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Hellas in der Türkei

Pergamon (Bergama)

einst die Hauptstadt des Pergamenischen Reichs (80km von Izmir entfernt).

Die Akropolis von Bergama

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Weitere Bilder aus Bergama

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So sah die Akropolis einst aus,ein Meisterwerk Griechischer Architektur (3d Animation)

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Eine Türkische Dokumentation über Bergama (Pergamon)

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Alter du toppst ein Beitrag nach den naechsten....wuensch dir doch gleich die Sklaverei zurueck.

Alter stell dich nicht so an. Pragmatismus hat niemanden geschadet.:D

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Wenn ich die Wahl hätte würde ich gerne mit den Iranern wieder zusammenleben wollen :77:

Ohne die Mullahs würde das iranische Volk wieder zur alter Größe emporsteigen. :)
Aklinimi kacirdin sen?:eeeek:

Da sind mir die Griechen wohlgesonnener.
 
Gehts noch?
Man trauert in erster Linie um die Opfer des Völkermordes,
solange die Türkei die begangenen Völkermorde leugnet darf es keine Annäherung geben.
Nur unwissende und Verräter sehen die Türkei nicht als Aggressor an.

Armer kleiner Wicht. Wann und wie sich Völker unterschiedlicher Nationen annähern haben arme Seelen wie du nicht zu entscheiden.

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Eigentlich haben sie nichts gegen die Türkei-Türken :D

Du würdest sofort zustimmen, wenn du wüsstest, was da für Weiber rumlaufen. :sabber:

Sen birde Yunan hatunlarin tadina bak...
 
Mach Dich bekannt mit Hellas in der Türkei - gestern, heute, morgen.
marmaris_karte.jpg

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Allgemeines:
Marmaris ist eine Küstenstadt in der Provinz Muğla im südwestlichen Teil der Türkei.

Historie:
Das genaue Gründungsdatum von Marmaris ist nicht bekannt. Erste Quellen stammen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. und nennen die Stadt bei ihrem antiken Namen Physkos. Die erste Ansiedlung geht auf die Karer zurück. Die Karer kamen nach den Schriften des Historikers Herodot von Kreta. Sie siedelten sich hier im Gebiet der heutigen Provinz Muğla an und nutzten den natürlichen Hafen als Marinebasis für ihre Überfälle auf die Phönizier auf Rhodos und die anderen Inseln im Ägäischen Meer. Im Jahre 138 v. Chr. trat Attalos III., König von Pergamon (Bergama), Physkos an Rom ab. Die Stadt unterstand fortan den römischen Generälen auf Rhodos.


Photographiai:
T%C3%BCrkei_Panorama_Marmaris.jpg

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(Marmaris ? Wikipedia)
 
Herodot - Vater der Geschichtsbücher geboren in Bodrum, dem antiken Halikarnassus

Diese Ioner nun (...) haben ihre Städte gebaut in einem Land, das, unseres Wissens, den schönsten Himmel hat auf der ganzen Erde und der Jahreszeiten anmutigsten Wechsel. Herodot, Forschungsbericht, 5. Jh.v.Chr.

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Einer der bekanntesten Söhne des antiken Halikarnassos ist mit Sicherheit Herodot. Dieser bedeutende Historiker wurde 485 v.Chr. hier geboren und gilt als "Vater der Geschichtsschreibung". Von manchen Historikern wird er auch spaßeshalber "Vater der Lügen" genannt.

Herodot (ca. 490-ca. 425 v. Chr.)


Der »Vater der Geschichtsschreibung« wurde zu Beginn des 5. Jahrhunderts in Halikarnassos geboren. Er unternahm weite Reisen, die ihn mitunter nach Griechenland, Ägypten, Persien und Italien führten. Gegenstand seines Forschungsberichtes sind die Auseinandersetzungen zwischen Griechenland und Persien. Besonders beeindruckten ihn die Lyder und deren reicher König Krösus, der in der Hauptstadt Sardes regierte.

In einer seiner Anekdoten erzählt er, wie Krösus vom persischen König Kyros gefangengenommen wird. Krösus fragt, wie sich die persischen Soldaten in Sardes benehmen. Sie plündern es«, grinst Kyros, »und zwar auch deinen ganzen Besitz.« Krösus erwidert: »Nicht meinen Besitz plündern sie, mein Freund, inzwischen ist es vielmehr dein Vermögen, das sie stehlen.« Daraufhin setzt Kyros den Plünderungen rasch ein Ende.

Das Mausoleum war es, das das antike Bodrum, damals Halikarnassos genannt, weltberühmt gemacht hat. Hier ließ sich im Jahre 353 vor Chr.
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König Mausolos in einem monumentalen Grab bestatten. Das Mausoleum wurde benannt nach ihm, und auch noch heute werden Kolossalgrabstätten so genannt. Es gehörte zu den sieben Weltwundern der Antike.
Original-Teile dieses Weltwunders sind heute im britischen Museum in London zu bewundern.

Cevat Sakir, auch bekannt als "Der Fischer von Halikarnassos", hatte vor Jahren um die Rückgabe der Mausoleumteile gebeten; adressiert an das British Museum in London, argumentierte er, daß solche Kunstwerke nicht gedacht seien, um unter einen grauen und regenverhangenem Londoner Himmel ausgestellt zu sein.
Die Antwort lautete: "Danke, daß sie uns an dieses Thema erinnert haben, wir haben die Decke in den Räumen, die dem
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Mausoleumgewidmet sind, jetzt blau gestrichen."
[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="width: 100%"]Herodot beschreibt Ionien mit den folgenden Worten:

[I, 142] "Die Ionier übrigens, und dazu gehört auch Panionion, haben ihre Städte in einem Lande gegründet, das von der ganzen uns bekannten Erde das herrlichste Klima hat. Weder die nördlicher gelegenen noch die südlicher gelegenen Länder können sich mit Ionien vergleichen. Jene haben unter der Kälte und Nässe zu leiden, diese unter der Hitze und Trockenheit. Die Bewohner sprechen nicht alle die gleiche Sprache, sondern es gibt vier verschiedene Mundarten. Die südlichste Stadt ist Milet, dann folgen Myus und Priene. Diese Städte gehören zu Karien und haben eine und dieselbe Mundart. Die folgenden liegen in Lydien: Ephesos, Kolophon, Lebedos, Teos, Klazomenai, Phokaia. Auch diese Städte haben eine gemeinsame Mundart, die aber von der der obengenannten verschieden ist. Dann folgen noch drei weitere ionische Städte, zwei davon liegen auf Inseln, nämlich Samos und Chios, eine auf dem Festlande: Erythrai. Die Chier und Erythraier haben die gleiche Mundart, Samos hat eine besondere für sich, so daß es im ganzen vier verschiedene Mundarten sind" [übersetzt von A. Horneffer].
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Bodrum wurde im Jahre 1523 n.Chr.befreit und nach dem Sieg Sultan Süleyman des Prächtigen über Rhodos, dem osmanischen Reich angeschlossen.

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Das heutige Bodrum ist auf den Resten des antiken Halikarnassos errichtet worden. Funde zeugen von einer 5000 Jahre alten Geschichte dieser Stadt. Verschiedene Zivilisationen waren hier beheimatet und immer wieder Eroberungen ausgesetzt. Die Karer und Lelegen waren die ältesten Bewohner dieser Region. Homer berichtet in seiner Ilias, daß die Karer Troja verteidigen halfen.
 

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Man liest es deutlich heraus:

die heutige Bevölkerung der griechischen Kulturgegenden Kleinasiens sehnen sich zurück nach Hellas, ihrer kulturellen und damit echten Heimat.
 
Man liest es deutlich heraus:

die heutige Bevölkerung der griechischen Kulturgegenden Kleinasiens sehnen sich zurück nach Hellas, ihrer kulturellen und damit echten Heimat.


Ah, sehr schön.
Das prompte und äusserst nervöse Zucken des Wissenschaftlers bezeugt die Richtigkeit meiner Worte und Inhalte:

Die heutige Bevölkerung der griechischen Kulturgegenden Kleinasiens sehnen sich zurück nach Hellas,
ihrer kulturellen und damit echten Heimat
.

 
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