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Gott/Allah existiert nicht

btw kann mir jemand von den atheisten das hier erklären?

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Genau genommen muss man das nach Religion differenzieren. Christen, Juden und Hindus sind überdurchschnittlich wohlhabend, Muslime unterdurchschnittlich.

und wie lässt sich das erklären?
 
[h=2]Brutalität im Namen des Christentums
Hände und Köpfe abgehackt
[/h]Unfassbare Grausamkeit im Auftrag Gottes: Mit seiner nun im Kongo aktiven Lord's Resistance Army entführt Joseph Kony Kinder, macht sie zu Soldaten oder hackt ihnen Körperteile ab.

Gäbe es nicht diese Fotos aus dem Jahr 2006 und wäre er damals nicht mit einem UN-Vertreter zusammengetroffen, dann könnte man leicht glauben, Joseph Kony sei ein Phantom.

die-untaten-lords-resistance-army.jpg

[h=3]Joseph Kony (Foto: Foto: dpa)[/h]
Seit mehr als zwei Jahrzehnten wütet er mit seiner Mördertruppe im Norden Ugandas, im Süden des Sudan und nun auch im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo.

Allein in den Wochen zwischen Weihnachten und Ende Januar hat seine hauptsächlich aus entführten Kindern bestehende Miliz Lord's Resistance Army an die 1000 Zivilisten im Kongo getötet.
Sie verbrannte die Menschen bei lebendigem Leibe, zerhackte ihnen mit Äxten die Köpfe oder schlug ihnen mit Macheten Arme, Beine, Ohren, Nasen oder Lippen ab.
Mehr als 100.000 Menschen kamen so schon zu Tode, mehr als eine Million wurden vertrieben, und auch wenn Kony mit einem internationalen Haftbefehl aus Den Haag gesucht wird, niemand konnte ihn bisher fassen. Die ugandische Armee besaß bis Anfang 2000 nicht einmal ein Foto des Kriegsverbrechers.
Es gibt in Afrika, dem Kontinent ungezählter Milizen, wohl kaum eine bizarrere Figur als Kony. Man kann ihn ohne Übertreibung als wahnsinnig bezeichnen, denn er behauptet von sich, im Auftrag Gottes zu handeln, übersinnliche Kräfte zu besitzen und eine Regierung der Zehn Gebote in Uganda einführen zu wollen.
Mehrere zehntausend Jungen und Mädchen hat seine Widerstandsarmee des Herrn schon entführt und sie zu Kindersoldaten und Sexsklaven gemacht. Und wenn man Kinder und Jugendliche trifft, die mit Kony kämpfen mussten und schließlich fliehen konnten, dann kann man erahnen, welch grausames Regiment er führt.
In der nordugandischen Stadt Gulu haben sich zahlreiche Hilfsorganisationen niedergelassen, die die ehemaligen Kindersoldaten betreuen. Und diese erzählen alle von den mörderischen Raubzügen, zu denen sie gezwungen wurden, von Männern und Frauen, die von 20, 30 Kindern zu Tode getrampelt werden mussten, von Jungen, die erschossen wurden, weil sie die Beute ins Wasser fallen ließen, oder von den Zwangshochzeiten, die nichts anderes bedeuteten, als dass Mädchen im Alter von sieben, acht oder neun Jahren von den wenigen erwachsenen Anführern vergewaltigt wurden.
Diese Kriegsverbrechen erreichen aber nur selten die internationalen Nachrichten. Selbst über besonders grausame Morde wird meist nur in ostafrikanischen Zeitungen berichtet. Zum Beispiel, als 45 entführte Kinder von Konys Milizionären aneinandergekettet und in den Fluss Moroto geworfen wurden, um die Wassertiefe zu testen. Sie alle ertranken.
Für regionales Entsetzen sorgte auch der Überfall auf ein Dorf, bei dem den Opfern Hände und Köpfe abgehackt und diese Körperteile anschließend gekocht wurden. Die Überlebenden mussten dann davon essen und trinken.


Kony, so erzählen seine ehemaligen Kämpfer, betrachtet solche Grausamkeiten als "Reinigung", die seine spirituellen Kräfte erneuert. Es gibt auch übereinstimmende Berichte darüber, dass der Rebellenchef jedes Jahr eine Jungfrau persönlich umbringt, damit ihm seine vermeintlich göttlichen Fähigkeiten nicht abhanden kommen. Und ebenso ist zu hören, dass auch Soldaten der ugandischen Armee Angst vor Konys übersinnlichen Kräften haben, und es deshalb so schwer sei, ihn zu fassen.
So einfach aber ist die Erklärung nicht, warum die Lord's Resistance Army anscheinend nicht zu schlagen ist, besteht diese Rebellentruppe doch Schätzungen zufolge nur noch aus 1200 Kämpfern.
Kony hatte lange Zeit mächtige Unterstützer. Seine Miliz führte für den Nordsudan auch immer einen Stellvertreterkrieg im Südsudan und wurde deshalb von den Machthabern in Khartum mit Waffen versorgt. Ugandas Regierung hingegen untersützte die aufständischen Südsudanesen.
Außerdem unternahm Präsident Yoweri Museveni lange Zeit nur wenig gegen Konys Terror im Norden des Landes, weil dort die ugandische Opposition beheimatet ist. Erst als es im Sudan zum Friedensschluss kam, verlor Kony seine dortige Basis. Zunächst zog er sich nach Norduganda zurück und verübte erneut verheerende Massaker.
Und als Musevenis Armee deshalb eine Offensive gegen die LRA startete, flohen Kony und seine Leute in den Nordosten des Kongo. Eine gemeinsame Militäraktion von Uganda und Kongo Mitte Dezember konnte das kongolesische Hauptquartier Konys zwar zerstören, aber die Führung der LRA ist nach wie vor intakt. Und sie rächte sich für diesen Angriff wie gewohnt mit Massakern an kongolesischen Zivilisten.
Wo sich die sektenartige Miliz nun aufhält, ist wieder einmal unklar. Zum einen ist das Dreiländereck Kongo, Sudan und Zentralafrikanische Republik eine der wohl unzugänglichsten Regionen der Welt, so dass auch Hilfsorganisationen flüchtende Zivilisten nicht mehr erreichen.
Zum anderen gibt es keinen Milizenführer, der sich so gut darauf versteht, irgendwo im Busch oder im Regenwald zu überleben. Und sollten Kony die Kämpfer ausgehen, überfällt er eben wieder Dörfer, tötet Erwachsene und entführt Kinder.

Die Untaten der Lord's Resistance Army - Hände und Köpfe abgehackt - Politik - Süddeutsche.de
 
Xhaka du dämlicher Hetzer:

Joseph Kony und seine Terrorgruppe haben so viel mit dem Christentum zu tun wie das "C" in der CDU.

Kony ist einfach gestört aber er wird kein einziges Kapitel aus dem Evangelium als Entschuldigung für seine schrecklichen Taten vorbringen können am Tag des Gerichts.

Es gibt im im Evangelium keine Rechtfertigung für Mord und Totschlag.
 
Genau so schauts aus,sie haben genauso viel mit Christentum zutun wie die Is oder die Al Kaida mit dem Islam.

Barbaros darf ich fragen wie du folgende 2 Verse aus dem Koran interpretierst?

"Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet (salaat) verrichten und die Almosensteuer (zakaat) geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben" Sure 9;5

"Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung - bindend für Ihn - in der Thora und im Evangelium und im Qur'an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit."
Sure 9;111

Ich frage deshalb, weil ich weiss beim besten Willen nicht, sich die Verse in einem friedlichen Kontext interpretieren lassen.
 
jeder, der die religion-gott-allah missbraucht,um seine kranken,hässlichen weltansichten zu vertreten und zu verbreiten,gehört erschossen.das sind hirnlose,idiotische, mörder.wenn einer an gott-allah glaubt, dann darf er keinen menschen töten oder misshandeln.diese religiösen menschenmörder, egal welcher religion, sind der abschaum der menschheit."ich hasse euch" gruss oliver
 
Diese Verse basieren auf den damaligen Konflikt mit den Mekannern.Diese vertrieben und ermordeten die Muslime aus Mekka die daraufhin nach Medina auswandern mussten,sie verloren ihr hab und gut. Zu dieser Zeit gab es drei Schlachten gegen die Mekanner.Das erste gewannen die Muslime das zweite verloren sie und das entscheidende dritte gewannen sie und durften wieder in ihre Heimatstadt Mekka.

Viele Verse aus dem Koran basieren aus der damaligen Zeit. Es ist kein Befehl das die Muslime ihr Lebenlang nichtmuslime töten sollen sondern beschriebt die Kriegszeit mit den Mekannern.
 
Barbaros darf ich fragen wie du folgende 2 Verse aus dem Koran interpretierst?

"Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet (salaat) verrichten und die Almosensteuer (zakaat) geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben" Sure 9;5

"Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung - bindend für Ihn - in der Thora und im Evangelium und im Qur'an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit."
Sure 9;111

Ich frage deshalb, weil ich weiss beim besten Willen nicht, sich die Verse in einem friedlichen Kontext interpretieren lassen.

das Du es missverstehst, ist etwas weiter (im gleichen Kapitel 9) zu lesen, wer die einen und wer die anderen sind, die angegriffen wurden(Vers 13 ...sie waren es ja, die euch zuerst angegriffen haben...)

Also, siehe es etwas genauer falls dich das wirklich interessiert:

"Und (es gibt) jene, die eine Moschee erbaut haben, um Unheil, Unglauben und Spaltung unter den Gläubigen zu stiften, und um einen Hinterhalt für den (zu schaffen), der zuvor gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führte. Und sie werden sicherlich schwören: ""Wir bezwecken nur Gutes""; doch Allah ist Zeuge, daß sie bloß Lügner sind." 107
Stehe nie (zum Gebet) darin (in dieser Moschee). Eine Moschee, die vom allerersten Tag an auf Frömmigkeit gegründet wurde, ist wahrlich würdiger, um darin zu stehen. In ihr sind Männer, die sich gerne reinigen; und Allah liebt diejenigen, die sich reinigen.
108 (natürlich ist hier nicht Gesicht, Füsse etc. reinigen gemeint :) )
Ist nun dieser besser, der sein Gebäude aus Furcht vor Allah und (um Sein) Wohlgefallen gegründet hat, oder jener, der sein Gebäude auf den Rand einer wankenden, unterspülten Sandbank gründete, die mit ihm in das Feuer der Dschahannam gestürzt ist? Und Allah weist nicht den frevelhaften Leuten den Weg. 109
Der Bau, den sie errichtet haben, wird in ihren Herzen immer wieder Zweifel (und Beunruhigung) hervorrufen, es sei denn, ihr Herz zerreißt (und hört auf zu schlagen). Allah weiß Bescheid und ist weise. 110

:)

bedenke, im Koran ist Gläubig, der frieden stiftet/annimmt/die sich reinigen und Ungläubig das Gegenteile von dem, also, Aggressoren/Unheilstifter/die sich nicht reinigen usw.

shalom
 
Diese Verse basieren auf den damaligen Konflikt mit den Mekannern.Diese vertrieben und ermordeten die Muslime aus Mekka die daraufhin nach Medina auswandern mussten,sie verloren ihr hab und gut. Zu dieser Zeit gab es drei Schlachten gegen die Mekanner.Das erste gewannen die Muslime das zweite verloren sie und das entscheidende dritte gewannen sie und durften wieder in ihre Heimatstadt Mekka.

Viele Verse aus dem Koran basieren aus der damaligen Zeit. Es ist kein Befehl das die Muslime ihr Lebenlang nichtmuslime töten sollen sondern beschriebt die Kriegszeit mit den Mekannern.

Dann verstehe ich richtig, dass diese Verse heute keine Gültigkeit mehr haben?
 
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