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Hysterie um Abtreibung

Erinnert alles an die ultrachristlichen Abtreibungsgegner in den USA. Frauen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, wird Babymord vorgeworfen, während man gleichzeitig "support our troops" und kein Problem damit hat, wenn diese im Irak, Syrien usw. Kinder massenweise umbringen oder jene Kräfte unterstützt, die das seit Jahren machen. Viele Frauen sehen sich auch zur Abtreibung gezwungen, weil ihre Eltern eine völlig verkehrte Sexualmoral und mittelalterliche Vorstellungen von Ehre haben. Wenn man Abtreibungen nicht legalisiert, machen sie es halt illegal und gefährden somit ihr eigenes Leben. So etwas sollte es in einer zivilisierten und halbwegs aufgeklärten Gesellschaft nicht geben. Ein Embryo ist sich seiner Existenz genauso bewusst wie ein Baum. Beide sind Lebewesen, aber ohne ausgeprägtes Bewusstsein. Letzten Endes sollte die Entscheidungsgewalt allein bei der Frau liegen und es versteht sich doch von selbst, dass sie alles mit ihrem Partner, ihrer Familie und den Ärzten bespricht, bevor sie sich für diesen Schritt entscheidet. So viele Frauen haben aber nicht einmal diese Möglichkeit.
 
lass gut sein listopad, du debattierst hier mit einem unbezwingbaren Gegner der auf alles eine passende antwort hat von der du dich nie mehr erholen wirst.
ach und nicht vergessen, in den verbalen ring mit Sakib zu steigen, bedeutet sein eigenes ende einzuläuten.
 
Mir geht es mit diesem Thread gar nicht so sehr um das pro und kontra Abtreibung. Als Mann habe ich da eh eine eingeschränkte Sicht, tendiere aber eher zu pro, weil ich das bereits gelebte Leben hoher bewerte.

Dank sakib und Vuko habe ich ja gleich mal gute Beispiele dafür, dass es dabei gar nicht so sehr um die Abtreibung an dich geht, sondern eher um die apolitische Zuordnung des Themas: links = natürlich dafür; rechts = natürlich dagegen. Verzeiht mir, wenn ich mich irre und es tatsächlich ein Herzensthema ist und euch tief berührt. Häufig sind es, wie Cobra schon ansprach, eher Ältere Semester, die da mobil machen, bestes Beispiel aus Rvatistsn https://www.slobodnadalmacija.hr/no...pomogao-ni-ovaj-genijalni-video-zeljke-markic (das Video im Link ist in englisch).

Was ja ja immer wieder mitschwingt, ist der Vorwurf an die Jugend von heute oder, dass sie keine Werte mehr haben.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Mir geht es mit diesem Thread gar nicht so sehr um das pro und kontra Abtreibung. Als Mann habe ich da eh eine eingeschränkte Sicht, tendiere aber eher zu pro, weil ich das bereits gelebte Leben hoher bewerte.

Dank sakib und Vuko habe ich ja gleich mal gute Beispiele dafür, dass es dabei gar nicht so sehr um die Abtreibung an dich geht, sondern eher um die apolitische Zuordnung des Themas: links = natürlich dafür; rechts = natürlich dagegen. Verzeiht mir, wenn ich mich irre und es tatsächlich ein Herzensthema ist und euch tief berührt. Häufig sind es, wie Cobra schon ansprach, eher Ältere Semester, die da mobil machen, bestes Beispiel aus Rvatistsn https://www.slobodnadalmacija.hr/no...pomogao-ni-ovaj-genijalni-video-zeljke-markic (das Video im Link ist in englisch).

Was ja ja immer wieder mitschwingt, ist der Vorwurf an die Jugend von heute oder, dass sie keine Werte mehr haben.

Wieso ist das überraschend? Es geht um Frauenrechte. Die sind den Rechten herzlich egal, daher ist es auch eindeutig welchen Standpunkt sie haben werden.
 
Ich verstehe in erste Linie nicht, warum dieses Thema kategorisiert wird.

Religiös Konservativ-> keine Abtreibung
Unreligös Modern-> Abtreibung

Mich interessiert es recht wenig was die Kirche, Regierung, Ärtze, Institute dazu sagen.

Als ob so ein Thema was mit glaube oder modernheit etwas zutun hat.

Ich bin prinzipiell gegen Abtreibung, weil es für mich ein Lebewesen ist, und man nicht nach einer" naive Nacht " einfach so entschließen kann abzutreiben. Woher nimmt man sich eigentlich dieses Recht raus? Durchs Poppen?

Man soll verantwortung übernehmen für das Handel.

Es kann meinetwegen Ausnahmen machen, aber das kann und will ich nicht entscheiden, dazu sollen sich die Leute damit beschäftigen, die sich damit befassen.

Aber allgemein haben Frauen in dieses Thema, mehr Ahnung als Männer, sie tragen schließlich dieses Lebewesen mit sich.
 
Wieso ist das überraschend? Es geht um Frauenrechte. Die sind den Rechten herzlich egal, daher ist es auch eindeutig welchen Standpunkt sie haben werden.
Wieder mal totaler Unfug, alles ist rechts was einem nicht passt ... ich wette dass 90% unserer Eltern gegen Abtreibung sind und mit Sicherheit sind die wenigsten "rechts", eher konservativ, und das ist ihr gutes Recht.

Und ich bin der Meinung eine Frau sollte das selbst entscheiden können abzutreben, allerdings nach einer Pflichtberatung.
 
einziger unterschied: bäume werden von linken spinnerInnen geschützt, weil klimacaust und so.

Ja, Klimacaust und so...

Darauf hinzuweisen, dass die Zukunft einer ganzen Spezies in Gefahr sein könnte ist halt was für Spinner. Wichtig ist, dass man mindestens 10 Kinder zeugt und die Wahrscheinlich, dass man mehr von Schwätzern wie dir hat, somit um vielfaches größer wird.
 
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