden wären.
Der Switch von irgendeinem Glauben zum Atheismus ist aber weit grösserer als jede Konvertierung da er ein viel radikalerer Schritt in der Weltanschauung bedeutet. Der Schlüssel zum Atheismus ist der Verstand nicht die Intelligenz, Gläubige sind nicht dumm!

Atheismus ist wie gesagt keine Religion, aber sie ist die einzige Basis auf der die Menschen aufbauen sollten wenn wir wirklich Frieden wollen.

Du hast das Extrem "gewählt" ohne Glauben zu sein; doch meiner Meinung nach liegt die Problematik der kriegerischen Auseinandersetzungen, die auf die Religion zurückzuführen sind, einzig und allein auf die falsche Auslebung und Interpretation.

Denn fakt ist, dass alle Gläubigen, seien es Moslems, Christen, Hindus etc. gegen ihre Religion handeln, wenn sie töten etc.
In jeder heiligen Schrift ist Töten eine Todsünde!

Wie gesagt, der Atheismus ist ein Lösungsvorschlag dieses Problem zu umgehen. Aber meiner Meinung nach falsch!

Es klingt zwar utopisch, aber wieso nicht einfach mal das andere "Extrem" versuchen?

D. h. wenn alle Nationen auf der Erde "ihre" Religion genauer ausleben würden, bzw. wieder zu ihr finden würden, gäbe es theoretisch nicht die Möglichkeit zu Kriegen.

Denn die USA "dürften" ihre imperialistische Haltung nicht mehr ausüben; folglich würden sich andere Nationen nicht mehr auf den Schlips getreten fühlen usw. usw.

Aber wie wir ja wissen bedeutet Krieg Geld, und die Menschen sind schon zu lange verdorben gewesen, als dass sie für ihre Religion das Geld ignorieren würden...
 
Ja

Weil die Evolutionstheorie selbst nicht bewiesen ist, dass aus toter Materie leben entsteht.

Dass Komplexitäten so einfach aus purem Zufall entstehen, find ich lächerlich.

Ja, das Auge und das Gehör u.s.w. ist aus purem Zufall entstanden und der Penis und die Vagina sowieso... :D Aber klar doch...

Da kam ein Ton und bohrte ein loch in das Kopf des Menschen, so langsam entwickelte sich das Gehör (und genau an DIESER stelle) ::lol: WOW :app:
 
In einem Punkt gebe ich dir recht, das Problem ist eben genau die Interpretation.

Ich finde es aber sehr utopisch dass wir jemals den Glauben alle gleich interpretieren werden ausser eine Religion "gewinnt" den WW3, aber selbst dann gibts immer wieder Schubladen und die Zeit bleibt nicht stehen. Wir sind Menschen und keine Engel oder sonstige Überwesen. Ehrlich gesagt glaube ich dass wir uns bald alle zerbomben werden, im ernst. Vielleicht auf einer Insel in Habakubuluku werden einige Überleben und ev. werden die schlauer sein, ich glaubs aber kaum.

Wie gesagt, ich bin mir sicher dass es keinen Wüstengott gibt mir ist dieser Gott einfach viel zu menschlich.
Also, Beten, Koran, Bibel, Kirche, Fasten, usw. für mich kein Thema und bringt mich nicht näher an die Wahrheit. Da onaniere ich lieber und lese Nietzsche.

Für mich zählt eigenltich nur eins, was wir tun und nicht was wer glaubt.
 
AlexanderTheGreat schrieb:
Weil die Evolutionstheorie selbst nicht bewiesen ist, dass aus toter Materie leben entsteht.
Dass Komplexitäten so einfach aus purem Zufall entstehen, find ich lächerlich.
Die Evolutionstheorie ist jedenfalls plausibler als die Geschichte von Adam und Eva. Apropos Zufall, wozu hat Gott überhaubt die Dinosaurier erschaffen hat er da erst mal ein bisschen rumexperimentiert?
Vielleicht werden wir über die Hirnforschung resp. ihre "Software" veststehen dass wir tatsächlich einen Gott brauchen um ungelöste Fragen zu akzeptieren d.h. eigentlich ist Gott nicht wirklich eine Antwort, er ist einfach eine Art Platzhalter für alles was als Akte XY Ungelöst abgespeichert wird. Gott ist für uns eine Möglichkeit die Unendlichkeit zu personifizieren.
Wir wären keine schlechteren Menschen ohne ihn, ich glaube wir wären dem Frieden um einiges näher.
 
Ich weiss nicht wieso die Atheisten sich aufregen, wieso "religiöse" Menschen sich bekriegen bzw. bekriegt haben? :idea1:

Wo steht im Darwinismus festgeschrieben als "Gesetz", dass man nicht töten soll?

Der "Ohne-Gott"-Glaube machts doch erst möglich, sich zu bekämpfen, da man ja nur ein einziges kurzes leben lebt, ohne Sinn und Zweck, Der stärkere gewinnt ( :rolleyes: ) - Nach mir die Sintflut... u.s.w.

Hier mal ein Beispiel:

Der Amokläufer aus Finnland
20minuten.ch: «Ich als ein natürlicher Selektor werde alle eliminieren» - Kreuz und Quer

Der Stärkere hat zu herrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen, um so die eigene Größe zu opfern. Nur der geborene Schwächling kann dies als grausam empfinden, dafür aber ist er auch nur ein schwacher und beschränkter Mensch; denn würde dieses Gesetz nicht herrschen, wäre ja jede vorstellbare Höherentwicklung aller organischen Lebewesen undenkbar.

(Adolf Hitler)

Klar es gibt auch viele gute Menschen, die nicht an Gott glauben und nicht auf so einen schwachsinn hören, wie dieser Amokläufer, oder was Hitler schrieb.

Aber es steht nirgends festgeschrieben, dass man helfen soll, sondern lediglich ein pures Zufallprodukt ist, dass nach einigen Jahren FÜR IMMER UND EWIG ( :rolleyes: ) verschwindet. Da kann man schon zu komischen gedanken kommen.

Dass die "religiösen" Menschen sich bekämpfen, ist halt die Dummheit der jeweiligen und missbrauch der Religion. Da steht nicht "du sollst töten" sondern das Gegenteil. ;)

Meiner Meinung nach ist es egal wer was glaubt, wichtig ist wie gut man lebt. Die Religionen sind für mich ein Werk des Menschen und nicht von Gott. Also manipulierbar.
 
Die Evolutionstheorie ist jedenfalls plausibler als die Geschichte von Adam und Eva. Apropos Zufall, wozu hat Gott überhaubt die Dinosaurier erschaffen hat er da erst mal ein bisschen rumexperimentiert?
Vielleicht werden wir über die Hirnforschung resp. ihre "Software" veststehen dass wir tatsächlich einen Gott brauchen um ungelöste Fragen zu akzeptieren d.h. eigentlich ist Gott nicht wirklich eine Antwort, er ist einfach eine Art Platzhalter für alles was als Akte XY Ungelöst abgespeichert wird. Gott ist für uns eine Möglichkeit die Unendlichkeit zu personifizieren.
Wir wären keine schlechteren Menschen ohne ihn, ich glaube wir wären dem Frieden um einiges näher.

Wer sagt, dass das mit Adam und Eva wirklich so war? Weil es in der Bibel steht? Ist Bibel immer gleich Gott? Wieso setzen alle Kirche mit Gott zusammen?

In erster Linie ist die Bibel von Menschen erschaffen, da musst du mir ja zustimmen ;)

Und das mit den Dinosauriern: Es gibt wer weiss wieviel Planeten im Universum, die bewohnbar sind und sicher nicht nur Bakterien (dass wär lächerlich) so würde man der Bibel indirekt zustimmen (Krone der Schöpfung) :icon_smile:

Ausserdem gibt es Funde die Fußabdrücke zeigen neben denen von Dinosauriern. Wissenschaftlich untersucht und keine Fakes! Sie erkennen das als Kuriosum an. Und bitte komm mir nicht mir Kreationist blabla :)
 
Zurück
Oben