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Hassprediger-Treffen mitten in Wien!

Scharia höchstes Gesetz
Wiener Islam-Zentrum bewirbt verbotenes Buch

Bis vor acht Jahren wurde das Buch "Erlaubtes und Verbotenes im Islam" im Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Österreich verwendet.


Das änderte sich als die "Initiative Liberaler Muslime" das Unterrichtsministerium auf problematische Passagen aufmerksam machte. Die islamische Scharia sei höher zu stellen als weltliche Gesetze, Frauen hätten weniger Rechte als Männer, Todesstrafe für jene, die sich vom Islam abwenden.


Der Autor warb für Selbstmordattentate – das Buch wurde aus den Schulen verbannt. Jetzt tauchte es in unverdächtigem Rahmen wieder auf: Das Islamische Zentrum in Floridsdorf legt es in der Moschee auf, online wird es beworben.


Scharia höchstes Gesetz: Wiener Islam-Zentrum bewirbt verbotenes Buch | Heute.at
 
Verschärfung der Terrorgesetze in Österreich gefordert

Wien (OTS) -

  • Aberkennung der Staatsbürgerschaft im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, Einreise- und Ausreiseverbote für extremistische Jihadisten, Salafisten und Hassprediger
  • Verbot radikaler Islamistenvereine
  • Auflösung ihrer Versammlungs- und Schulungszentren
  • Abschaltung der Webseite islam-landkarte.at
  • Integrationsgelder nur für Integrationswillige
Die Szene aus Salafisten, radikalen Islamisten und gewaltbereiten
Jihadisten nimmt in Österreich und Europa weiter zu.
Ohne Scham werden in Österreich Gelder für Terror Organisationen wie
Hamas und für den Krieg in Syrien gesammelt, wo inzwischen über 2000
europäische Jihadisten kämpfen. Unbestraft werden insbesondere unter
Jugendlichen Kämpfer für den gewaltsamen Jihad angeworben, von denen
einige in Syrien getötet wurden. Jihad Touristen kehren als tickende
Zeitbomben zurück, womit jederzeit die Möglichkeit eines Anschlages
in Österreich gegeben ist.
Immer wieder treffen sich Salafisten aus Deutschland und Österreich
in Wien und werben für ihre gewaltaffine und extremistisch
ausgerichtete salafistische Islamauslegung und für die Teilnahme am
gewaltsamen Jihad im Ausland.
Anhaltspunkte dafür bestehen etwa für die Altun-Alem-Moschee in
Wien-Leopoldstadt, der Masjid al-Iman in Wien-Favoriten und an
anderen Stellen, wo zumindest eine als problematisch einzustufende
salafistisch geprägte Islamauslegung propagiert wird. Diese kann
insbesondere Kindern und Jugendlichen den Weg in Fanatismus, Hass und
Gewalt weisen.
So fand in der Altun-Alem-Moschee im Oktober 2013 eine Veranstaltung
mit einschlägig bekannten Jihadpredigern aus Deutschland statt, die
aus dem Umfeld des salafistischen Netzwerkes "Die Wahre Religion"
stammen, welches unter Beobachtung der dortigen Sicherheitsbehörden
steht.
In Österreich sehen alle Behörden darüber hinweg, wenn extremistisch
ausgerichtete Salafisten im Rahmen von "Benefizveranstaltungen"
Spendengelder sammeln, von denen wahrscheinlich ein Teil
jihadistischen Gruppen wie der an-Nusrah Front in Syrien zukommt,
womit direkt der Krieg in Syrien und indirekt die Tötung von Menschen
dort gefördert wird.
In Deutschland werden diese extremistischen Salafisten vom
Verfassungsschutz beobachtet. Einige sind festgenommen worden.
Vereine wie Dawa FFM und Millatu Ibrahim sind verboten und aufgelöst
worden, wobei letzterer von dem Wiener Jihadisten Mohamed Mahmoud
mitbegründet wurde. Warum geht das in Österreich nicht?
Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ist eine
Dachorganisation für radikale Vereine. Viele davon spenden für
Jihadisten.
Sie hat nichts mit Religion zu tun, sondern ist primär eine
Lobbyorganisation für Gruppen, die primär die Durchsetzung von
politischen Zielen im Rahmen der durch die Verfassung garantierten
Religionsfreiheit betreiben.
Sie hätte schon seit Jahren aufgelöst werden müssen, womit der
Steuerzahler viel Geld gespart hätte. Der Präsident und
Führungspersönlichkeiten der IGGiÖ treffen sich mit Salafisten,
Radikalen und fahren zu dubiose Islamisten-Treffen.
Diese Taten bringen alle normalen Muslime in Österreich in Verruf.
Das wollen wir nicht!
Die IGGiÖ vertritt nicht "die Mehrheit der Muslime", sondern nur
einen Teil der in Österreich lebenden Muslime, wobei anscheinend
auch radikalen Islamisten eine Plattform geboten wird.
Im Internet auf www.islam-landkarte.at wird Werbung für die IGGiÖ und
radikale Vereine gemacht. Der Staat zahlt dafür. Das geht nicht, aber
die zuständigen Behörden erlauben das.
Ein Viertel aller Asylwerber im letzten Jahr ist untergetaucht, fast
alle davon waren Muslime. Fällt es nicht auf, dass so viele
verschwinden? Wie viele davon sind wahrscheinlich nach Syrien
gefahren, um dort zu kämpfen, während man sie in Österreich glaubte?
Wir fordern daher, schon die Werbung für Vereinigungen, die den
gewaltsamen Jihadismus fördern unter Strafe zu stellen, diese
Vereinigungen aufzulösen und zu verbieten.
Das Wort 'Islam' darf kein Schutz vor Verbotsmaßnahmen sein, wenn es
nur ein Vorwand ist, um die freiheitliche und wertepluralistisch
verfasste Ordnung der Republik Österreich zu überwinden, das
Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen zu vergiften und
religiös legitimierte Gewalt zu fördern.
Wir fordern, das Sammeln von Geld und das Anwerben von Kämpfern für
die Al Kaida und anderen Gruppen des militanten Islamismus wie Hamas
zu verbieten, Werbung für den gewaltsamen Jihadismus im Inland und
die Teilnahme am gewaltsamen Jihad im Ausland unter Strafe zu stellen
und diese Verbote und Strafen auch durchzusetzen.
Wo die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten nicht ausreichen, muss
über eine angemessene und sinnvolle Verschärfung der Terrorgesetze in
Österreich diskutiert werden.
Wir fordern, Förderungen und Zahlungen an staatsfeindliche
Organisationen einzustellen.
Wir fordern die Entfernung von islamischen Religionslehrern aus
öffentlichen Schulen, wenn sie die nicht mit der Verfassung
kompatiblen Teile der Schariah und andere radikale Lehren verbreiten.
Österreich und Europa haben eine Verantwortung gegenüber den
Menschen, die friedlich zusammenleben wollen.
Diese Verantwortung ist in Gefahr, wenn man weiterhin den sich
ausbreitenden extremistisch ausgerichteten Islamismus und Salafismus
faktisch ungehindert gewähren lässt.

Hintergrund:
Da`wah und Jihadistischer Salafismus als sicherheitspolitische
Herausforderung für Österreich
Link: https://app.box.com/s/jwzh020e9ik2xs0ydedi

Verschärfung der Terrorgesetze in Österreich gefordert | Initiative Liberaler Muslime Österreich - ILMÖ, 07.03.2014 | ots.at
Initiative Liberaler Muslime sterreich ILM
 
20-Jähriger Wiener soll Ausbildung in Terror-Camp absolviert haben




Der 20-Jährige soll im Juni 2013 ins syrisch-türkische Grenzgebiet aufgebrochen sein und laut Anklage bis Mitte Juli eine Ausbildung bei der radikal-islamistischen Al-Nusra-Front durchlaufen haben. Al-Nusra sieht sich als “Unterstützungsfront” für das syrische Volk im Kampf gegen das Regime von Bashar al-Assad. Seit Mai 2013 findet sich die Vereinigung auf der Terrorliste des UN-Sicherheitsrats. Sie gilt als verlängerter Arm von Al-Kaida.

Wiener soll von Al-Nusra ausgebildet worden sein

Der junge Wiener – ein Lehrling, der sich angeblich immer mehr dem Islamismus zugewandt hatte – soll bei der für Bomben- und Selbstmordanschläge bekannten Organisation eine Sprengstoff-Ausbildung durchlaufen haben und im Bombenbau und Waffengebrauch geschult worden sein. (APA)

20-Jähriger Wiener soll Ausbildung in Terror-Camp absolviert haben - Welt-News - Vienna Online
 
20-Jähriger Wiener soll Ausbildung in Terror-Camp absolviert haben




Der 20-Jährige soll im Juni 2013 ins syrisch-türkische Grenzgebiet aufgebrochen sein und laut Anklage bis Mitte Juli eine Ausbildung bei der radikal-islamistischen Al-Nusra-Front durchlaufen haben. Al-Nusra sieht sich als “Unterstützungsfront” für das syrische Volk im Kampf gegen das Regime von Bashar al-Assad. Seit Mai 2013 findet sich die Vereinigung auf der Terrorliste des UN-Sicherheitsrats. Sie gilt als verlängerter Arm von Al-Kaida.

Wiener soll von Al-Nusra ausgebildet worden sein

Der junge Wiener – ein Lehrling, der sich angeblich immer mehr dem Islamismus zugewandt hatte – soll bei der für Bomben- und Selbstmordanschläge bekannten Organisation eine Sprengstoff-Ausbildung durchlaufen haben und im Bombenbau und Waffengebrauch geschult worden sein. (APA)

20-Jähriger Wiener soll Ausbildung in Terror-Camp absolviert haben - Welt-News - Vienna Online

Soll er doch gleich dort bleiben.
 
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