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Hass im Netz

Im Wahlkampf darf die "alte Umweltsau" dann doch mal herhalten
sieht ganz so aus, Grüne schaffen es tatsächlich ihren grotesken Wahlkampf noch weiter zu pervertieren: in vorformulierten Ängste-Texten sollen Kinder und Jugendliche ihre "Oma und Opa" noch ordentlich unter Druck setzen um völlig kompetenzbefreite und wissenschaftsfeindliche Grüne zu wählen.

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grüne und linke sind Brant gefährlich, und zeigen das der Westen ein "Luxus" Problem hat. Sie diktieren die öffentliche Meinung, sind meistens Radikal und oder haben kein Problem mit ideologisch treuen Extremisten.
 
Auch das linke Spektrum hat seine "far-left" mit extremen Ansichten. Sollte man differenzieren, nicht verallgemeinern.
 
sieht ganz so aus, Grüne schaffen es tatsächlich ihren grotesken Wahlkampf noch weiter zu pervertieren: in vorformulierten Ängste-Texten sollen Kinder und Jugendliche ihre "Oma und Opa" noch ordentlich unter Druck setzen um völlig kompetenzbefreite und wissenschaftsfeindliche Grüne zu wählen.

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Einfach ein vor Hass zerfressener Beitrag von dir. Lass deine Probleme behandeln, die liegen sicher nicht bei grünen Politker:innen, oder?
Werde deinen Hass woanders los, hier ist auf jeden Fall der falsche Platz.
grüne und linke sind Brant gefährlich, und zeigen das der Westen ein "Luxus" Problem hat. Sie diktieren die öffentliche Meinung, sind meistens Radikal und oder haben kein Problem mit ideologisch treuen Extremisten.
2 gute Beispiele für Hass im Netz. Brandgefährlich schreibt man so.
Auch das linke Spektrum hat seine "far-left" mit extremen Ansichten. Sollte man differenzieren, nicht verallgemeinern.
Leider können es diese 2 User nicht.

P.S.:
Hier geht es um "Hass im Netz", ich habe hier einige Beispiele über diverse Anzeigen und Verurteilungen gebracht.
Man kann und darf kritisieren, aber so mancher verwechselt Kritik mit Hass. Und dieser Thread bedeutet absolut nicht, dass hier Hass abgeladen werden kann
Danke für Eure Aufmerksamkeit
 
Wieder eine Strafe für Beleidigung seiner Kürzlichkeit

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Diese Lektion musste ein offenbar höchst unzufriedener Staatsbürger aus dem Mittelburgenland lernen. Im Jänner dieses Jahres war der arbeitslose Mann wieder einmal frustriert daheim und ärgerte sich über die österreichische (Corona-)Politik."



 
Jener Polizist der zu Hitler Geburtstag Eiernockerln gepostet hat ist mit seiner Nichtigkeitsbeschwerde beim OGH gescheiteret.

"Das frühere FPÖ-Mitglied hatte argumentiert, das Posten der mutmaßlichen Leibspeise sei für sich allein betrachtet "absolut ungeeignet, Adolf Hitler zu glorifizieren oder zu verherrlichen". Laut OGH übersah der Angeklagte damit, dass die Beurteilung einer Handlung als nationalsozialistisch auf der Ebene der Feststellungen angesiedelt sei. Damit ist sie den Geschworenen vorbehalten, deren Schuldspruch sich einer Rechtsrüge jedoch entziehe. (APA, 18.10.2021)"

 
"Erstmals gibt es Zahlen, wie viele Menschen Facebook zur Löschung von Hasskommentaren beschäftigt und wie viele Inhalte gemeldet und am Ende gelöscht wurden.
Es geht speziell um Meldungen aus Österreich nach dem sogenannten Kommunikationsplattformen-Gesetz. Insgesamt wurden zwischen 1. April 2021 und 30. September 2021 auf Facebook 18.264 Inhalte gemeldet (mittels 9.511 Meldungen nach dem österreichischen KoPlG).
Von diesen 9.511 Meldungen führten am Ende 1.654 zu einer Löschung oder Sperrung von Inhalten (1.590 Inhalte wurden konkret gelöscht oder gesperrt)"

 
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In Österreich ein ähnliches Urteil
Streit um Hassposting: Eva Glawischnig setzt sich gegen Facebook durch
Meta Ireland hat das Urteil des Handelsgerichts Wien überraschend akzeptiert und veröffentlicht, es gibt aber noch Streitpunkte. Anwältin Windhager sieht "Sieg auf voller Linie"

Vor rund fünf Jahren zog die nunmehr ehemalige Parteiobfrau der Grünen, Eva Glawischnig-Piesczek, wegen eines Hasspostings gegen Facebook vor Gericht. In diesem wurde die Ex-Politikerin unter anderem als "miese Volksverräterin" und "Trampel" tituliert. Mittlerweile hat der Prozess mehrere Instanzen hinter sich. Nach Verhandlungen vor dem österreichischen Obersten Gerichtshof und dem EuGH im Sicherungsverfahren um den Unterlassungsanspruch war Ende vergangenen Jahres wieder das Handelsgericht Wien am Zug.

 
Eigentlich nicht zu fassen. Da verschickt ein FB-User kinderpornografische Fotos, wird von FB gesperrt und klagt bei Gericht.
Facebook darf Nutzer wegen Kinderpornografie ohne Warnung aussperren
Facebook darf Nutzer, die kinderpornografische Fotos verschicken, aussperren und dies OHNE VORWARNUNG.
Das hat das Landgericht München I in einem am 02.02.2022 veröffentlichten Urteil entschieden. Die Richter wiesen damit die Klage eines Mannes ab, dessen Nutzerkonto Facebook im Dezember 2018 umstandslos gesperrt hatte.
„Keine zwingende Anhörung bei Kontosperrung aufgrund außerordentlicher Kündigung“
 
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