Amphion
Keyboard Turner
Antwort eines Priesters
:-({|=
Liebe Freunde der griechischen Kultur, Atheisten und Humanisten,
es ist müssig, sich worbekleidet zu Inhalten der christlich-kakodoxen aus dem Griechen-Land, nicht aus Orthodoxien, zu äussern. Einst hatte man mich auf deren Mißverhalten und blinde Unterwerfungsbereitschaft, das Leugnen jeder historischen Wahrheit vorbereitet, wollte es selber erleben, so fing ich an, mich auszutauschen.
Auf solche Wesen, wie z.B. oben erneut, werde ich nicht mehr eingehen, doch freue ich mich hin und wieder, wenn sog. Geistliche (Begriff nur eingebracht, da er landläufig im Gebrauch, entspricht nicht meiner Vorstellung), auch aus dieser rel. Richtung, sich des Themas annehmen und ihre schlachtbereiten Opfer, die sie im griechischen gerne als Pimnia (Schafe) bennen, gelegentlich zurechtrücken.
Diese nun folgende Antwort eines oben angesiedelten orth. Priesters in der BRD nichtgriechischer Herkunft hat schon seltenheitswert, den Menschen im Priester habe ich durch seine Bereitschaft, die Tür des Dialoges einen Spaltbreit zu öffnen, sehr schätzen gelernt, ich zähle ihn nunmehr zu meinen Freunden, ihm würde ich (wahrscheinlich) alles glauben, da er sich in einem Moment zusätzlich mit Inhalten einbrachte, und so eine über Wochen abgehaltene und seitens der christlich-orthodoxen User sehr mit Agressivität, Heuchlerei und Lügen vollbesetzten Diskussion, in das rechte Licht rückte, und allgemein auf die Inhalte einging. Auch geht er am Rande auf das alte Testament ein (dessen Gültigkeit für den Orthodoxenwird hier bestritten ("warum gehst du auf die Vorgaben der Sklavenhaltung ein, die im alten Testament stehen?").
Hier ist seine Antwort, ungekürzt, ungefiltert. Natürlich kann ich seinen Namen nicht erwähnen, aber er ist als Priester in Aktion, und ich dnke, ich werde ihn besuchen können demnächst, um auch über solches Verhalten der taktisch schlecht beratenen orthodoxen Griechen, die meinen, durch ihre Art alles ableugnen zu müssen, sich halten können und die Massen weiter veblenden dürfen. Zu unseren Freunden und Mitstreitern zählen inzwischen Richter bis zur höchsten Stelle, Anwälte, Professoren etc. In TV-Live Sendungen gibt die Orthodoxie immer mehr nach, und das ist gut so. Auf Meinungen, wie sie z.B. hier blind vorgetragen werden kann durchaus verzichtet werden, ihre Bedeutung tendiert gegen Null.
Hier die Antwort des Priesters:
Beginn:
(Name des Priesters), 19.12.2007
Liebe Hellenen und Andere,
unser philosophisches und theologisches Denken ist natürlich hellenistisch.
Das ist eine Folge der Trennung der Kirche nach Ephesos und Chalkedon. Uns fehlt der se mitische (syrische) Geist. Adam/Eva darf ni.cht personalisiert werden. Im AT ist A+E nichts anderes als "von Erde -Acker- genommen". Da wir a l l e aus einem Menschengeschlecht sind kann man natürlich sagen wir sind Brüder und Schwestern. Das hat aber mit dem AT nichts zu tun. Das AT ist für uns Christen notwendig zu kennen weil mit den prophetischen Schriften Jesus von Nazareth als Christus (Messias) zu erkennen ist. Aber nicht nur durch das AT wurde der Mensch auf dieses Ereignis vorbereitet. Als die Zeit erfüllt war ist dieses geschehen. Was bedeutet das? Im Osiris-Kult Ägyptens hatte das Volk einen Schatten (Vorgeschmack) für das Verständnis der Anastasis Christi.
Dies nur als ein Beispiel. Die griech. Sprache und Philosophie musste zur Vollendung gebracht sein um das Evangelium zu verkünden.
Alle bedeutenden theologischen Aussagen (auch heute) sind nur durch die Schärfe und Präzisierung des hellenistischen Geistes zu verstehen. --
Anderes Thema:
In vielen Beiträgen gegen (mein Name) habe ich nichts von Liebe und Freude des orthodoxen Christentums gelesen, nur rechthaberische "pseudokontroverstheologie". Niemand hat sich gefragt warum und weshalb (Mein Name) ein Apostat wurde. Das hat doch Ursachen im Fehlverhalten von Bischöfen und Priestern. Sein Hinweis auf Ambrosius und Joh, Chrys. ist natürlich richtig jund falsch. Mit dem heutigen Wissen - besonders nach dem Nazireich - sind die judenfeindlichen Aussagen schrecklich. Doch dürfen wir dieses nicht messen mit dem Denken und Fühlen unserer Epoche. In zwei oder drei Jahrhunderten wird man vielleicht auch einige unserer Aussagen als barbarisch ansehen. Noch etwas, Nominalismus und Rationalismus in Fragen des Glaubens bringen immer nur Unglück.
Na, erst einmal genug. (Name des Priesters)
Ende
Solche Menschen habe ich gerne um mich, die den Weg nach vorne zeigen, und Ereignisse nicht blind ablehnen. Solche Leute sind aber meistens Priester, sie wissen, wann sie etwas einzugestehen haben, und sind auch dazu bereit. Das breite orthodoxe Volk dagegen meistens nicht, er büht in seiner verlogenen Taktik und Heuchelei geradezu auf, siehe den hieisgen Diskussionsverlauf. Solche orthodoxe Griechen wie hier sind so überflüssig für die Diskussion wie ein Kropf.
Der Priester schreibt also:
Alle bedeutenden theologischen Aussagen (auch heute) sind nur durch die Schärfe und Präzisierung des hellenistischen Geistes zu verstehen. --
Das bedeutet nichts anderes, daß, meint man trotz allem sich dem Christentum sich hingezogen zu fühlen, so ist eine sehr gute Kenntnis der klassischen griechischen Theologie unabdingbar, sie ist eine Voraussetzung, um die Inhalte des sog. Christentums zu verstehen. Ohne diese Kenntnis kann das Christentum nicht verstanden werden.
Mit solchen Inhalten kann ich durchaus leben, sehr gut sogar, da es mir auch um das verstehen geht. Die individuelle Entscheidung ist folglich zu respektieren, ein Orthodoxer hätte dann eine bewußte Entscheidung getroffen, sein Verhalten bekommt andere Qualitäten, er weiß wovon er spricht und warum, alles aus seiner Sicht, und plappert nicht einfach drauflos, um seinem blindem Ego nachzugeben, wie es hier geschieht.
---
Wahrscheinlich kommt gleich der nächste kakodoxe Müllspammbeitrag, nur damit er hier steht.
:-({|=
Liebe Freunde der griechischen Kultur, Atheisten und Humanisten,
es ist müssig, sich worbekleidet zu Inhalten der christlich-kakodoxen aus dem Griechen-Land, nicht aus Orthodoxien, zu äussern. Einst hatte man mich auf deren Mißverhalten und blinde Unterwerfungsbereitschaft, das Leugnen jeder historischen Wahrheit vorbereitet, wollte es selber erleben, so fing ich an, mich auszutauschen.
Auf solche Wesen, wie z.B. oben erneut, werde ich nicht mehr eingehen, doch freue ich mich hin und wieder, wenn sog. Geistliche (Begriff nur eingebracht, da er landläufig im Gebrauch, entspricht nicht meiner Vorstellung), auch aus dieser rel. Richtung, sich des Themas annehmen und ihre schlachtbereiten Opfer, die sie im griechischen gerne als Pimnia (Schafe) bennen, gelegentlich zurechtrücken.
Diese nun folgende Antwort eines oben angesiedelten orth. Priesters in der BRD nichtgriechischer Herkunft hat schon seltenheitswert, den Menschen im Priester habe ich durch seine Bereitschaft, die Tür des Dialoges einen Spaltbreit zu öffnen, sehr schätzen gelernt, ich zähle ihn nunmehr zu meinen Freunden, ihm würde ich (wahrscheinlich) alles glauben, da er sich in einem Moment zusätzlich mit Inhalten einbrachte, und so eine über Wochen abgehaltene und seitens der christlich-orthodoxen User sehr mit Agressivität, Heuchlerei und Lügen vollbesetzten Diskussion, in das rechte Licht rückte, und allgemein auf die Inhalte einging. Auch geht er am Rande auf das alte Testament ein (dessen Gültigkeit für den Orthodoxenwird hier bestritten ("warum gehst du auf die Vorgaben der Sklavenhaltung ein, die im alten Testament stehen?").
Hier ist seine Antwort, ungekürzt, ungefiltert. Natürlich kann ich seinen Namen nicht erwähnen, aber er ist als Priester in Aktion, und ich dnke, ich werde ihn besuchen können demnächst, um auch über solches Verhalten der taktisch schlecht beratenen orthodoxen Griechen, die meinen, durch ihre Art alles ableugnen zu müssen, sich halten können und die Massen weiter veblenden dürfen. Zu unseren Freunden und Mitstreitern zählen inzwischen Richter bis zur höchsten Stelle, Anwälte, Professoren etc. In TV-Live Sendungen gibt die Orthodoxie immer mehr nach, und das ist gut so. Auf Meinungen, wie sie z.B. hier blind vorgetragen werden kann durchaus verzichtet werden, ihre Bedeutung tendiert gegen Null.
Hier die Antwort des Priesters:
Beginn:
(Name des Priesters), 19.12.2007
Liebe Hellenen und Andere,
unser philosophisches und theologisches Denken ist natürlich hellenistisch.
Das ist eine Folge der Trennung der Kirche nach Ephesos und Chalkedon. Uns fehlt der se mitische (syrische) Geist. Adam/Eva darf ni.cht personalisiert werden. Im AT ist A+E nichts anderes als "von Erde -Acker- genommen". Da wir a l l e aus einem Menschengeschlecht sind kann man natürlich sagen wir sind Brüder und Schwestern. Das hat aber mit dem AT nichts zu tun. Das AT ist für uns Christen notwendig zu kennen weil mit den prophetischen Schriften Jesus von Nazareth als Christus (Messias) zu erkennen ist. Aber nicht nur durch das AT wurde der Mensch auf dieses Ereignis vorbereitet. Als die Zeit erfüllt war ist dieses geschehen. Was bedeutet das? Im Osiris-Kult Ägyptens hatte das Volk einen Schatten (Vorgeschmack) für das Verständnis der Anastasis Christi.
Dies nur als ein Beispiel. Die griech. Sprache und Philosophie musste zur Vollendung gebracht sein um das Evangelium zu verkünden.
Alle bedeutenden theologischen Aussagen (auch heute) sind nur durch die Schärfe und Präzisierung des hellenistischen Geistes zu verstehen. --
Anderes Thema:
In vielen Beiträgen gegen (mein Name) habe ich nichts von Liebe und Freude des orthodoxen Christentums gelesen, nur rechthaberische "pseudokontroverstheologie". Niemand hat sich gefragt warum und weshalb (Mein Name) ein Apostat wurde. Das hat doch Ursachen im Fehlverhalten von Bischöfen und Priestern. Sein Hinweis auf Ambrosius und Joh, Chrys. ist natürlich richtig jund falsch. Mit dem heutigen Wissen - besonders nach dem Nazireich - sind die judenfeindlichen Aussagen schrecklich. Doch dürfen wir dieses nicht messen mit dem Denken und Fühlen unserer Epoche. In zwei oder drei Jahrhunderten wird man vielleicht auch einige unserer Aussagen als barbarisch ansehen. Noch etwas, Nominalismus und Rationalismus in Fragen des Glaubens bringen immer nur Unglück.
Na, erst einmal genug. (Name des Priesters)
Ende
Solche Menschen habe ich gerne um mich, die den Weg nach vorne zeigen, und Ereignisse nicht blind ablehnen. Solche Leute sind aber meistens Priester, sie wissen, wann sie etwas einzugestehen haben, und sind auch dazu bereit. Das breite orthodoxe Volk dagegen meistens nicht, er büht in seiner verlogenen Taktik und Heuchelei geradezu auf, siehe den hieisgen Diskussionsverlauf. Solche orthodoxe Griechen wie hier sind so überflüssig für die Diskussion wie ein Kropf.
Der Priester schreibt also:
Alle bedeutenden theologischen Aussagen (auch heute) sind nur durch die Schärfe und Präzisierung des hellenistischen Geistes zu verstehen. --
Das bedeutet nichts anderes, daß, meint man trotz allem sich dem Christentum sich hingezogen zu fühlen, so ist eine sehr gute Kenntnis der klassischen griechischen Theologie unabdingbar, sie ist eine Voraussetzung, um die Inhalte des sog. Christentums zu verstehen. Ohne diese Kenntnis kann das Christentum nicht verstanden werden.
Mit solchen Inhalten kann ich durchaus leben, sehr gut sogar, da es mir auch um das verstehen geht. Die individuelle Entscheidung ist folglich zu respektieren, ein Orthodoxer hätte dann eine bewußte Entscheidung getroffen, sein Verhalten bekommt andere Qualitäten, er weiß wovon er spricht und warum, alles aus seiner Sicht, und plappert nicht einfach drauflos, um seinem blindem Ego nachzugeben, wie es hier geschieht.
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Wahrscheinlich kommt gleich der nächste kakodoxe Müllspammbeitrag, nur damit er hier steht.